
MGrimm
Themenstarter
Servus,
ich bin der Matthias, 49 Jahre alt und noch auf meiner Multistrada 1260 S unterwegs, Kaufvertrag für eine R1250 GS Rally ist bereits unterschrieben.
Das war die Kurzform und sollte für die meisten reichen, wer mehr wissen möchte kann ja weiterlesen.
Ich bin bis 2019 ca. 15 Jahre kein Motorrad gefahren (erste Maschine Honda X-Eleven).
Als langsam alterndes Ehepaar mit immer größeren Kindern macht man halt so blödsinnige Sachen wie ein Mini John Cooper Works Cabrio zu kaufen (ist noch in meinen Besitz) und damit auch kurze Urlaubsreisen zu unternehmen, überwiegend in meine zweite Heimat Kärnten und Südtirol. Beim zweiten Südtirol Urlaub Ende Juni 2019 haut doch meine Gattin beim Kehren jagen auf der Sella-Runde doch glatt den Spruch raus "so Motorradtouren fahren wäre auch doch mal wieder schön".( Kann gut sein das ich gerade Spaß mit so einen Schnösel auf seiner GS hatte
).
Jetzt echt? Wollen wir wieder damit loslegen? Wieder alles über Motorrad und kompletter Ausstattung kaufen?
Naja, was soll ich sagen beim nächsten halt auf dem Grödner Joch wurden doch gleich mal so die Favoriten für unser Vorhaben inspiziert.
Meine Frau hat keinen Führerschein, also kommt bloß was großes, tourentaugliches in Frage.
Schwupps waren die drei engeren Kandidaten GS, KTM Adventure, und Multistrada auserwählt. Nachdem wir nun explizit nach diesen Kandidaten Ausschau gehalten haben rückte die Multistrada Optisch und Soundtechnisch auf Platz eins. Optisch konnte die GS meine Frau nicht überzeugen, mich nicht die KTM.
Also was macht man nach dem Rückkehr aus dem Urlaub? Richtig, man fährt Ahnungslos seinen Favoriten zuerst (absoluter Fehler, so gibt man den anderen gar keine Chance)
Tja und was passiert dann? Genau, man ist Schockverliebt und kauft eine.
Also ab nach Kärnten in den Familienurlaub, Mama und die Kinder im Auto, der Alte auf seiner heißgeliebten Francesca (fragt nicht, irgendwie haben alle Maschinen bei uns einen Namen)
Hier dann die Typischen Touren abwechselnd mit Frau, Tochter und Sohn hintendrauf gedreht.
Ziemlich am Ende des letzten Urlabstages im Seebad liegend druckst meine Frau mit 45 Jahren auf der Uhr rum, das sie auch gerne ihren Motorradschein machen möchte.
Hä? Wie jetzt? Du wolltest doch immer nur hinten drauf? Und dann ist das dümmste was man machen kann im Urlaub schonmal einfach so online auf der heimischen Zulassungsstelle nach einen Kennzeichen zu suchen. Tja und wenn man dann das gleiche Kennzeichen wie man selbst bekommt, nur 1 Zahl höher, dann muss sie nun den Führerschein machen.( ihr seht glaub ich schon, was wir für dumme Entscheidungen manchmal treffen aus der Laune heraus)
Daheim angekommen Fehler Nummer 1, pack sie auf die Multistrada und geh auf den Verkehrsübungsplatz! Fazit? Ich durchgeschwitzt, sie kurz vorm heulen, aber Hauptsache "Francesca" hat es wohlbehalten überstanden.
Hat meine Frau aber nicht von ihren Vorhaben abgebracht ihren Führerschein zu machen. Kurz vor der Prüfung stand dann auch für meine Frau fest es muss unbedingt das Fahrschulmoped werden, KTM Duke 790 mit 105 PS, wegen der Größe und Gewicht, war die Aussage meiner Frau.
