Neues vom Stromfahrzeugsektor / hier geht es um die E-Autos 🚙🚛🚗🚚

[Sherlock]

Software ist die große Herausforderung aller moderen Autos, und da ist Tesla schon sehr weit vorne.
Nur als Disclaimer: Ich fahre keinen Tesla

Vielleicht. Ich kann das nicht beurteilen. Aber ein Auto besteht eben nicht nur aus Software.
Denke auch, BMW und Mercedes sind da nicht weit entfernt, was autonomes fahren angeht, vielleicht sogar schon vorn.
Schauen wir mal, was in den nächsten Monaten so passiert

 

[sigmali]

Ich habe mir das Video mal angeschaut und weis nicht ganz genau was das mit meinem Video zu tun hat, egal.
Regensensor ist Müll, das stimmt. Ein paar Punkte sind in meinen Augen Clickbait (Tibber, kein Heckscheibenwischer, Wendekreis, WLTP). Der relevanteste Punkt sind die Phantombremsungen. Und dieses machen leider alle modernen Autos (MEB, MB, BMW,etc.) mal weniger, mal mehr. Unabhängig von der Antriebsart.
Software ist die große Herausforderung aller moderen Autos, und da ist Tesla schon sehr weit vorne.
Nur als Disclaimer: Ich fahre keinen Tesla

Das kam vor wenigen Tagen. Unfall mit Unfallflucht nach grundlosem Bremsen eines Tesla. Zwei Insassen eines Omnibus wurden verletzt.

Pressebericht Polizeipräsidium Reutlingen

 

[Thomas211]

Das kam vor wenigen Tagen. Unfall mit Unfallflucht nach grundlosem Bremsen eines Tesla. Zwei Insassen eines Omnibus wurden verletzt.

Pressebericht Polizeipräsidium Reutlingen

Unser gte passat hat damals aber auch so nen schmarrn und ähnliches gemacht.

 

[sigmali]

Unser gte passat hat damals aber auch so nen schmarrn und ähnliches gemacht.

Bei meinem Golf 8 hatte ich auch Befürchtungen. Ich hatte in Foren lange mitgelesen, bevor ich ihn bestellte. Neukauf 11/22. Nach bisher 15 000 km nicht eine eigenmächtige Fehlbremsung. Nur in die Garage mit Gefälle in der Einfahrt muss ich langsam einfahren.

 

[blackbeemer]

So langsam sehnt man sich an die "gute alte Zeit" zurück, als den Autofahrern noch nicht die ganzen Helferlein aufgezwungen wurden und man so fahren konnte wie man wollte ohne dass das Auto dazwischen gefunkt hat.
Ich denke fast, dass ich meinen 2020er ID.3 sehr lange fahren werde, weil der einen Großteil der heute vorgeschriebenen Helferlein und Bimmeleien noch nicht hat bzw. wo man sie dauerhaft ausschalten kann.
Der 2023er Golf 8 meines Freundes nervt auch rum, im neuen Hyundai eines Bekannten wird man sellig.
Ebenso im MG5 eines Freundes. Je neuer die Dosen werden desto nerviger werden sie.
Das hat allerdings nichts mit E-Autos zu tun, das geht über alle Antriebsarten. EU sei Dank.

 

[Thomas211]

So langsam sehnt man sich an die "gute alte Zeit" zurück, als den Autofahrern noch nicht die ganzen Helferlein aufgezwungen wurden und man so fahren konnte wie man wollte ohne dass das Auto dazwischen gefunkt hat.
Ich denke fast, dass ich meinen 2020er ID.3 sehr lange fahren werde, weil der einen Großteil der heute vorgeschriebenen Helferlein und Bimmeleien noch nicht hat bzw. wo man sie dauerhaft ausschalten kann.
Der 2023er Golf 8 meines Freundes nervt auch rum, im neuen Hyundai eines Bekannten wird man sellig.
Ebenso im MG5 eines Freundes. Je neuer die Dosen werden desto nerviger werden sie.
Das hat allerdings nichts mit E-Autos zu tun, das geht über alle Antriebsarten. EU sei Dank.

