Es schneit in der Schweiz (Chaos am Gotthard)

Diskutiere Es schneit in der Schweiz (Chaos am Gotthard) im Smalltalk und Offtopic Forum im Bereich Community; Etwas zum lesen .... http://www.20min.ch/news/kreuz_und_quer/story/22503995 Gruss Lars:p
D

dan2511

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noch keins
drollig ,... bin ich erst letzte Woche Montag bei strahlendem Sonnenschein durch gefahren
 
Roter Oktober

Roter Oktober

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Das war gestern schon angekündigt, warum wird keine Wetterbericht geschaut, dann braucht man auch nix stehen lassen
 
Andorraner

Andorraner

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Hmja, im Wetterbericht stand auch ab Samstag 2Grad und Schneefall.

Wir waren bis Freitag in der Schweiz. Dienstag war mit 16Grad alles bestens, auch die Tremola :D:D
 
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Nordlicht

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Das mit den Schneegrenzen ist bei uns nie so genau zu sagen. Und Passtouren um diese Zeit sind immer ein vabanqe-spiel. So wie die Frage, wann der richtige Zeitpunkt ist, bei einer Wattwanderung umzukehren. Der Grat zwischen "mut" und Dummheit ist in beiden Fällen schmal. Und wer bereits unterwegs war, hat den akuten Wetterumschwung wirklich schwer vorhersagen können, weil es bis zum letzten Moment warm war im Tal... Kann halt echt passieren, dass man da in die Kacke greift :D ich hatte gehofft, dass ich noch vor der ersten Passschliessung das Auto winterfit bekomme. Jetzt muss ich Schlange stehen beim :) oder selbst Hand anlegen. Wo ich doch so faul bin...
 
L

Lisbeth

Gast
ha! ich wohne zwar ein stückchen vom nächsten pass weg, aber heute morgen hatten wir 7° und ich hab vor 10 tagen meine winterräder bestellt. kompletträder. yeah! dieses jahr muss ich nicht stunden beim reifenschrauber anstehen und von felge auf felge umpokeln lassen.

und wie ich aus drei unabhängien fachquellen erfahren habe, wird das debakel mit den winterreifen dieses jahr genauso wie letztes jahr. wer zu spät kommt, kriegt keine mehr oder zahlt erheblich mehr.
 
AlpenoStrand

AlpenoStrand

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Da ich schon lesen kann (den Wetterbericht) hab ich meine Tour spontan umgeplant und bin ins Flachland abgehauen. :D

Dort wo ich gestern war liegt heute mehr als 15cm Neuschnee. :eek:

Schöner Herbst, aber passend zum Sommer........

Gruß,
Martin
 
T

thomka.ch

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ICh hab meine Pläne Gestern auch ein wenig umgestellt. Wollte eig. den Susten, Furka und Grimsel fahren. Hätte auch ins Auge gehen können:D
Heute war ich Beruflich bei Yberg unterwegs. da sah es heut Mittag wieder recht friedlich aus. Mal schauen wies am Mittwoch wird, da bin ich dann wieder dort!
 
Serpel

Serpel

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Ist zwar schon älter der Strang, das Thema aber immer aktuell.

Wir sind heute Nacht aus dem Urlaub im Süden (mit dem Auto) bei Temperaturen zwischen 25 und 30 Grad zurück gekehrt und haben natürlich keine Sekunde daran gedacht, dass es auf den letzten Kilometern noch zu regnen beginnen und über den Pass sogar schneien könnte.

Es fing ganz harmlos an - im Tal unten. Wenige Tropfen, über zehn Grad - nichts besonderes. Auf dem Weg nach oben Richtung Albulapass sinkt die Temperatur bedenklich schnell auf fünf Grad, auf drei Grad (Warnton!) und bald zerschellen die ersten nassen Schneekristalle auf der Scheibe. Verdammt! Wir haben an die Rückkehr gar nicht gedacht und sind natürlich auf (ziemlich abgenutzten) Sommerreifen unterwegs.

