1250 GS / GSA als Fahranfänger?

Diskutiere 1250 GS / GSA als Fahranfänger? im R 1250 GS und R 1250 GS Adventure Forum im Bereich Motorrad Modelle; Bin mal von durchschnittlichen 180 cm und gemäßigten BMI ausgegangen 🤗
wernerju

wernerju

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Ein sehr schönes Moped. Leider wissen wir nicht wie groß der Threadersteller ist. Bei einem 2 m Mann verschwindet das Moped unter ihm. Wer sich als Anfänger eine GS aussucht wird wahrscheinlich mit einen gleichartigen Moped besser dran sein. Natürlich auch nur eine Mutmaßung.

Gruß Gerhard
Bin mal von durchschnittlichen 180 cm und gemäßigten BMI ausgegangen 🤗
 
K

kuhtreter

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Auch wenn der Kerle 34 Jahre alt ist: er ist Anfänger.
Und einem solchen ratet ihr ernsthaft zu >>100PS und >250kg als Anfängermobed?
Geht's noch?
Ich zb. habe als Fahranfänger nach 3 Wochen 250er Kawasaki sofort zur 1100er gpz gewechselt. Das war vor 40 Jahren, da hatte kein Moped irgendwelche Fahrhilfen. Das ging wunderbar.
Wieso sollte jetzt kein Fahranfänger mit heutzutage überschaubarer Leistung nicht damit klarkommen ? Ich wüsste jetzt keinen Grund.

Gruß Gerhard
 
MERLIN 66

MERLIN 66

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Warum nicht ne GS ?
Recht leicht zu fahren , nicht übertreiben viel Leistung, und zum hinschmeißen ist die hätte ich bald gesagt , gebaut.
wie schon einer hier geschrieben hat , egal welches Motorrad du hinschmeißt es wird teuer.
 
LaCy-boGSer

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Ich habe den Umweg über die F800GS gemacht und zum Glück dann nach einem Jahr mich für die viel leichter zu fahrende und zu handelnde R1200GS LC
entschieden . Wenn ich den gleichen Weg mit dem Führerschein heute nochmal machen würde dann würde ich direkt die LC nehmen.

Damals war es nur die Größe die mich von einer R1200GS abgehalten hat

Fahr sie Probe und du wirst merken ob du mit einer R1250GS zurecht kommst - ist sehe da keine Probleme.
 
die_kleine_q

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Ich zb. habe als Fahranfänger nach 3 Wochen 250er Kawasaki sofort zur 1100er gpz gewechselt. Das war vor 40 Jahren, da hatte kein Moped irgendwelche Fahrhilfen. Das ging wunderbar.
Wieso sollte jetzt kein Fahranfänger mit heutzutage überschaubarer Leistung nicht damit klarkommen ? Ich wüsste jetzt keinen Grund.

Gruß Gerhard
Ich habe aus meinem Bekanntenkreis von einigen derer Freunde aus den späten 80ern und frühen 90en gehört, die das auch so oder so ähnlich gemacht haben und schon seit langen Jahren nicht mehr unter uns sind. Damals waren 100PS die Obergrenze.
Als einer der 1986 den Mobbedschein gemacht hat und deswgen auch zwei Jahre A1 fahren musste, behaupte ich, dass das weder mir noch den anderen Verkehrsteilnehmern geschadet hat.

Ich bleibe dabei:
136PS und 260kg sind nichts für Anfänger.
Ausnahmen bestätigen die Regel.
 
ThorstenF

ThorstenF

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Ich bleibe dabei:
136PS und 260kg sind nichts für Anfänger.
Ausnahmen bestätigen die Regel.
Plus die Höhe. Als Anfänger schadet es nie, wenn man mit beiden Füssen voll auf den Boden kommt.
Es gibt doch soviel schöne Maschinen um die 200 kg und kleiner 100 PS
 
B

BerlinRide

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Bin 190 und 90 kg schwer. :) Vielen Dank für all die Tipps! Da ich auch sehr sicherheitsbedacht bin und nur was fahren möchte was ich auch gut beherrsche schau ich mich evt wirklich erstmal nach etwas kleinerem um und fahre das ein paar Jahre. Mir ging es tatsächlich eher um die Einschätzung ob ein Anfänger so ein Ding realistisch sicher steuern kann, bin da auch nicht zu stolz zu sagen "das überfordert, ich fahre erst einmal was kleineres." :)

Wenn ihr euch heute als Fahranfänger etwas holen würdet, unabhängig vom Budget, auf dem es sich gut lernen lässt - was würdet ihr denn wählen? Vg!
 
