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Gast29174
Gast
und warum kann es der Motor mit den Zylindern nicht sein ? Ich weiß nur eins wenn sie steht braucht es keine Kraft sie auszubalancieren halte ich an reicht es den Fuss runterzustellen und sie steht gerade

das ist bei jedem moped so. die frage ist ... was passiert wenn sie mal kippt bzw. ins kippen kommt und du über einen bestimmten punkt hinaus kommst.und warum kann es der Motor mit den Zylindern nicht sein ? Ich weiß nur eins wenn sie steht braucht es keine Kraft sie auszubalancieren halte ich an reicht es den Fuss runterzustellen und sie steht gerade


Kein Kraftakt??!!! Stimmt bedingt!!! Aber man lernt mit der Zeit wo und wie man seine Maschine abzustellen hat um sie alleine wieder fahrbereit zu bekommen! ;-))))Bei der Koerpergroesse und Gewicht des TE duerfte das schiere Gewicht einer GS wohl eher eine sekundaere Rolle spielen. Mit beiden Fuessen fest auf den Boden zu kommen sollte auch kein Problem sein. Einmal in Fahrt ist die GS leichter zu beherrschen als manch kleineres Motorrad mit weniger Gewicht und Motorleistung.
Motorrad Fahren ist eine Sache der Technik und als solches kein Kraftakt. Aehnliches gilt fuer das Aufrichten der Maschine nach einem Umfaller. Wer Blickfuehrung und Bremstechnik nicht in den Griff bekommt wird auch mit 48 PS ueberfordert sein. Gleiches gilt fuer Grobmotoriker.
Die Leistungsabgabe der Maschine zunaechst konsequent auf Rain Mode begrenzen und fleissig die Fahrtechnik verbessern. Ohne Respekt, Selbstdiziplin und Uebungen funktioniert es eh nicht.
Vorab kann ein Probesitzen, bzw. eine Probefahrt helfen die Dinge zu sondieren. Wenn man sich dabei bereits von dem Motorrad ueberwaeltigt fuehlt sollte man besser weiter zu suchen.



Boxer gleich:Was ist denn bei dem Boxer so tief?
Der Motor kann es ja nicht sein.
R1250GS:
Anhang anzeigen 444816

O.T.



Ja, kann schon sein. Müsste ich so ein Ding 1-2 Jahre fahren, wäre ich mit Sicherheit nicht mehr so begeistert dabei. Es kommt eben auch auf Geschmack an und das Fahrgefühl muss auch noch stimmen. Ohne Platz für 2 Wochen Zelten halt für mich auch nicht nutzbar.Ganz ohne Witz:
Ich bin der Meinung, dass eine Enduro mit um die 50 PS DAS Anfängermobbed wäre.
Darauf gekommen bin ich als ich mehrere Jahre die DR650R fuhr.
Was er damit anstellen will, ist mir recht egal. Es gibt auch Leute, die 2km mit dem Porsche in die Arbeit fahren. Kann eine GS auch.Entschuldige, wenn Du Dich auf den Schlipps getreten fühlst.
Der TE redet von 10km in die Arbeit und ab und an eine kleine Tour.
Manchmal hilft eine drastische Wortwahl jemanden aus seinen Träumen zu reißen und in die Realität zu holen.
Du kommst anscheinend mit Deiner Wahl gut zurecht. Das freut mich für Dich persönlich.
Trotzdem halte ich die GS grundsätzlich für kein Anfängermobbed.
Ja, es ist kein Anfängermoped und v.a. beim Rangieren muss man hellwach sein. Die Leistung ist groß, aber kann in meinen Augen gut dosiert werden und mit el. Hilfen kann sie einem auch fast nicht durchgehen. Die wirklichen Fahranfänger mit 18 dürfen so ein Ding auch gar nicht fahren. Aber es ist auch kein Moped, vor dem man Anfänger warnen muss.
Völlig richtig. Aber es hat mir gezeigt, dass ich nach 3 Wochen GSA weit mehr Fahrgefühl, Gleichgewichtsinn und Fahrtechnik habe, wie andere nach 10 Jahren GS, die schon bei den Warmfahrübungen an ihre ersten Grenzen gekommen sind. Die Fahrschulen helfen (mittlerweile?) beim Thema Fahrzeugbeherrschung schon recht gut.Die Kollegen in Hechlingen nehme ich übrigens nicht als Referenz für Zweiradkompetenz.
Kleine Anekdote: War kurz nach dem Motorradkauf bei meinem Fahrlehrer, der gerade die Fahraufgaben mit einer Schülerin übte und ich bin spaßeshalber mitgefahren. Ich hatte weniger Probleme, als noch 2 Wochen davor mit der 700 GS, auf der ich in der Fahrschule unterwegs war.
Da bin ich ganz bei dir. Ich sage sogar, dass ich mich nicht "guter Motorradfahrer" nennen darf, eben weil ich eine GS fahre. Ja, ich komme mit dem Ding gut zurecht, aber mit anderen Motorrädern? Das ist auch ein Kritikpunkt, den ich mir absolut gefallen lasse:Also vergiss bitte, dass jemand der mal in Hechlingen war, auch automatisch ein guter Fahrer ist.
Du lernst nicht die Grundlagen (wie z.B. das richtige Bremsen), bzw. lernst, dich auf el. Hilfen zu verlassen, die dir wiederum aber vielleicht auch mal den Hintern retten, wenn du davor einen Fehler gemacht hast. Man muss sich eben bewusst sein, dass ein Umstieg von GS auf eine alte Maschine ohne ABS etc. mit Vorsicht zu genießen ist und ohne Vorerfahrung noch viel diffizieler ist!
Also ja, sehr unterschiedliche Meinungen, der TE, sofern er die ganzen Kommentare überhaupt verkraftet, hat die Qual der Wahl und welche Richtung er v.a. hören will. Am Ende wird das auch eine emotionale Entscheidung, die wir, egal wie sie ausfällt, akzeptieren müssen und ihm so viel Unterstützung geben sollten, wie er eben haben will.



oder eine gebrauchte R nineT Scrambler bzw. Urban G/S... Boxer-Feeling mit weniger Gewicht/Leistung/Höhe und Einstandspreis.... Nutzen wäre v.a. Pendeln zur Arbeit (10km) und hier und da mal einen Ausflug.


würd ich mir keine GS / GSA kaufen... Nutzen wäre v.a. Pendeln zur Arbeit (10km) und hier und da mal einen Ausflug.


Wer ein "echtes Maennermoped" will wird wohl eine GSA kaufen muessen. Die gibt's bereits ab Werk mit angebautem Sturzgeruest.Also nach Lektüre der bisherigen 6 Seiten, kann man wohl mit Fug und Recht behaupten, dass die Boxer-GS alles ist, nur kein "echtes Männermopped"...
Ein Wunder dass man dafür, abseits der StVO-Kenntnisse, überhaupt eine Fahrausbildung braucht!![]()