Laut Straßeninfos des Kantons ist der Julier für uns bereits gesperrt (nur mit Schneeketten oder Allrad befahrbar) und erfahrungsgemäß dauert es nicht lange, bis Albula und Flüela folgen werden. Mitternacht ist bereits vorbei und wir gehen nicht davon aus, dass sich die Situation bis zum Morgen dann noch ändert. Zimmer bekommt man um diese Uhrzeit auch keines mehr, also halten wir einfach drauf und hoffen, dass sich die Niederschläge am Albula in Grenzen halten.

Aber Fehlanzeige: Kurz vor Preda verdichten sich die Schneefälle und erste Schneeflächen bilden sich auf dem nassen Asphalt. Jetzt sollte ich eigentlich sofort umkehren, denn mit Sommerreifen kann nach der nächsten Kehre Schluss sein. Aber wie auf der schmalen Fahrbahn? Nach dieser Kehre ist tatsächlich Schluss - die Reifen beginnen haltlos zu spulen. Da ist eine Ausweichnische, und ich weiß, ich habe nur diese eine Chance. Rückwärts rein und vorwärts wieder raus. Dabei muss der Vorderwagen beim Rückwärtsfahren genügend weit "rum" kommen, denn hoch ziehen und nochmals weiter eindrehen geht dann nicht mehr. Zeit habe ich auch nicht, da es inzwischen Fetzen schneit. In wenigen Minuten ist die Straße zu. Dann stehe ich hier quer und komme nicht mehr vorwärts oder rückwärts.

Zum Glück klappt das Manöver auf Anhieb. Steht nur zu befürchten, dass die heftigen Schneefälle den Rückweg inzwischen abgeschnitten haben. Haben sie nicht und wir erreichen sicher den Talort (Tiefenkastel), wo wir uns gemütlich im Auto einrichten. Die Schneefälle haben inzwischen auch tiefere Lagen erreicht. Aber sie werden schwächer.

Wir beschließen, am Morgen den Vereina zu nehmen - der erste Zug fährt um fünf Uhr zwanzig. Alle drei Pässe ins Engadin sind inzwischen zu:

pässe zu.png


(Fortsetzung folgt)
 
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iHans

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Schei... ein paar Stunden früher und du wärst durch gewesen.
 
RUSH

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Ui, Glück gehabt... wir sind am 18.9 über Oberwald/Furka in dem Zug nach Realp gestrandet. Wir waren durchnäßt, erschöpft und dachten der Zug bringt uns über alle möglichen hohen und nassen Pässe....

Nun 1.) es hätte noch schlimmer kommen können, 2.) das Hotel hate eine gute Küche und einen großen Trockenraum und 3.) bei der nächsten Tour wird etwas genauer der Wetterbericht angesehen!
 
G

Gast 32829

Gast
Ist zwar schon älter der Strang, das Thema aber immer aktuell.

Wir sind heute Nacht aus dem Urlaub im Süden (mit dem Auto) bei Temperaturen zwischen 25 und 30 Grad zurück gekehrt und haben natürlich keine Sekunde daran gedacht, dass es auf den letzten Kilometern noch zu regnen beginnen und über den Pass sogar schneien könnte.

Es fing ganz harmlos an - im Tal unten. Wenige Tropfen, über zehn Grad - nichts besonderes. Auf dem Weg nach oben Richtung Albulapass sinkt die Temperatur bedenklich schnell auf fünf Grad, auf drei Grad (Warnton!) und bald zerschellen die ersten nassen Schneekristalle auf der Scheibe. Verdammt! Wir haben an die Rückkehr gar nicht gedacht und sind natürlich auf (ziemlich abgenutzten) Sommerreifen unterwegs.

Laut Straßeninfos des Kantons ist der Julier für uns bereits gesperrt (nur mit Schneeketten oder Allrad befahrbar) und erfahrungsgemäß dauert es nicht lange, bis Albula und Flüela folgen werden. Mitternacht ist bereits vorbei und wir gehen nicht davon aus, dass sich die Situation bis zum Morgen dann noch ändert. Zimmer bekommt man um diese Uhrzeit auch keines mehr, also halten wir einfach drauf und hoffen, dass sich die Niederschläge am Albula in Grenzen halten.

