Neues vom Stromfahrzeugsektor / hier geht es um die E-Autos 🚙🚛🚗🚚

Diskutiere Neues vom Stromfahrzeugsektor / hier geht es um die E-Autos 🚙🚛🚗🚚 im Smalltalk und Offtopic Forum im Bereich Community; Mit den St. Florians-Prinzip werden wir unsere Gewohnheiten nicht ändern, sondern weiter machen wie bisher. Und das ist bestimmt nicht der...
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blackbeemer

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... zuerst sollten mal die richtigen Dreckschleudern (Schiffe, Kraftwerke ect.) abgeschafft/geändert werden und nicht homöopathisch kurzfristig an den Auto´s rum gemacht werden.
Mit den St. Florians-Prinzip werden wir unsere Gewohnheiten nicht ändern, sondern weiter machen wie bisher. Und das ist bestimmt nicht der richtige Weg.
Jeder sollte das machen, was er kann. Jeder Hausbesitzer sollte sich ne PV-Anlage aufs Dach stellen, die BAFA sorgt ggf für superniedrige Zinsen so dass die Anlage nach nicht allzu langer Zeit für den Besitzer Geld verdient bzw. einspart.
Wer über die Anschaffung eines Neuwagens nachdenkt, sollte sich überlegen, ob nicht ne e-Dose für den Anwendungszweck genügt.
Neue Heizung erforderlich? Dann vielleicht ne Wärmepumpe.

Wir müssen sehen, dass wir möglichst bald von den fossilen Energien wegkommen.
 
Lewellyn

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Hab ja selber seit 11 Jahren ne Anlage auf dem Dach!
Aaaaber nicht jeder hat ein Haus (in dem achso Reichen Deutschland sogar die meisten nicht)!
Was sagst du denen?
Die können demnächst weder Miete noch Strom noch Dinge für den alltäglichen Gebrauch wegen der Sch....
Co2 Steuer bezahlen!
Geschweige denn haben einen Job weil die Firmen die viel Energie brauchen werden sich unter dieser
Co2 Abgabe vom Standort Deutschland verabschieden und auch niemals zurückkommen!

MfG.
Warum darf der Vermieter denn seinen Mietern nicht den Strom vom eigenen Dach verkaufen? Das ist doch reine Lobbypolitik der großen Energiekonzerne.

Wäre doch ganz einfach: Dach mit PV pflastern, fetten Akku in den Keller und den Mietern den Strom ihres Daches ohne EEG-Umlage, Durchleitungsgebühren und was sonst noch an Abgaben drauf lastet, verkaufen. Lediglich Amortisation und Energie/Mehrwertsteuer drauf.
Strom, der das Haus nicht verlässt, wird nicht mit Abgaben belegt.

Win-Win-Win für Mieter-Vermieter-Umwelt.
Aber das wär zu einfach und ohne dass irgendwelche Konzerne die Hand aufhalten.
 
Zörnie

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Wer über die Anschaffung eines Neuwagens nachdenkt, sollte sich überlegen, ob nicht ne e-Dose für den Anwendungszweck genügt.
Neue Heizung erforderlich? Dann vielleicht ne Wärmepumpe.

Wir müssen sehen, dass wir möglichst bald von den fossilen Energien wegkommen.
Aha, und hier auch wieder - der Strom kommt aus der Dose. Deutschland Strom wird nie vollständig aus erneuerbaren kommen. Und wenn so weitergeplant und umgebaut wird, wird bald immer öfter gar kein Strom aus der Dose kommen. Dann nützen dir dein E-Mobil samt supertoller Wallbox und deine Heizung über Wärmepumpe einen Sch.eiß und deine mit Steuergeldern gepamperte PV-Anlage liefert dir im Winter und Dunkelheit auch nicht genügend Energie. Was du an Energiespeichern hast, räumt dir dein Netzbetreiber leer, wenn die erzeugte Energie knapp ist.
 
