und nun kommen wir zum technischen frageteil:
wie kann man beider neumontage eines gebrauchten
ölkühlers an der R100GS eine äusserst unschöne "korkenzieherform"-bildung des stahlflex-ölleitung verhindern?



(mir scheint eine der beiden montierten leitungen zu lang zu sein).
die aufgepressten formteile mit der press(quetsch)muffe - oben am kühler sowie die auf der anderen seite der ölleitungen mit der hohlschraube -unten am ölfilterdeckel sind ja nicht drehbar auf dem stahlflexschlauch befestigt ...
also, wer weiss rat?QUOTE]
Zur Frage :
Es ist richtig, dass die Leitungen des Ölkühlers zum Thermostat unterschiedlich lang sind. Bei der Montage auf dem Sturzbügel fällt das nicht unbedingt ins Gewicht, Aber wenn der Kühler mittig montiert wird. dann ist der Thermo rechts(in Fahrtrichtung) und deshalb muss der Schlauch (der ja rechts und links in den Kühler geht) unter dem Kühler entlang von links nach rechts mindestens das Stück länger sein was der Kühler breit ist.
Die Anschlüsse oben (und nur die können sich überhaupt verdrehen m.E.) musst Du einfach gegenhalten (mit ner Gripzange oder so). Das muss auch nicht mit Bombengewalt angezogen werden.
Bin mir aber auch nicht sicher, ob ich Deine Frage richtig verstanden habe.
Mach doch mal n Bild und zeichne an welche Stelle Du als beweglich definierst.
bei tageslicht betrachtet ergibt sich folgende situation:
der kühler mit den stahlflexleitung, den ich gebraucht erworben hatte, war wohl schon für seitenmontage.nur eine der beiden beigelegten stahflexen - die längere! - passt nicht korrekt. die beiden aufgepressten rohrenden stehen nicht um 90° versetzt zu einander.sondern liegen in einer ebene.
also muss der erforderliche winkel zwischen den beiden rohren von der stahlflexleitung audgebracht werden. und die kann das nur unter schmerzen.
verständlich, Dirk?? (
ich habe so meine zweifel )