Aber Fehlanzeige: Kurz vor Preda verdichten sich die Schneefälle und erste Schneeflächen bilden sich auf dem nassen Asphalt. Jetzt sollte ich eigentlich sofort umkehren, denn mit Sommerreifen kann nach der nächsten Kehre Schluss sein. Aber wie auf der schmalen Fahrbahn? Nach dieser Kehre ist tatsächlich Schluss - die Reifen beginnen haltlos zu spulen. Da ist eine Ausweichnische, und ich weiß, ich habe nur diese eine Chance. Rückwärts rein und vorwärts wieder raus. Dabei muss der Vorderwagen beim Rückwärtsfahren genügend weit "rum" kommen, denn hoch ziehen und nochmals weiter eindrehen geht dann nicht mehr. Zeit habe ich auch nicht, da es inzwischen Fetzen schneit. In wenigen Minuten ist die Straße zu. Dann stehe ich hier quer und komme nicht mehr vorwärts oder rückwärts.

Zum Glück klappt das Manöver auf Anhieb. Steht nur zu befürchten, dass die heftigen Schneefälle den Rückweg inzwischen abgeschnitten haben. Haben sie nicht und wir erreichen sicher den Talort (Tiefenkastel), wo wir uns gemütlich im Auto einrichten. Die Schneefälle haben inzwischen auch tiefere Lagen erreicht. Aber sie werden schwächer.

Wir beschließen, am Morgen den Vereina zu nehmen - der erste Zug fährt um fünf Uhr zwanzig. Alle drei Pässe ins Engadin sind inzwischen zu:

Anhang anzeigen 629956

(Fortsetzung folgt)
Wir schreiben den 22.Oktober, ich bin 1979 ein paar wenige Tage später im gleichen Monat schon Ski gefahren.

Josef
 
SRalf

SRalf

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Heute morgen die Bernardino-Route heimgefahren durch den Tunnel. Es hatte teilweise 4 Grad.

Ich wollte gestern erst am Garda-See übernachten und dann heute über Julier oder Albula bei Sonne heimfahren. Hatte mich gestern zum Glück umentschieden und bin über Autobahn weiter über Mailand und Como. Kurz vor Bellinzona begann es zu regnen und es wurde langsam dunkel. Deshalb hatte ich mir dann eine Übernachtung in Bellinzona gesucht.

Glück muss man haben!
 
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Serpel

Serpel

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Inzwischen waren die Niederschläge durch und die Uhr zeigte drei und ich weiß nicht mehr. Schlafen konnten wir eh nicht. Die detaillierte und äußerst zuverlässige Wettervorhersage zeigte, dass mit weiteren Niederschlägen nicht zu rechnen war. Das Schneekettenobligatorium am Julier war inzwischen (erstaunlicherweise) aufgehoben worden. Offenbar hatten sie in der kurzen Zeit nicht nur geräumt, sondern auch die Infos im Netz entsprechend aktualisiert.

Warum also im klammkalten Auto abwarten und nicht einfach nochmals versuchen? Diesmal am Julier. Das Spiel mit der Temperaturanzeige ging wieder von vorne los ebenso wie das scharfe Beobachten des Fahrbahnzustands. Bis Bivio war "grün" eingezeichnet, danach über den Pass alles "blau", was geschlossene Schneedecke bedeuten kann.

Aber die Räumfahrzeuge hatten perfekte Arbeit geleistet - eigentlich unglaublich in der kurzen Zeit. Die Fahrbahn war schwarzgeräumt und heftig gepökelt. Selbst die Passhöhe war nahezu schneefrei. Im Bild die "Basisstation" der Schneeräumung (hell erleuchtet), kurz vor der Passhöhe beim Hospiz:

IMG_1895.jpeg


Wir sind dann ohne weitere Probleme zu Hause angekommen. Mit Sommerreifen, die ihre letzte Saison nun hinter sich haben.