Zörnie

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Ja unbedingt.
Deshalb sind Weltweit auch ca. 1000 Kohlekraftwerke in Planung/Bau.
Der Planet ist also quasi nur zu retten, wenn Deutschland noch 3 Stück abschaltet…
Richtig, für globale 1-2% CO2-Emission ruinieren und vertreiben wir unsere Wirtschaft, während die Chinesen inzwischen mehr CO2 in die Luft blasen als der der Rest der Welt zusammen. Aber hey, die machen es uns demnächst alle nach und verteuern ihren Strom durch eine unsinnige Energiewende auch und setzen voll auf unzuverlässigen und sackteuren Zappelstrom.
 
Lewellyn

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China hat seit Februar erstmals einen Emmissionshandel für CO2 eingeführt. Das wird sich erstmal nur auf alte und ineffiziente Kohlekraftwerke auswirken, aber immerhin.

Solar- und Windenergie wachsen mit hohen Wachstumsraten, während fossile Energie im Gesamtvolumen kaum mehr wird in China.

Schließlich will China 2060 CO2-neutral sein.

Energie in China 2020 zu 2019:

2020 electricity & other energy statistics (preliminary)
 
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Bazinga

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Grade mal nichts
Die Chinesen bauen gerade 17 zusätzliche neue Atomkraftwerke.
Die sind nicht so bescheuert wie die EU-Heinis. Die werden nur noch von deutschen Klimaapokalyptiker-Politikern getoppt.
Siemens ist nach Fukushima, auf Druck der Idioten, aus der Produktion von AKWs ausgestiegen (bis dahin waren die in China gut beschäftigt).
Jetzt machen es die Chinesen halt selber.
 
Zörnie

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Die Chinesen bauen gerade 17 zusätzliche neue Atomkraftwerke.
Die sind nicht so bescheuert wie die EU-Heinis. Die werden nur noch von deutschen Klimaapokalyptiker-Politikern getoppt.
Siemens ist nach Fukushima, auf Druck der Idioten, aus der Produktion von AKWs ausgestiegen (bis dahin waren die in China gut beschäftigt).
Jetzt machen es die Chinesen halt selber.
Richtig. Und wir haben ohne Not höchstqualifizierte und profitable Wirtschafts- und Forschungsbereiche abgewickelt. Russen, Chinesen und Amerikaner reiben sich die Hände und sind verwundert über so viel deutsche Dummheit. Was sie nicht wären, würden sie Nietzsches bekanntesten Ausspruch über das Deutschsein kennen.
 
udo_muc

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Und wir haben ohne Not höchstqualifizierte und profitable Wirtschafts- und Forschungsbereiche abgewickelt.
und machen lustig weiter! Automobil- und Maschinenbau kommt als nächstes.

Vielleicht können wir dann unseren Standard mit Spargel-Export halten. Ach nee, will ja keiner in D machen.
 
fralind

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Hab ja selber seit 11 Jahren ne Anlage auf dem Dach!
Aaaaber nicht jeder hat ein Haus (in dem achso Reichen Deutschland sogar die meisten nicht)!
Was sagst du denen?
Die können demnächst weder Miete noch Strom noch Dinge für den alltäglichen Gebrauch wegen der Sch....
Co2 Steuer bezahlen!
Geschweige denn haben einen Job weil die Firmen die viel Energie brauchen werden sich unter dieser
Co2 Abgabe vom Standort Deutschland verabschieden und auch niemals zurückkommen!

MfG.
Wie sagte Frau Göring Eckart:

“Um die Ziele des Pariser Klimaabkommens zu erfüllen, steht eine riesige Transformation in der deutschen Arbeitswelt bevor.
Wir müssen jetzt darüber reden, welche Jobs dann gebraucht werden. Welche Jobs man umwandeln kann und wo wir dafür sorgen, dass viele Menschen vielleicht auch was ganz anderes machen müssen“

Tja, dann werden wohl viele Busfahrer und Spargelstecher werden müssen, wenn wie auch hier von GS Fahrern höhere Abgaben und vor allem Energiekosten gefordert werden die dann zu Lasten deutscher Unternehmen und Arbeitsplätze geht, die dann Ihre Standorte an den Bosporus und im Nahen Osten verlagern.

Und wer glaubt eigentlich das Strom je günstiger werden wird, daß ist das neue Gold.
 
