Neues vom Stromfahrzeugsektor / hier geht es um die E-Autos 🚙🚛🚗🚚

Diskutiere Neues vom Stromfahrzeugsektor / hier geht es um die E-Autos 🚙🚛🚗🚚 im Smalltalk und Offtopic Forum im Bereich Community; Unser Fiat 500e hat im MĂ€rz 2021, abzĂŒglich aller "ZuschĂŒsse", knapp 21.000 € gekostet.....fand ich akzeptabel, zumal wir fĂŒr den 12 Jahre alten...
JMK

JMK

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Unser Fiat 500e hat im MĂ€rz 2021, abzĂŒglich aller "ZuschĂŒsse", knapp 21.000 € gekostet.....fand ich akzeptabel, zumal wir fĂŒr den 12 Jahre alten X3 (2.0D) noch ĂŒber 10 k€ erzielt haben.....2 X3 waren einfach unwirtschaftlich :wink:
 
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BMWMichel

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Wenn man mit der tĂ€glichen Fahrt zur Arbeit ĂŒber die Runden kommt ist der 1.Schritt gemacht.
Den 2. Schritt muss man im Freizeitverhalten machen. Zumeist EinkÀufe sollten auch noch elektrisch zu realisieren sein.
Knackpunkt sind Wochenendfahrten und Urlaub. Sich hier mit hÀufigen Stopps einbremsen wÀre Àrgerlich.
Da sollte es ein Verbrenner sein. Also 2 Autos?
Eigendlich Quatsch. Ein Hybrid wĂŒrde hier gut passen. Ideal Diesel, muss aber nicht.
Wenn ein Auto reicht, dann eher ein Hybrid.
Ab 2, passt das mit so einem Hubser.
Mein Smart rollt andauernd durch die Gegend und macht so beim pendeln und einkaufen,
gut 12000km/Jahr.
Wenn wir mit dem Verbrenner im Urlaub sind, dĂŒst mein Sohn mit der Kiste zur Arbeit.
 
Hante

Hante

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Wenn ein Auto reicht, dann eher ein Hybrid.
Ab 2, passt das mit so einem Hubser.
Mein Smart rollt andauernd durch die Gegend und macht so beim pendeln und einkaufen,
gut 12000km/Jahr.
Wenn wir mit dem Verbrenner im Urlaub sind, dĂŒst mein Sohn mit der Kiste zur Arbeit.
Ein Hubser wĂŒrde mir/uns nicht reichen.
Es muss mindestens 2Tonnen AnhÀngelast bewÀltigen können und auch Allradantrieb haben. Klingt eventuell arrogant, ist aber nun mal so.
Da der tĂ€gliche Weg zur Arbeit und zurĂŒck 60 Kilometer hat und es dort keine Lademöglichkeit gibt ist ein reines E-Auto Quatsch.
Ein Hybrid mit nur 50 Kilometer Reichweite wÀre ebenso illusorisch.
Nun erreichte mich Werbung vom neuen Ford Kuga. Beworbene elektrische Reichweite bis zu 100Kilometer, ab 37000€uro. Das lĂ€ĂŸt aufhorchen. Leider...typisch Werbung... geschickte Vermischung zweier Dinge. FĂŒr 37t€ gibt's das Grundmodell ohne alles.
Beim konfigurieren war ich schnell ĂŒber 52000€.
Da muss man schon genau ĂŒberlegen was man da tut.
Vorerst den Stinkediesel behalten.
 
JMK

JMK

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Ein Ford Kuga ist doch das klassische Rentner-Auto.....zumindest hier bei uns in der Region.....
 
Q...rious

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Verbrenner - Plug-in-Hybrid - E-Auto
...ich denke hier ist in den allermeisten FĂ€llen ein "entweder, oder" besser !