So wurde dann auch im Frühsommer die erste längere Tour geplant und gefahren. So traten die ersten Mimosen dann auf wie mein Nacken tut weh, du hast ja auch nen Tempomaten und Heizgriffe und und und. Aber so was großes wie du würde mir nie zusagen sagt sie. Also beim nächsten Halt meinen Motorradschlüssel unbeaufsichtigt in ihre Jacke (Keyless) und ihren geklaut. Nachdem ich dann mit ihrer Maschine so ungefähr 200m weg war, gestikulierte sie wild rum und hat begriffen das sie hier nur noch mit meiner Maschine wegkommt.
Da wir über Sena miteinander verbunden waren musste ich mir einiges anhören (Arsch war noch das harmloseste). Aber es dauerte keine 20 km bis das Gemaule verstummte und die ersten Fragen kamen wie, sag mir nochmal wie das mit den Heizgriffen funktioniert, wie war das mit dem Tempomat? Und schon war die Angst vor Francesca verflogen. Sie mag sie heute noch nicht so gerne fahren aber sie ist etwas aufgeschlossener.
Nun standen wir vor der Entscheidung was machen wir wenn wir weiter solche Touren fahren? Also es muss ein anderes Moped für sie her, die KTM hatte gerade mal 6tkm auf der Uhr.
So wurde es nach langer Recherche und Probefahrten eine F900 XR. Bei der Probefahrt nahmen wir Zeitgleich eine 1000er XR mit und probierten beide abwechselnd.
Habe noch nie sowas emotionsloseres gefahren wie die neue XR 1000, war sehr enttäuscht und froh als ich wieder auf meiner Multi war.
Selbst mir hat die 900er besser gefallen die es dann auch werden sollte.
Nach einer langen Suche im Internet und am Telefon wurden wir dann ca. 180 km von uns in Augsburg beim BMW Reisacher fündig und fuhren so 2020 und 2021 zu Ende.
Nun sind wir in der Gegenwart, voll zufrieden mit meiner Multi aber immer ein Auge auf die GS. Und sind wir mal ehrlich, ich freu mich jedes mal wie ein Schnitzel wenn mir eine Multi entgegenkommt und man sich grüßt. Die GS Fahrer? Naja, gefühlt grüßt dich maximal jeder zweite.
Trotzdem verfolgt man die Gerüchte und Ankündigungen zu einer neuen GS.
Aber was mach ich jetzt? Die Multi hat 23tkm auf der Uhr, es steht dieses Jahr der Desmo Service mit ca.2500 € an! Reinstecken und weiterfahren oder abstoßen und das Geld in was neues stecken? Hmm, ein Motorrad aus der ersten Serie würde ich mir nie holen, zu viele Kinderkrankheiten, Also kommt die neue GS ab jetzt evtl. in 3 Jahren in Frage. Da steh ich vielleicht schon vorm zweiten Desmo Service bei meiner Multi.
Und ganz ehrlich, wirklich angefixt hat mich die ganze Konnektivität bei der BMW meiner Frau. Da ist die Ducati meilenweit abgeschlagen. Auch die neue V4S die ich während eines Service hatte, kommt da nicht hin. Sicherlich hat sie für manch einen wichtige Gimmicks wie Totwinkelwarner und Abstandstempomat. Ich hab´s getestet, funktioniert gut, brauch ich aber nicht wirklich.
Und was macht man nun? Richtig, macht wieder einen absoluten Blödsinn und fährt spaßhalber mal ne GS. Großer Fehler fürs Bankkonto
Mein örtlicher BMW Händler hat nur eine nagelneue, mit 0km auf der Uhr GSA als Vorführer.
Sitzbank in die unterste Stellung, aber wohl fühl ich mich im Stand nicht mit meinen 1,73. Egal drehen wir mal ne Runde. Reifen waren die Bridgestone A41 aufgezogen.
Wenn die Fuhre mal rollt, dann fährt sie wirklich kinderleicht, fällt viel schöner als meine 2019er Multi. Einfach erhabener, entspannter die Multi fühlt sich dafür sportlicher an.
Nach einer knappen Stunde abgestellt und Verkaufsgespräch gehalten, hat noch eine Rally mit Vollausstattung und schwarzen Kreuzspeichenrädern da stehen. Nochmal drauf gesetzt, viel besser, wesentlich stabilerer Stand für mich.