B

BerlinRide

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Auf der Yamaha MT07 hab ich mich nur etwas eingequetscht gefühlt, möchte gerne etwas was der Größe entspricht (habe vergleichsweise sehr lange Beine)
 
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Die Entscheidung wie sehr er die hohe PS Zahl ausreizt die muss der TE selber treffen. Wenn es aber darum geht wie gut sich das Motorrad fahren lässt im
Gegensatz zu manch einer Kleineren dann bleibe ich dabei, dass sie sich sehr sehr leicht fahren lässt und daher auch für einen Fahranfänger, der vernünftig genug ist sich Zeit zu lassen, sehr geeignet ist.

Und daher nochmal fahre mehrere Probe aber auch die R1250GS und entscheide dann selber. Gerade wenn du sagst, dass du sicherheitsbewusst bist dann solltest du das Motorrad nehmen mit dem du dich am sichersten fühlst
 
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phipspa

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Es kommt doch auch auf den Zugang an.
Du hast recht dass, wenn ich die Gashand aufdrehe bei 136PS deutlich mehr passiert als bei zB. 70Ps.
Aber man muss doch nicht gleich voll aufdrehen und auch mit 50PS kann eine der heillos überfordert ist, dir auf deiner Seite entgegenkommen.
Warum ist man als Anfänger überhaupt mit einer GS heillos überfordert ?
 
987mike

987mike

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Klar kannst du die GS nehmen. Damit kann wirklich jeder gut fahren,- überhaupt keine Herausforderung und kinderleicht. Die ganzen elektronischen Helferlein stehen dir zur Seite und kaschieren zur Not deine Fahrfehler oder helfen dir aus der Patsche. Viel sicherer geht es gar nicht, außer nicht Motorrad zu fahren.
Gefährlich wird es dann, wenn du auf Maschinen steigst, mit denen man wirklich fahren können muss.
Wenn man zu schnell fährt, ist es egal ob 50, 70 oder 136 PS.
In meinen Augen ist die GS das ideale Einsteigermotorrad, solange die Körpergröße passt und das ist mein Ernst!
 
ThorstenF

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Die ganzen elektronischen Helferlein stehen dir zur Seite und kaschieren zur Not deine Fahrfehler oder helfen dir aus der Patsche. Viel sicherer geht es gar nicht, außer nicht Motorrad zu fahren.
Und genau wegen der ganzen Helferlein ist es vllt sinnvoll als Fahranfänger ein Motorrad zu nehmen, das weniger Leistung hat.
Gibt auch Motorräder mit weniger Leistung und den notwendigen Assistenzsystemen.
 
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kuhtreter

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Mit der Körpergröße und dem Gewicht ne Suzuki V-Strom 650. Die kann alles und hat ausreichend Leistung ohne zu überfordern. X-fach bewährt ist sie obendrein.

Gruß Gerhard
 
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beko

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Als ich damals meinen 1er Führerschein gemacht habe, hatte ich kein eigenes Motorrad. Ich durfte aber das Motorrad des Freundes meiner Mutter fahren. Das war damas eine BMR K100RS. Neu auf dem Markt und nagelneu. Ich habe sie damals eingefahren. Und ich lebe noch. Auf meiner alten 1100GS hat jetzt mein erster Sohn angefangen Motorrad zu fahren. Derzeit fährt sie mein anderer Sohn. (ok sie ist derzeit auf 48PS gedrosselt). Klar ist die 1250 ein großes Motorrad. Wichtig ist das man seine Grenzen kennt und den Respekt vor Motorrad nicht verliert.
 