RoGe

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Aha, und hier auch wieder - der Strom kommt aus der Dose. Deutschland Strom wird nie vollständig aus erneuerbaren kommen. Und wenn so weitergeplant und umgebaut wird, wird bald immer öfter gar kein Strom aus der Dose kommen. Dann nützen dir dein E-Mobil samt supertoller Wallbox und deine Heizung über Wärmepumpe einen Sch.eiß und deine mit Steuergeldern gepamperte PV-Anlage liefert dir im Winter und Dunkelheit auch nicht genügend Energie. Was du an Energiespeichern hast, räumt dir dein Netzbetreiber leer, wenn die erzeugte Energie knapp ist.
Und was vielen in Zukunft sicherlich sehr sauer aufstoßen wird wenn die Strompreise weiterhin ansteigen werden. Schon jetzt stehen die Telefone nicht mehr still. Aber immer schön alles abschalten und letztendlich von anderen Länder zukaufen.

Die Chinesen bauen gerade 17 zusätzliche neue Atomkraftwerke.
Sie bauen jährlich jedenfalls mehr neue hinzu als sie außer Betrieb setzen, aber wir sind ja die Weltretter:(
 
fralind

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Wäre doch ganz einfach: Dach mit PV pflastern, fetten Akku in den Keller und den Mietern den Strom ihres Daches ohne EEG-Umlage, Durchleitungsgebühren und was sonst noch an Abgaben drauf lastet, verkaufen. Lediglich Amortisation und Energie/Mehrwertsteuer drauf.
Strom, der das Haus nicht verlässt, wird nicht mit Abgaben belegt.
Das ist jetzt aber ein Wunsch Dir?


Eigenverbrauch soll und wird es expliziert auch unter Grün nicht geben. Der benötigte Strom muss zu 100 Prozent aus dem Netz zum üblichen Preis von 30 Cent pro Kilowattstunde bezogen werden. Der auf dem eigenen Dach erzeugte Solarstrom muss vollständig ins Netz eingespeist werden und wird beispielsweise mit 10 Cent pro Kilowattstunde vergütet.
Verbrauchen darfst du nur den Strom, den du für 30 Cent pro Kilowattstunde aus dem Netz beziehst. Den von Dir für 10 Cent ins Netz verkauften Strom musst du also für 30 Cent zurückkaufen.

Oder anders, Ich habe in meinem Garten Birnen gezüchtet. Diese darf ich aber nicht essen, sondern muss sie an einen Händler verkaufen. Von diesem erhalte für eine Birne 1 Euro dafür. Wenn ich diese Birne selber essen will, muss ich zu diesem Händler gehen und meine Birne von diesem für 3 Euro zurückkaufen.

Wenn jemand seinen Strom unbedingt physisch selbst verbrauchen will, wird dies ermöglicht. Die „Lieferanten“-Option“:, daß ist aber auch nicht kostenfrei und kostet 14,60 Euro pro in seiner Anlage installiertem Kilowatt – monatlich.

Wie geschrieben, Strom wird nie billiger werden und ist das neue Gold. Von irgendwas muss ja das benötigte Steuergeld erhoben werden.
Die richtig teuren Hirnpfürze kommen ja noch erst.
 
Lewellyn

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Für den EFH-Besitzer ist das ja so. Der eigene Verbrauch von Strom, der auf dem eigenen Dach produziert wird und die Anlage eine gewisse Größe (letztes Jahr 10kWp, inzwischen sogar bis 30 kWp) nicht überschreitet, wird nicht mit Abgaben oder Steuern belegt.
Deswegen lohnt sich ja auch heute noch eine PV, wenn man mit Hilfe eines Akkus seinen externen Strombedarf minimiert.

Wenn man das auf Miethäuser ausweiten würde, mit einer Obergrenze von, sagen wir, 5kWp pro Wohnung, wäre das eine feine Sache für alle Beteiligten

Bin sehr gespannt, ob die nächste Bundesregierung da dran geht.
 