Dann hab ich mal bei meinen Händler von der XR angerufen was er zum probe fahren hat.
GS ist alles in Vermietung, aber er hat eine tiefergelegte GSA da, hat die gleiche Höhe wie eine normale GS.
Also mal auf die schnelle 180 km einfach auf der Multi abgespult.
Boa, soll ich dich wirklich eintauschen, hast mich nie enttäuscht, brüllst legal mit deinen 102db durch die Gegend aber darfst in manche Regionen nicht mehr fahren wegen Lärmbelästigung?
Egal, wir fahren jetzt noch eine Probe.
Wieder eine GSA, tiefergelegt, Michelin Anakee oder so ähnlich. Rollt merklich rauher ab, gewöhnungsbedürftig, aber Sitzposition jetzt geil, viel sicherer. Kopf sagt du brauchst so was, Herz sagt du wirst doch die Multi nicht hergeben?
Also wieder Verkaufsgespräch.
Tja, und dann hab ich doch tatsächlich auf ein Blatt Papier meinen Namen darunter gekritzelt.
Es wurde nun eine vorrätige GS Rally mit allen Paketen inkl. RDC, LED Zusatzscheinwerfer und Sitzheizung. Dazu kamen noch Variokoffer, Zubehör Akrapovic
und Cover Garantieverlängerung. Ebenfalls wurden wir uns einig über den Tausch der Michelin Anakee in einen CRA 3.
Bekommen soll ich die Maschine spätestens in 2 Wochen wenn das alles mit Brief versenden und Zulassung inkl. Umbau arbeiten geklappt hat. Dies wäre dann der 11.06.
Kurventraining intensiv beim ADAC einen Tag später, war schon gebucht , da wusste ich noch nicht mal das ich evtl. ein anders Motorrad will.
Und zu guterletzt geht es dann ab den 26,06, für 12 Tage wieder in die Berge.
So das wars als Vorstellung, wer bis hierher gelesen hat, der muss echt nix besseres zu tun haben.
Gruß Matthias mit der fränkischen Schweiz vor der Haustüre
ich bin der Matthias, 49 Jahre alt und noch auf meiner Multistrada 1260 S unterwegs, Kaufvertrag für eine R1250 GS Rally ist bereits unterschrieben.
Das war die Kurzform und sollte für die meisten reichen, wer mehr wissen möchte kann ja weiterlesen.

Ich bin bis 2019 ca. 15 Jahre kein Motorrad gefahren (erste Maschine Honda X-Eleven).
Als langsam alterndes Ehepaar mit immer größeren Kindern macht man halt so blödsinnige Sachen wie ein Mini John Cooper Works Cabrio zu kaufen (ist noch in meinen Besitz) und damit auch kurze Urlaubsreisen zu unternehmen, überwiegend in meine zweite Heimat Kärnten und Südtirol. Beim zweiten Südtirol Urlaub Ende Juni 2019 haut doch meine Gattin beim Kehren jagen auf der Sella-Runde doch glatt den Spruch raus "so Motorradtouren fahren wäre auch doch mal wieder schön".( Kann gut sein das ich gerade Spaß mit so einen Schnösel auf seiner GS hatte

Jetzt echt? Wollen wir wieder damit loslegen? Wieder alles über Motorrad und kompletter Ausstattung kaufen?
Naja, was soll ich sagen beim nächsten halt auf dem Grödner Joch wurden doch gleich mal so die Favoriten für unser Vorhaben inspiziert.
Meine Frau hat keinen Führerschein, also kommt bloß was großes, tourentaugliches in Frage.
Schwupps waren die drei engeren Kandidaten GS, KTM Adventure, und Multistrada auserwählt. Nachdem wir nun explizit nach diesen Kandidaten Ausschau gehalten haben rückte die Multistrada Optisch und Soundtechnisch auf Platz eins. Optisch konnte die GS meine Frau nicht überzeugen, mich nicht die KTM.
Also was macht man nach dem Rückkehr aus dem Urlaub? Richtig, man fährt Ahnungslos seinen Favoriten zuerst (absoluter Fehler, so gibt man den anderen gar keine Chance)
Tja und was passiert dann? Genau, man ist Schockverliebt und kauft eine.

