Das Haus wurde geerbt, von einem Arbeitergehalt geht das nicht (ohne den frĂŒhpensionierten ministerialbeamteten Schwiegervater wĂ€rs damit Essig

) , ein Arbeiter muss fĂŒr sowas 300 Jahre arbeiten und Steuern zahlen.
Der Rest sind Fakten, ich leben sparsam! (Klamotten << 1000 Euro pro Jahr, Möbel seit 20 Jahrne nix mehr gekauft)
Quark sind Deine Unterstellungen.
Deine Mudda!
Die Frage ist doch aber tatsÀchlich, was man fairer- und ehrlicherweise alles mit reinrechnen darf/muss und was AufwÀnde sind, die so oder so fÀllig wÀren.
Wenn Du als "Grundlage" bzw. Untergrund fĂŒr Deine PV das Dach erneuern musst, dann sind das FĂR DICH natĂŒrlich direkt zusammenhĂ€ngende Kosten, das will ich gar nicht in Abrede stellen. Und wenn man das Dach eh schon neu macht, wird man ja auch nicht so doof sein, das den "alten Stand" zu wiederholen, sondern nach neuestem (oder zumindest neuem) Stand der Technik auszurĂŒsten und abdichten/isolieren.
FĂR DICH ist das Konto danach deutlich leichter - aber wieviel davon ist jetzt nur wegen der PV, wieviel "weil das Dach morsch ist" fĂ€llig gewesen? Das kann man eigentlich nicht sauber auseinanderrechnen, irgendwie isses aber auch falsch, das nicht irgendwie aufzutrennen...
Du wirst Dir sicher vorher auch ein bisschen Gedanken gemacht haben, was sinnvoll und nötig ist und was Du dir leisten kannst und willst... (oh-oh - schon wieder eine Unterstellung ;-) )
Dass das erstmal eklig ist, einige 10k Euro in recht kurzer Zeit "umzuverteilen", das kenn ich vom letzten Wohnungskauf.
Langfristig macht das (mir) aber Spass und ergibt (fĂŒr mich) einen Sinn - und das Geld kommt ja irgendwie und irgendwann auch wieder rein - wenn auch in kleineren HĂ€ppchen (und am Ende wird die Bude dann wieder weitervererbt :-) )