die_kleine_q

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Auf der Yamaha MT07 hab ich mich nur etwas eingequetscht gefühlt, möchte gerne etwas was der Größe entspricht (habe vergleichsweise sehr lange Beine)
Bei Deiner Größe wird es schon etwas schwerer mit passenden Zweirädern.
Bei 1, 90 und normaler Statur/Schrittlänge wird bei Nakeds/Roadster der Kniewinkel schon ziemlich eng.
Ein etwas höheres und gut fahrbares Mobbed? Vielleicht ein Mehrzylinder? Max. 220kg. Das reicht schon dicke wenn man mal ungeplant anhalten muss und noch nicht so mit den Abläufen am Zweirad vertraut ist.
Hauptsächlich Stadtverkehr oder Überlandfahrten? Luftgekühlter Motor und Stau im Berufsverkehr passt nicht so gut zusammen. Schraubst Du selbst? Falls nein würde ich mich an dem Werkstattnetz und deren Kompetenz/Markenangebot in Deiner Umgebung orientieren.

Hoffe, das hilft etwas zur Orientierung.
Gruß
Bernd
 
LaCy-boGSer

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Eigentlich finde ich solche Thread wo andere entscheiden was für einen besser ist nicht gut.

Als Fahranfänger sollte man sich die Zeit nehmen die man braucht egal mit welchem Motorrad. Wenn es aber darum geht wie gut man mit dem Motorrad zurecht kommen kann dann bleibe ich dabei ist eine K50 wirklich ideal !

Ich hatte mit der F800GS wirkliche Probleme und man hat bei dem Motorrad immer das ganze Gewicht gemerkt. Wie leicht ein schwereres Motorrrad gerade beim handeln und rangieren sein kann und wie leicht und klar sie sich fahren lässt wurde sofort klar als ich die erste Probefahrt gemacht habe und wie schnell man fährt ist immer die Entscheidung des Fahrers.

Daher lass dich nicht beirren wenn sie dir gefällt dann mach eine Probefahrt und fahre zur Bestätigung aber auch andere Motorräder und danach triff deine eigene Entscheidung.
 
A

Angelgixxer

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R 1250 GS 40 Jahre Edition
Oh man, denke mit 34 weiss man schon was man tut.

Hab mit 25 A direkt gemacht und mir ne SV650S gekauft. War ein Jahr OK mit 70PS, dann beim Händler ne 1000er Gixxer gefahren und dann sofort auf die 160 Pferdchen gewechselt. Seit dem hab ich 4 von den 1000er gehabt bzw. eine steht noch in der Garage mit 178PS. Hab es nie bereut.
So und nu mit 46 komm ich zur GS.

Will sagen man kann mit jedem Bike anfangen und normal fahren.

Wer sagt das er in einem Jahr viel fährt um Praxis zu sammeln?

Die GS ist zwar schwer, aber vom Handling womöglich sogar besser wie ne Supersportler, meine Meinung nach Testfahrten....... und drosseln kann man sie bei Bedarf auch.........

Entscheide einfach selber nach ner Probefahrt ( auch andere Modelle zwecks Vergleich ) ob das was ist oder nicht.

LG
 
J

johema

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Die größte Gefahr, das Moped zu legen ist meiner Meinung nach beim Auf-und Abbocken, Rangieren, langsame enge Kehren, Wenden am Berg. Da ist mit dem Dickschiff etwas Erfahrung von Vorteil. Einmal in Fahrt ist Kurven-Abs, Traktionskontrolle und das Fahrwerk insgesamt ein Plus an Sicherheit, das nicht jedes Motorrad bietet, vor allem wenn es ein älteres Gebrauchtes ist.
Der Rest - 136 PS - ist einfach Charaktersache.
Viele Grüße
Johema
 
MarinGS

MarinGS

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F 650 GS Twin
Bin 190 und 90 kg schwer. :)

Wenn ihr euch heute als Fahranfänger etwas holen würdet, unabhängig vom Budget, auf dem es sich gut lernen lässt - was würdet ihr denn wählen? Vg!
Ich würde zu der F 800 GS greifen ... das wäre für den Anfang optimal

Alternativ die Suzuki V-Strom 650
 
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