Also ab nach Kärnten in den Familienurlaub, Mama und die Kinder im Auto, der Alte auf seiner heißgeliebten Francesca (fragt nicht, irgendwie haben alle Maschinen bei uns einen Namen)
Hier dann die Typischen Touren abwechselnd mit Frau, Tochter und Sohn hintendrauf gedreht.
Ziemlich am Ende des letzten Urlabstages im Seebad liegend druckst meine Frau mit 45 Jahren auf der Uhr rum, das sie auch gerne ihren Motorradschein machen möchte.
Hä? Wie jetzt? Du wolltest doch immer nur hinten drauf? Und dann ist das dümmste was man machen kann im Urlaub schonmal einfach so online auf der heimischen Zulassungsstelle nach einen Kennzeichen zu suchen. Tja und wenn man dann das gleiche Kennzeichen wie man selbst bekommt, nur 1 Zahl höher, dann muss sie nun den Führerschein machen.( ihr seht glaub ich schon, was wir für dumme Entscheidungen manchmal treffen aus der Laune heraus)
Daheim angekommen Fehler Nummer 1, pack sie auf die Multistrada und geh auf den Verkehrsübungsplatz! Fazit? Ich durchgeschwitzt, sie kurz vorm heulen, aber Hauptsache "Francesca" hat es wohlbehalten überstanden.
Hat meine Frau aber nicht von ihren Vorhaben abgebracht ihren Führerschein zu machen. Kurz vor der Prüfung stand dann auch für meine Frau fest es muss unbedingt das Fahrschulmoped werden, KTM Duke 790 mit 105 PS, wegen der Größe und Gewicht, war die Aussage meiner Frau.
So wurde dann auch im Frühsommer die erste längere Tour geplant und gefahren. So traten die ersten Mimosen dann auf wie mein Nacken tut weh, du hast ja auch nen Tempomaten und Heizgriffe und und und. Aber so was großes wie du würde mir nie zusagen sagt sie. Also beim nächsten Halt meinen Motorradschlüssel unbeaufsichtigt in ihre Jacke (Keyless) und ihren geklaut. Nachdem ich dann mit ihrer Maschine so ungefähr 200m weg war, gestikulierte sie wild rum und hat begriffen das sie hier nur noch mit meiner Maschine wegkommt.
Da wir über Sena miteinander verbunden waren musste ich mir einiges anhören (Arsch war noch das harmloseste). Aber es dauerte keine 20 km bis das Gemaule verstummte und die ersten Fragen kamen wie, sag mir nochmal wie das mit den Heizgriffen funktioniert, wie war das mit dem Tempomat? Und schon war die Angst vor Francesca verflogen. Sie mag sie heute noch nicht so gerne fahren aber sie ist etwas aufgeschlossener.
Nun standen wir vor der Entscheidung was machen wir wenn wir weiter solche Touren fahren? Also es muss ein anderes Moped für sie her, die KTM hatte gerade mal 6tkm auf der Uhr.
So wurde es nach langer Recherche und Probefahrten eine F900 XR. Bei der Probefahrt nahmen wir Zeitgleich eine 1000er XR mit und probierten beide abwechselnd.
Habe noch nie sowas emotionsloseres gefahren wie die neue XR 1000, war sehr enttäuscht und froh als ich wieder auf meiner Multi war.
Selbst mir hat die 900er besser gefallen die es dann auch werden sollte.
Nach einer langen Suche im Internet und am Telefon wurden wir dann ca. 180 km von uns in Augsburg beim BMW Reisacher fündig und fuhren so 2020 und 2021 zu Ende.
Nun sind wir in der Gegenwart, voll zufrieden mit meiner Multi aber immer ein Auge auf die GS. Und sind wir mal ehrlich, ich freu mich jedes mal wie ein Schnitzel wenn mir eine Multi entgegenkommt und man sich grüßt. Die GS Fahrer? Naja, gefühlt grüßt dich maximal jeder zweite.