Glaubst doch nich ernsthaft das heutzutage noch einer ohne Abs esp spurassi oder Tempomat überleben würde

 

[Sherlock]

Wir sind wahrscheinlich die letzte Generation, die ohne Handy 14 Tage überleben kann, weil wir auch ohne Navi den Weg zum Bäcker finden.

 

[qtreiber]

Ich genieße jede Fahrt die x-Helferchen im ID5. Funktionieren, stören nicht und Fahren tu ich immer noch selbst.

 

[Q-Treiber-Josef]

Salü

Musk vollzieht Job-Kahlschlag bei Tesla: Ein Viertel der Belegschaft in Grünheide muss gehen

Josef

 

[Bazinga]

Nur als Disclaimer: Ich fahre keinen Tesla

Solltest du vielleicht mal machen, denn dann wüsstest du dass

Software ist die große Herausforderung aller moderen Autos, und da ist Tesla schon sehr weit vorne.

das totaler Quatsch ist.
Es sei denn du meinst Furzgeräusche beim Blinken als sehr weit vorn. Dann hast du natürlich recht.
Wobei Tesla das Blinken ja jetzt quasi auch als überflüssig markiert hat, nachdem sie den Blinkerhebel wegrationalisiert haben.

 

[Lewellyn]

Die Phantombremsungen bei Tesla kann man einfach verhindern, indem man selber fährt.

Innerorts reagiert der Autopilot z. B. mit Notbremsungen auf Passanten, die einfach vor dem Tesla auf die Fahrbahn laufen. Er kann leider nicht erkennen, ob derjenige tatsächlich einfach auf die Fahrbahn läuft oder nur sich schon mal seitlich an die Fahrertür stellen will.

Für den menschlichen Fahrer ist das meist klar erkennbar, fürs Auto gilt, sicher ist sicher.

Das Gleiche gilt auf der Autobahn, wenn der Auffahrende die Kurve aus der Auffahrt großzügig nimmt und sich der Trennlinie zwischen Auffahrt und rechter Spur nähert. Dann tritt der rechts fahrende, von hinten sich nähernde Tesla schon mal von alleine auf die Bremse.

 

[qtreiber]

Autobahn: Wenn der Teslafahrer das weiß, was hindert ihn daran selbständig auf die linke Spur, sofern diese frei ist, zu ziehen oder selbst Gas zu geben?

Die Helferchen unterstützen mich, mehr nicht. Fast immer kann ich dennoch selbständig handeln.

 

[Sherlock]

Die Phantombremsungen bei Tesla kann man einfach verhindern, indem man selber fährt.

Innerorts reagiert der Autopilot z. B. mit Notbremsungen auf Passanten, die einfach vor dem Tesla auf die Fahrbahn laufen. Er kann leider nicht erkennen, ob derjenige tatsächlich einfach auf die Fahrbahn läuft oder nur sich schon mal seitlich an die Fahrertür stellen will.

Für den menschlichen Fahrer ist das meist klar erkennbar, fürs Auto gilt, sicher ist sicher.

Das Gleiche gilt auf der Autobahn, wenn der Auffahrende die Kurve aus der Auffahrt großzügig nimmt und sich der Trennlinie zwischen Auffahrt und rechter Spur nähert. Dann tritt der rechts fahrende, von hinten sich nähernde Tesla schon mal von alleine auf die Bremse.

Also verhält sich das System ähnlich einem Fahranfänger in der ersten Fahrstunde ohne jede Erfahrung.
Jetzt stelle ich mir eine Stadt zur Rush Hour vor, in der nur blutige Anfänger unterwegs sind.....

Nicht ganz ernst gemeint. Aber mal ehrlich, entweder so ein System funktioniert immer zuverlässig oder es ist untauglich.

 

[OlliWe]

Die Phantombremsungen bei Tesla kann man einfach verhindern, indem man selber fährt.

