Jonkheer
Themenstarter
Hallo,
Zunächst einmal entschuldige ich mich für eventuelle Grammatik- oder Tippfehler.
Ich lebe in den Niederlanden und Deutsch ist nicht meine stärkste Sprache, daher nutze ich Übersetzungswebsites
Nachdem ich vor „einigen” Jahren meinen Motorradführerschein direkt nach meinem Autoführerschein gemacht hatte, bin ich „einige” Jahre lang nicht mehr Motorrad gefahren.
Ich habe damals mit einer blauen Honda VFR800 angefangen, die gestohlen wurde, kurz nachdem sie ein Jahr alt war.
Danach habe ich mir eine gelb-blaue Honda CBR 954RR Fireblade gekauft und bin einige Jahre damit gefahren.
Dann kamen Kinder und ich brauchte ein zweites Auto, also habe ich das Motorrad verkauft.
Nachdem ich jahrelang viele schöne sportliche Autos gefahren war, begann mich der Gedanke an ein Motorrad doch wieder zu reizen.
Anfang letzten Jahres besuchte ich mit einem Kumpel die Motorradmesse und das Verlangen wurde noch größer, als ich die neue Suzuki GSX-8R sah.
Eine schöne Maschine für relativ wenig Geld.
Ich machte eine Probefahrt und war begeistert von dem tollen Motor mit viel Drehmoment.
Im März letzten Jahres habe ich sie gekauft, um es doch noch einmal zu versuchen, mit kurzen Strecken zwischen Wohnung und Arbeit und am Wochenende.
Nun, es hat mir gut gefallen, sogar sehr gut.
So gut, dass ich noch mehr fahren wollte, aber etwas mehr Komfort wollte.
Ich wollte wieder ein Motorrad mit viel Drehmoment im unteren Drehzahlbereich.
Ich habe einige Modelle von Suzuki probegefahren, aber sie haben mich nicht überzeugt.
Dann bin ich bei BMW gelandet, bei der R1250RS, die mir sehr gut gefallen hat.
Nach 3200 km auf der Suzuki habe ich im Juli letzten Jahres die R1250RS gekauft.
Mit der R1250RS bin ich 7000 km gefahren, darunter ein langes Wochenende in Luxemburg mit meinem Kumpel.
Hat mir sehr gut gefallen, aber irgendetwas hat mir gefehlt.
Obwohl man auf der R1250RS recht aufrecht sitzt und sie einen bequemen Sitz hat, habe ich gemerkt, dass meine Handgelenke damit nicht immer einverstanden sind.
BMW organisierte eine Roadshow, bei der man sich für eine Reihe von Modellen anmelden konnte.
Ich war sehr neugierig auf die R1300GS, hatte sie mir zuvor noch nicht angesehen, da ich etwas kürzere Beine habe.
Im Demo-Pool hatten sie eine R1300GS mit ASA und Frontfahrwerkshöhenverstellung.
Die Frontfahrwerkshöhenverstellung war genau richtig für mich, um ordentlich Bodenhaftung zu bekommen.
Während der 45-minütigen Probefahrt wurde ich immer begeisterter von ASA und der Höhenverstellung.
Dieses Motorrad gab mir viel mehr Selbstvertrauen und war für mich viel entspannter zu fahren als die R1250RS.
45 Minuten waren etwas kurz und ich wollte gerne länger fahren. Der Händler hatte noch eine weitere Maschine, aber ohne ASA und Höhenverstellung.
Ich habe dieses Modell einige Stunden lang getestet und war immer noch sehr begeistert, aber mir war klar, dass ich eines mit ASA und Höhenverstellung haben musste.
Hmmm, ich musste das erst einmal sacken lassen.
Dann habe ich mit dem Händler gesprochen und mich nach dem Eintauschpreis für das Vorführmodell erkundigt.
Das Vorführmodell hatte alles, nur nicht das Technologiepaket, aber für mich sind die adaptive Geschwindigkeitsregelung und die Warnung vorne und hinten nicht wichtig.
Das Vorführmodell war gerade erst bei ihnen angekommen und hatte noch keine 300 km auf dem Tacho.
Nach einigem Hin und Her haben wir uns geeinigt und seit Anfang August fahre ich eine R1300GS.
Mittlerweile habe ich schon 2400 km zurückgelegt und bin superglücklich, dass ich den Wechsel gemacht habe.