Trotzdem verfolgt man die Gerüchte und Ankündigungen zu einer neuen GS.
Aber was mach ich jetzt? Die Multi hat 23tkm auf der Uhr, es steht dieses Jahr der Desmo Service mit ca.2500 € an! Reinstecken und weiterfahren oder abstoßen und das Geld in was neues stecken? Hmm, ein Motorrad aus der ersten Serie würde ich mir nie holen, zu viele Kinderkrankheiten, Also kommt die neue GS ab jetzt evtl. in 3 Jahren in Frage. Da steh ich vielleicht schon vorm zweiten Desmo Service bei meiner Multi.
Und ganz ehrlich, wirklich angefixt hat mich die ganze Konnektivität bei der BMW meiner Frau. Da ist die Ducati meilenweit abgeschlagen. Auch die neue V4S die ich während eines Service hatte, kommt da nicht hin. Sicherlich hat sie für manch einen wichtige Gimmicks wie Totwinkelwarner und Abstandstempomat. Ich hab´s getestet, funktioniert gut, brauch ich aber nicht wirklich.
Und was macht man nun? Richtig, macht wieder einen absoluten Blödsinn und fährt spaßhalber mal ne GS. Großer Fehler fürs Bankkonto

Mein örtlicher BMW Händler hat nur eine nagelneue, mit 0km auf der Uhr GSA als Vorführer.
Sitzbank in die unterste Stellung, aber wohl fühl ich mich im Stand nicht mit meinen 1,73. Egal drehen wir mal ne Runde. Reifen waren die Bridgestone A41 aufgezogen.
Wenn die Fuhre mal rollt, dann fährt sie wirklich kinderleicht, fällt viel schöner als meine 2019er Multi. Einfach erhabener, entspannter die Multi fühlt sich dafür sportlicher an.
Nach einer knappen Stunde abgestellt und Verkaufsgespräch gehalten, hat noch eine Rally mit Vollausstattung und schwarzen Kreuzspeichenrädern da stehen. Nochmal drauf gesetzt, viel besser, wesentlich stabilerer Stand für mich.
Dann hab ich mal bei meinen Händler von der XR angerufen was er zum probe fahren hat.
GS ist alles in Vermietung, aber er hat eine tiefergelegte GSA da, hat die gleiche Höhe wie eine normale GS.
Also mal auf die schnelle 180 km einfach auf der Multi abgespult.
Boa, soll ich dich wirklich eintauschen, hast mich nie enttäuscht, brüllst legal mit deinen 102db durch die Gegend aber darfst in manche Regionen nicht mehr fahren wegen Lärmbelästigung?
Egal, wir fahren jetzt noch eine Probe.
Wieder eine GSA, tiefergelegt, Michelin Anakee oder so ähnlich. Rollt merklich rauher ab, gewöhnungsbedürftig, aber Sitzposition jetzt geil, viel sicherer. Kopf sagt du brauchst so was, Herz sagt du wirst doch die Multi nicht hergeben?
Also wieder Verkaufsgespräch.
Tja, und dann hab ich doch tatsächlich auf ein Blatt Papier meinen Namen darunter gekritzelt.
Es wurde nun eine vorrätige GS Rally mit allen Paketen inkl. RDC, LED Zusatzscheinwerfer und Sitzheizung. Dazu kamen noch Variokoffer, Zubehör Akrapovic
und Cover Garantieverlängerung. Ebenfalls wurden wir uns einig über den Tausch der Michelin Anakee in einen CRA 3.
Bekommen soll ich die Maschine spätestens in 2 Wochen wenn das alles mit Brief versenden und Zulassung inkl. Umbau arbeiten geklappt hat. Dies wäre dann der 11.06.
Kurventraining intensiv beim ADAC einen Tag später, war schon gebucht , da wusste ich noch nicht mal das ich evtl. ein anders Motorrad will.
Und zu guterletzt geht es dann ab den 26,06, für 12 Tage wieder in die Berge.
So das wars als Vorstellung, wer bis hierher gelesen hat, der muss echt nix besseres zu tun haben.

Gruß Matthias mit der fränkischen Schweiz vor der Haustüre
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