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norei
Themenstarter
- Dabei seit
- 04.09.2006
- Beiträge
- 156
- Modell
- Tenere 700 (vorh.: R 1150 GS)
Ich trage mich derzeit mit dem Gedanken, mir eine Alternative/Ergänzung zu meinem „Eisenschwein“ R 1150 GS zuzulegen (=> leicht, zum moderaten Endurowandern geeignet …). Beim Studium des Forums und der sonstigen Erkenntnis-Quellen des Internets stieß ich auf die schon seit Jahren nicht mehr produzierte G650 XCountry, die anhand vieler Aussagen genau auf mein Anforderungsprofil passen könnte.
Die Suche nach entsprechenden Gebrauchtangeboten führte auch zu einer Anzeige, die mit folgendem Beschreibungstext aufwartete:
„ …
Sehr gepflegtes Garagenmotorrad, …, 1600 km, …, VB 7000 Euro!“
Anhand des dem Angebot beigefügten Fotos war es eine Maschine aus der ersten Produktionsserie, also jetzt ca. 9 Jahre alt. Trotz des eigentlich abschreckenden Preises – schließlich wurden diese Motorräder zuletzt z.B. als Tageszulassung mit 0 km schon für unter 6000 € verkauft (mit Garantie etc.) – schrieb ich den Anbieter einmal an, um etwas mehr zu erfahren:
„Hallo,
bitte beantworten Sie mir folgende Fragen:
- in welchem Jahr war die Erstzulassung des Motorrades?
- der wievielte Halter/Besitzer sind Sie?
- welche DOT-Nummer steht auf den Reifen?
- wann wurden Öl und Bremsflüssigkeit zuletzt gewechselt?
- wann wurde das Motorrad zuletzt gefahren?
- ist das Motorrad derzeit fahrbereit?
Für Ihre Mühe bedanke ich mich.
Freundliche Grüße“
Die Antwort kam umgehend:
„hallo, das Motorrad hat eine Erstzulassung von 2007, wurde von BWM regemäßig gewartet, und für die DOT-Nr. ist BMW zuständig, es ist Fahrbereit, der TÜV ist bis 2017, es gibt kein Probefahren! Welcher Motorradbesitzer gibt sein Motorrad schon freiwillig zur Probefahrt! Dann müssen sie sich schon einen anderen Depp finden!“
Was man nicht alles so erlebt …
Gruß Norbert
Die Suche nach entsprechenden Gebrauchtangeboten führte auch zu einer Anzeige, die mit folgendem Beschreibungstext aufwartete:
„ …
Sehr gepflegtes Garagenmotorrad, …, 1600 km, …, VB 7000 Euro!“
Anhand des dem Angebot beigefügten Fotos war es eine Maschine aus der ersten Produktionsserie, also jetzt ca. 9 Jahre alt. Trotz des eigentlich abschreckenden Preises – schließlich wurden diese Motorräder zuletzt z.B. als Tageszulassung mit 0 km schon für unter 6000 € verkauft (mit Garantie etc.) – schrieb ich den Anbieter einmal an, um etwas mehr zu erfahren:
„Hallo,
bitte beantworten Sie mir folgende Fragen:
- in welchem Jahr war die Erstzulassung des Motorrades?
- der wievielte Halter/Besitzer sind Sie?
- welche DOT-Nummer steht auf den Reifen?
- wann wurden Öl und Bremsflüssigkeit zuletzt gewechselt?
- wann wurde das Motorrad zuletzt gefahren?
- ist das Motorrad derzeit fahrbereit?
Für Ihre Mühe bedanke ich mich.
Freundliche Grüße“
Die Antwort kam umgehend:
„hallo, das Motorrad hat eine Erstzulassung von 2007, wurde von BWM regemäßig gewartet, und für die DOT-Nr. ist BMW zuständig, es ist Fahrbereit, der TÜV ist bis 2017, es gibt kein Probefahren! Welcher Motorradbesitzer gibt sein Motorrad schon freiwillig zur Probefahrt! Dann müssen sie sich schon einen anderen Depp finden!“
Was man nicht alles so erlebt …
Gruß Norbert