RoGe

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ür den EFH-Besitzer ist das ja so. Der eigene Verbrauch von Strom, der auf dem eigenen Dach produziert wird und die Anlage eine gewisse Größe (letztes Jahr 10kWp, inzwischen sogar bis 30 kWp) nicht überschreitet, wird nicht mit Abgaben oder Steuern belegt.
Deswegen lohnt sich ja auch heute noch eine PV, wenn man mit Hilfe eines Akkus seinen externen Strombedarf minimiert.
Ein durchschnittlicher Haushalt (drei Personen) verbraucht bei zurückhaltender Anwendung 2500-3500KW/h p´Jahr, die Rechnung mit dem Dach zu pflastern hat sich vill. vor Jahren, wo es noch fette Einspeißeverg. gegeben hatte gerechnet, heute werden (wenn überhaupt) nur noch kleine Anlagen die dem Verbrauch angepasst sind verbaut.

Wäre doch ganz einfach: Dach mit PV pflastern, fetten Akku in den Keller und den Mietern den Strom ihres Daches ohne EEG-Umlage, Durchleitungsgebühren und was sonst noch an Abgaben drauf lastet, verkaufen. Lediglich Amortisation und Energie/Mehrwertsteuer drauf.
Das wäre klasse muss ich gleich mal als Verbesserungsvorschlag auf den Tisch bringen:)
 
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Bazinga

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Grade mal nichts
Der fette Akku sollte konsequenter Weise mit der CO2 Abgabe, die er bei der Produktion verursacht hat, belastet werden.
Die Akkuproduktion wird aber genau wie der Betrieb eines Batterieautos als CO2 neutral bewertet.
Hier mal eine Studie aus Schweden:
1C3AF225-54A9-4C95-95FA-6799AC4A4D90.png

Da die meisten Akkus nicht in Schweden, sondern eher in China produziert werden, kann man von 159Kg CO2/kWh Kapazität ausgehen.
Um es einfach zu machen:
Ein Diesel der im Schnitt 159 Gramm CO2 pro Kilometer emittiert, kann 80.000Km fahren um die Menge CO2 freizusetzen die ein 80kWh Akku in der Produktion verursacht.
Wenn das Batterieauto die 80.000 Km gefahren hat, hat er bei einem Verbrauch von 25kWh/100Km weitere 8t CO2 (bei einem Energiemix von 400Gramm/kWh) freigesetzt.
Damit könnte der Diesel wieder 50.000Km fahren. Während dieser 50.000Km emittiert das Batterieauto aber wiederum CO2.
Wenn beide sehr lange halten, dann könnte es am Ende des Lebenszyklus eine Nullnummer werden.

Wie man sieht: Batterieautos sind unerlässlich um die Welt zu retten! Alternativlos!
 
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Bazinga

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Wahrscheinlich haben die gleichen Genies, die die Batterieautos durchsetzen wollen, diese Planung als Geistesblitz gehabt:
7EB338E6-48C2-46FA-8DB4-DAF7E1C47D31.jpeg
 
Lewellyn

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Der fette Akku sollte konsequenter Weise mit der CO2 Abgabe, die er bei der Produktion verursacht hat, belastet werden.
Die Akkuproduktion wird aber genau wie der Betrieb eines Batterieautos als CO2 neutral bewertet.
Hier mal eine Studie aus Schweden:
Anhang anzeigen 414976
Da die meisten Akkus nicht in Schweden, sondern eher in China produziert werden, kann man von 159Kg CO2/kWh Kapazität ausgehen.
Um es einfach zu machen:
Ein Diesel der im Schnitt 159 Gramm CO2 pro Kilometer emittiert, kann 80.000Km fahren um die Menge CO2 freizusetzen die ein 80kWh Akku in der Produktion verursacht.
Wenn das Batterieauto die 80.000 Km gefahren hat, hat er bei einem Verbrauch von 25kWh/100Km weitere 8t CO2 (bei einem Energiemix von 400Gramm/kWh) freigesetzt.
Damit könnte der Diesel wieder 50.000Km fahren. Während dieser 50.000Km emittiert das Batterieauto aber wiederum CO2.
Wenn beide sehr lange halten, dann könnte es am Ende des Lebenszyklus eine Nullnummer werden.

Wie man sieht: Batterieautos sind unerlässlich um die Welt zu retten! Alternativlos!
Man sieht vor allem, dass es des zügigen Ausbaus der EE bedarf.
Welche klimatechnischen Fortschritte sind denn beim Verbrennen von Erdölprodukten zu erwarten?
 
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