Innerorts reagiert der Autopilot z. B. mit Notbremsungen auf Passanten, die einfach vor dem Tesla auf die Fahrbahn laufen. Er kann leider nicht erkennen, ob derjenige tatsächlich einfach auf die Fahrbahn läuft oder nur sich schon mal seitlich an die Fahrertür stellen will.

Für den menschlichen Fahrer ist das meist klar erkennbar, fürs Auto gilt, sicher ist sicher.

Das Gleiche gilt auf der Autobahn, wenn der Auffahrende die Kurve aus der Auffahrt großzügig nimmt und sich der Trennlinie zwischen Auffahrt und rechter Spur nähert. Dann tritt der rechts fahrende, von hinten sich nähernde Tesla schon mal von alleine auf die Bremse.

Das habe ich bei meinem Abstandstempomaten im Mercedes aber auch - wenn da was in die Fahrbahn ragt und es für das Fahrzeug unübersichtlich erscheint, bremst er an - als Fahrer kann ich dann entsprechend reagieren. Gleiches hat man auch oft bei unklarer Beschilderung - der Fahrer ist dort die letzte Instanz, die entsprechend korrigieren muss. Sei es z.B. eine Geschwindigkeitsbegrenzung mit Zusatzschild "nur Mo-Fr. 7-17 Uhr" oder aber bei verdreckten Schildern, die er nicht erkennt. Teilweise fehlen auch Schilder, die ein Verbot aufheben.

Vom Autonomen Fahren sind wir noch weiter entfernt als man glaubt.

Übrigens unabhängig welche Antriebsart verwendet wird. Den Autopiloten gibt es ja auch beim Diesel oder Benziner.

 

[sigmali]

So langsam sehnt man sich an die "gute alte Zeit" zurück, als den Autofahrern noch nicht die ganzen Helferlein aufgezwungen wurden und man so fahren konnte wie man wollte ohne dass das Auto dazwischen gefunkt hat.
....

Wobei für den hier war die "gute alte Zeit" nicht hilfreich. Die er von seinem Alter (24 J.) her vmtl. nicht mehr so erfahren konnte. ESP und ASR können hilfreich sein. Denn selbst geradeaus verlaufende Tunneldurchfahrten können ihre Tücken haben. Wenn man mit einem 3 Millionen teuren Ferrari F40 eine Überführungsfahrt für seinen Chef macht und (meine Vermutung) am Tunnel runterschaltet und den Sound hören will. So ein Hinterradantrieb mit Power kann für Überraschungen sorgen.

Das wäre auch ein gutes Argument für E-Antriebe - um beim Thema zu bleiben. Den Sound will man im Tunnel nicht unbedingt verstärken.

Ferrari F 40 bei Leonberg

 

[Sherlock]

Eben, er bremst an. Aber nicht bis zum Stillstand. Fahre manchmal einen befestigten Wirtschaftsweg, 3 mtr breit ca, beide Seiten dichtes Buschwerk und Bäume. In einer scharfen kurve steht genau eine Warnbarke für den folgenden Bahnübergang.
Das Fahrzeug warnt und bremst an.
So richtig toll finde ich das nicht

 

[FroeMa]

Das Fahrzeug warnt und bremst an.

Ist noch keine KI verbaut. Der lernt halt nicht dazu.

 

[Sherlock]

Ist noch keine KI verbaut. Der lernt halt nicht dazu.

Wer weiß schon so genau, was die KI gelernt hat. Vielleicht das es zu viele Menschen auf der Welt gibt und mir plötzlich nach dem Leben trachtet. Beschleunigen statt bremsen....

Auch hier sind Spuren von Humor zu finden....hoffe ich

 

[Thomas211]

Googelt mal "gemini fail" wir gehen definitiv drauf

 

[Q-Treiber-Josef]

Googelt mal "gemini fail" wir gehen definitiv drauf

Ja wir sind auf dem besten und direktesten Weg dahin, man beachte den schwarzen Hinweis unten am Helmrand:

Kein Fake, das habe ich gestern beim stöbern in einem Töff Bekleidungsladen so gesehen.
Wir stehen direkt am Abgrund.

Josef