Zunächst einmal entschuldige ich mich für eventuelle Grammatik- oder Tippfehler.
Ich lebe in den Niederlanden und Deutsch ist nicht meine stärkste Sprache, daher nutze ich Übersetzungswebsites
Nachdem ich vor „einigen” Jahren meinen Motorradführerschein direkt nach meinem Autoführerschein gemacht hatte, bin ich „einige” Jahre lang nicht mehr Motorrad gefahren.
Ich habe damals mit einer blauen Honda VFR800 angefangen, die gestohlen wurde, kurz nachdem sie ein Jahr alt war.
Danach habe ich mir eine gelb-blaue Honda CBR 954RR Fireblade gekauft und bin einige Jahre damit gefahren.
Dann kamen Kinder und ich brauchte ein zweites Auto, also habe ich das Motorrad verkauft.
Nachdem ich jahrelang viele schöne sportliche Autos gefahren war, begann mich der Gedanke an ein Motorrad doch wieder zu reizen.
Anfang letzten Jahres besuchte ich mit einem Kumpel die Motorradmesse und das Verlangen wurde noch größer, als ich die neue Suzuki GSX-8R sah.
Eine schöne Maschine für relativ wenig Geld.
Ich machte eine Probefahrt und war begeistert von dem tollen Motor mit viel Drehmoment.
Im März letzten Jahres habe ich sie gekauft, um es doch noch einmal zu versuchen, mit kurzen Strecken zwischen Wohnung und Arbeit und am Wochenende.
Nun, es hat mir gut gefallen, sogar sehr gut.
So gut, dass ich noch mehr fahren wollte, aber etwas mehr Komfort wollte.
Ich wollte wieder ein Motorrad mit viel Drehmoment im unteren Drehzahlbereich.
Ich habe einige Modelle von Suzuki probegefahren, aber sie haben mich nicht überzeugt.
Dann bin ich bei BMW gelandet, bei der R1250RS, die mir sehr gut gefallen hat.
Nach 3200 km auf der Suzuki habe ich im Juli letzten Jahres die R1250RS gekauft.
Mit der R1250RS bin ich 7000 km gefahren, darunter ein langes Wochenende in Luxemburg mit meinem Kumpel.
Hat mir sehr gut gefallen, aber irgendetwas hat mir gefehlt.
Obwohl man auf der R1250RS recht aufrecht sitzt und sie einen bequemen Sitz hat, habe ich gemerkt, dass meine Handgelenke damit nicht immer einverstanden sind.
BMW organisierte eine Roadshow, bei der man sich für eine Reihe von Modellen anmelden konnte.
Ich war sehr neugierig auf die R1300GS, hatte sie mir zuvor noch nicht angesehen, da ich etwas kürzere Beine habe.
Im Demo-Pool hatten sie eine R1300GS mit ASA und Frontfahrwerkshöhenverstellung.
Die Frontfahrwerkshöhenverstellung war genau richtig für mich, um ordentlich Bodenhaftung zu bekommen.
Während der 45-minütigen Probefahrt wurde ich immer begeisterter von ASA und der Höhenverstellung.
Dieses Motorrad gab mir viel mehr Selbstvertrauen und war für mich viel entspannter zu fahren als die R1250RS.
45 Minuten waren etwas kurz und ich wollte gerne länger fahren. Der Händler hatte noch eine weitere Maschine, aber ohne ASA und Höhenverstellung.
Ich habe dieses Modell einige Stunden lang getestet und war immer noch sehr begeistert, aber mir war klar, dass ich eines mit ASA und Höhenverstellung haben musste.
Hmmm, ich musste das erst einmal sacken lassen.
Dann habe ich mit dem Händler gesprochen und mich nach dem Eintauschpreis für das Vorführmodell erkundigt.
Das Vorführmodell hatte alles, nur nicht das Technologiepaket, aber für mich sind die adaptive Geschwindigkeitsregelung und die Warnung vorne und hinten nicht wichtig.
Das Vorführmodell war gerade erst bei ihnen angekommen und hatte noch keine 300 km auf dem Tacho.
Nach einigem Hin und Her haben wir uns geeinigt und seit Anfang August fahre ich eine R1300GS.
Mittlerweile habe ich schon 2400 km zurückgelegt und bin superglücklich, dass ich den Wechsel gemacht habe.