Gruß
Serpel
 
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MTL

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Wir sind heute Nacht aus dem Urlaub im Süden (mit dem Auto) bei Temperaturen zwischen 25 und 30 Grad zurück gekehrt und haben natürlich keine Sekunde daran gedacht, dass es auf den letzten Kilometern noch zu regnen beginnen und über den Pass sogar schneien könnte.
... erreichen sicher den Talort (Tiefenkastel), wo wir uns gemütlich im Auto einrichten.
Wir beschließen, am Morgen den Vereina zu nehmen - der erste Zug fährt um fünf Uhr zwanzig.
Wenn ich mich da an Dein letztes Abenteuer erinnere, dann fühle ich mich von der Frage beschlichen: was macht man in dem Fall auf dem Motorrad (im Auto kann man ja notfalls noch Motor und Heizung laufenlassen)? Gibt es am Vereina-Bahnhof (oder anderswo in der Nähe) etwas wie Warteräume, die nachts geöffnet sind?
 
Serpel

Serpel

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Mit dem Motorrad könnte ich mir Szenarien vorstellen, wo es echt eng wird. Gottverlassener Pass, Rückweg abgeschnitten, kein Handyempfang - und dann? Zu Fuß absteigen? Durch den sich immer höher türmenden Schnee?

Am Julier stand in dieser Nacht ein verlassener Golf am Straßenrand - die Räumfahrzeuge hatten einen großen Bogen darum gemacht. Er hatte gerade den ungünstigsten Zeitpunkt erwischt. Die Insassen waren vermutlich per Autostop (oder mit den Räumfahrzeugen) weiter gekommen.

Aber an einem kleinen Pass wie dem Albula? Lieber nicht ausprobieren - oder sofort umdrehen, sobald sich der Regen in Schnee verwandelt. Nicht erst abwarten, bis man nicht mehr weiter kommt. Mir war in dieser Nacht echt nicht mehr wohl und ich hatte Mühe, cool zu bleiben. Aber wenn nach 14 Stunden Fahrzeit zu Hause das warme Bett wartet ...

Warteraum gibt es am Vereina zwar, aber ob der nachts offen ist, weiß ich nicht.

Gruß
Serpel

PS. Erstaunlich, dass du dich daran erinnerst!
 
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MTL

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Kurz vor Corona Anfang September auf der Rückfahrt aus Italien hatten wir am Ofenpass ebenfalls einen Schlechtwetter-Einbruch. Die Straße war frei, aber daneben (und auf dem Helmvisier) sammelte sich der Schnee schon. Der Gruppenguido reagierte geringfügig verständnislos, als ich fragte, ob er wirklich zum Flüela will (letztlich sind wir drüber, da war's etwas weniger schlecht als am Ofen) oder doch besser gleich zum Vereina.

(à propos Flüela: da geht im August das Triathlon-Rennen "Challenge Davos" drüber. Im Corona-Jahr 2020 war das so ziemlich die einzige derartige Veranstaltung, die stattgefunden hat. Die gesamte Welt wartete gespannt darauf - und dann kam eine Viertelstunde nach dem Start der Rad-Etappe der Abbruch, weil der strömende Dauerregen in Richtung Passhöhe in Gewitter überging.)

Und einmal im März bei Freudenstadt fand nach einen ca. halbstündigen Besuch meine Weiterfahrt erst einmal auf geschlossener Schneedecke statt ...
 
G

Gast 32829

Gast
Salü

Ich habe vor einigen Jahren von der Tarnschlucht kommend oben auf der Hochebene in grobe Richtung Valence am Abend nach 21 Uhr schon Schnee auf der Strasse gehabt
Und ich war Mutterseelen alleine unterwegs, und das war anfangs Juni, das GPS zeigte mir +- 1000 Höhenmeter an. Ich war sehr froh als ich wieder in tieferen Gefilden war.

Josef
 
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