Ich denke Plug-in-Hybride sind Ideal fĂŒr Leute
  • die sich nicht entscheiden können (oder sich nicht trauen, vollelektrisch zu fahren ... was nicht verwunderlich ist , bei dem Stuss den man so oft liesst)
  • die "Elektro" mal versuchen wollen
  • die sich irgendwie (noch) nicht vom gewohnten, nostalgischen Charme des Verbrenner trennen können
  • die gerne Kontakt zur Werkstatt halten wollen (Wartung, doppelte ProblemanfĂ€lligkeit, Reparaturen etc.)
  • die großteils Kurzstrecken (max. 2x25 km ohne Laden auf Arbeit) und regelmĂ€ssig Langstrecken (400 km und mehr) unter max. Zeitdruck fahren mĂŒssen
  • die, die es sich leisten können (Anschaffung, Steuer, Wartung, doppelte ProblemanfĂ€lligkeit, Reparaturen etc.)

Was mich am Plug-in-Hybrid bereits gedanklich gestört hat:
  • die Reichweiten sind meist nur max. 2/3 der von den Herstellern angegebenen elektrischen Reichweiten (hier unbedingt in Foren informieren)
  • i.d.R. sind noch keine LFP-Akkus verbaut (zu vernachlĂ€ssigende "Brandgefahr", 3x mehr Ladezyklen, 100 % Laden vertrĂ€glicher ...)
  • die anderen Li-Akkus (Nickel/Mangan/Kolbalt etc.) sollten am besten in einem Bereich zw. 10 und 80% geladen/gefahren werden (... noch weniger Reichweite)
  • die Vorstellung nach einer halben Stunde gemĂŒtlich elektrischer Fahrt mal eben die volle Leistung abrufen und unter Volllast den komplett kalten Motor prĂŒgeln (wĂŒrde man beim Verbrenner nie machen... ausser beim Mietfahrzeug ;-)) und dann wieder ausschalten lassen um weiter elektrisch zu gleiten
  • gute Plug-in-Hybride sind auch ganz schön teuer
  • sehr hohe VerbrĂ€uche, wenn man nicht besonders viel elektrisch fĂ€hrt und gĂŒnstigen Strom beziehen kann. Plug-in-Hybrid brauchen i.d.R. mehr Strom wie reine BEV und dazu noch Sprit !
  • die am hĂ€ufigsten brennenden Fahrzeuge sind Plug-In-Hybride ;)

Ergo... entweder ein reines E-Auto oder einen ehrlichen Verbrenner und dazu stehen.
Am besten den alten Wagen solange fahren, wie es geht und zahlbar ist !
 
gstrecker

gstrecker

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Verbrenner - Plug-in-Hybrid - E-Auto
...ich denke hier ist in den allermeisten FĂ€llen ein "entweder, oder" besser !

Ich denke Plug-in-Hybride sind Ideal fĂŒr Leute
  • die sich nicht entscheiden können (oder sich nicht trauen, vollelektrisch zu fahren ... was nicht verwunderlich ist , bei dem Stuss den man so oft liesst)
  • die "Elektro" mal versuchen wollen
  • die sich irgendwie (noch) nicht vom gewohnten, nostalgischen Charme des Verbrenner trennen können
  • die gerne Kontakt zur Werkstatt halten wollen (Wartung, doppelte ProblemanfĂ€lligkeit, Reparaturen etc.)
  • die großteils Kurzstrecken (max. 2x25 km ohne Laden auf Arbeit) und regelmĂ€ssig Langstrecken (400 km und mehr) unter max. Zeitdruck fahren mĂŒssen
  • die, die es sich leisten können (Anschaffung, Steuer, Wartung, doppelte ProblemanfĂ€lligkeit, Reparaturen etc.)

Was mich am Plug-in-Hybrid bereits gedanklich gestört hat:
  • die Reichweiten sind meist nur max. 2/3 der von den Herstellern angegebenen elektrischen Reichweiten (hier unbedingt in Foren informieren)
  • i.d.R. sind noch keine LFP-Akkus verbaut (zu vernachlĂ€ssigende "Brandgefahr", 3x mehr Ladezyklen, 100 % Laden vertrĂ€glicher ...)
  • die anderen Li-Akkus (Nickel/Mangan/Kolbalt etc.) sollten am besten in einem Bereich zw. 10 und 80% geladen/gefahren werden (... noch weniger Reichweite)
  • die Vorstellung nach einer halben Stunde gemĂŒtlich elektrischer Fahrt mal eben die volle Leistung abrufen und unter Volllast den komplett kalten Motor prĂŒgeln (wĂŒrde man beim Verbrenner nie machen... ausser beim Mietfahrzeug ;-)) und dann wieder ausschalten lassen um weiter elektrisch zu gleiten
  • gute Plug-in-Hybride sind auch ganz schön teuer
  • sehr hohe VerbrĂ€uche, wenn man nicht besonders viel elektrisch fĂ€hrt und gĂŒnstigen Strom beziehen kann. Plug-in-Hybrid brauchen i.d.R. mehr Strom wie reine BEV und dazu noch Sprit !

Ergo... entweder ein reines E-Auto oder einen ehrlichen Verbrenner und dazu stehen.
Am besten den alten Wagen solange fahren, wie es geht und zahlbar ist !
Hi, im Sommer fahre ich mit meinen c300 TE bj.20 bis zu 45 km rein elektrisch. Reicht fĂŒr das tĂ€gliche Pendeln.
Wenn ich auf Strecke fahre und bei 130 den Tempomat reindrĂŒcke braucht er 6,5 Liter Benzin und ca. 3 kW Strom auf 100 km.
Der Wagen ist aber auch in der Lage 260 km/h zu fahren.
Ich finde ihn gut. Seinen Nachfolger mit 100 km Stromreichweite find ich noch besser.
 
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Q...rious

Q...rious

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Es muss fĂŒr den jeweiligen Nutzer passen, dann ist alles OK :daumen-hoch:

Irgendie lustig finde ich den Wunsch der Plug-in-Fahrer nach mehr elektrischer Reichweite
 
sigmali

sigmali

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Kommt wie bei allem auf die Nutzung an.
Die von Daimler, schaffen inzwischen 100km elektrisch.
Wenn man dann den Strom selbst erzeugt, kann das ganz gut passen.
Wobei der mittlerweile auch stramm auf die 4,80 m zugehende C-Kombi dann einen recht lÀcherlichen Kofferraum hat. In der aktuellen Auto Motor Sport wird das zu Recht kritisiert. Habe leider keinen Zugriff, da im Sportstudio gelesen.
 
gstrecker

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Wobei der mittlerweile auch stramm auf die 4,80 m zugehende C-Kombi dann einen recht lÀcherlichen Kofferraum hat. In der aktuellen Auto Motor Sport wird das zu Recht kritisiert. Habe leider keinen Zugriff, da im Sportstudio gelesen.
Wobei der mittlerweile auch stramm auf die 4,80 m zugehende C-Kombi dann einen recht lÀcherlichen Kofferraum hat. In der aktuellen Auto Motor Sport wird das zu Recht kritisiert. Habe leider keinen Zugriff, da im Sportstudio gelesen.
Ist so 360 Liter. Aber dan. Kann man noch die RĂŒcksitzlehne umklappbar. Beim neuen ist es flach gehalten, bei mir ist regelrecht eine Stufe drinnen.
 
sigmali

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Unser Fiat 500e hat im MĂ€rz 2021, abzĂŒglich aller "ZuschĂŒsse", knapp 21.000 € gekostet.....fand ich akzeptabel, zumal wir fĂŒr den 12 Jahre alten X3 (2.0D) noch ĂŒber 10 k€ erzielt haben.....2 X3 waren einfach unwirtschaftlich :wink:
Genau. Und sobald so ein Vernunftauto ohne UnterstĂŒtzung der anderen Steuerzahler bei so einem vernĂŒnftigen Preis ankommt, muss man die Produktion nicht einstellen. Dann verkauft es sich.
 
sigmali

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Ist so 360 Liter. Aber dan. Kann man noch die RĂŒcksitzlehne umklappbar. Beim neuen ist es flach gehalten, bei mir ist regelrecht eine Stufe drinnen.
Ich war negativ ĂŒberrascht, als ich es gelesen habe. Und enttĂ€uscht, da mich dieses Auto ansonsten auch interessiert hĂ€tte. Mein 4,28 m langer Golf hat 380 l. Sitzbank kann ich auch umklappen. Und 1600 kg anhĂ€ngen. Das Gewicht möchte ich auch nicht vergleichen.
 
G

Gast 11390

Gast
Ich habe mich fĂŒr einen Plug-In Hybrid entschieden, weil dieser 2,5t AnhĂ€ngelast kann, mir den tĂ€glichen Bedarf von ca. 50-60km elektrisch abdeckt, der Benzinverbrauch auf 100km bei voller Batterie nur ca. 3-4ltr. liegt, und muss ich eine weite Strecke zurĂŒcklegen diese mit einem Verbrauch von ca. 6-8ltr. einpendelt. Habe aber auch die Möglichkeit ĂŒ. den Motor die Batterie wĂ€hrend der Fahrt wieder vollstĂ€ndig aufzuladen. Ein E-Fahrzeug kam bei mir aus GrĂŒnden der AnhĂ€ngelast nicht in Frage.:)
 
Spark

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Auf Netflix lĂ€uft gerade eine Kurzserie ĂŒber Tchernobyl. Wirklich sehr gut gemacht.
Wenn man das sieht dann ĂŒberlegt man sich das 10mal mit Kernenergie.
Sorry fĂŒr OT...aber das kann man so nicht stehen lassen

Leute..Tchernobyl ist doch eine ganz andere Reaktortechnik als die in Westeuropa zuletzt gebauten Druckwasserreaktoren welche einen derartigen Störfall ausschließen. Der Reaktor in Tschernobyl ist ein graphitmoderierter Reaktor...unsere Druckwasserreaktoren sind druckwassermoderiert weswegen eine unkontrollierbare Kettenreaktion wie in Tschernobyl ausgeschlossen ist. Der graphitmoderierte Reaktor in Tchernobyl konnte bei Versagen der SteuerstĂ€be( Absobierung der Neutronen ) durch Überhitzung des Graphits zur SelbstentzĂŒndung desselben fĂŒhren. Da die Graphitschmelze eine unkontrolllierbare Steigerung der Kettenreaktion, weitere Erhitzung der Schmelze bedingt fĂŒhrt es letztendlich zum Versagen der maschinentechnischen und bautechnischen Schutzbarrieren. Der Graphitmoderierte Reaktortyp wurde in der damaligen UDSSR bewußt gewĂ€hlt, um neben der thermischen Nutzung zur Dampferzeugung und Stromerzeugung ĂŒber Dampfturbine und Generator waffenfĂ€higes Plutonium erzeugen und abziehen zu können.
Bei unseren Druckwasserreaktoren wĂŒrde bei Verdampfung des Moderators Wasser die Kettenreaktion zusammenbrechen. NatĂŒrlich muss in dem Fall die RestwĂ€rme durch separate NotkĂŒhlsysteme abgefĂŒhrt werden um ein Schmelzen der BrennstĂ€be und des Reaktorkerns zu verhindern.
...also bitte nicht Äpfel mit Birnen vergleichen...
GemĂ€ĂŸ Beurteilung der internationalen Atomenergiebehörde gehörten die in D zuletzt betriebenen Reaktoren zu den sichersten der Welt....und die haben wir nun blauĂ€ugig abgestellt obwohl in unserer direkten Nachbarschaft ( F und Ostblock) wesentlich unsichere Kernkraftwerke weiter betrieben werden und uns nun mit Strom versorgen wenn Wind, Sonne und Kohlekraftwerke nicht ausreichen. Der Reaktortyp von Tchernobyl ist in der frĂŒheren Sowjetunion und anderen Ostblockstaaten weiterhin im Einsatz......
 
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In erster Linie Kleinwagen, fĂŒr uns wunschweise mit 5 TĂŒren.
Oder zur Not grĂ¶ĂŸer, aber nur wenn ich dann 2,5 t dran hĂ€ngen kann.

Automobilen Potenzersatz durch E grĂŒner anzupinseln halte ich fĂŒr wenig zielfĂŒhrend.

Gestehe aber ein dass wir nur sehr selten lange Strecken fahren mĂŒssen, das kann ich in den Elefantenrollschuhen meist schon wegen der Sitze nicht.
In dem Fall wĂŒrde ich vermutlich einen Tesla fahren, und öfter zu laden halten als nötig.
Dabei kann man sich bewegen, nur die Dose muss stehen. :wink:
BEV mit 2,5to AnhÀngelast gibt es derzeit nur sehr wenige Modelle.
Elektroautos mit AnhÀngerkupplung.
 
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