DHL mal wieder

[FF-GS]

Wollen Bürger und Politik nicht den Wechsel, weg vom Benzin, indem sie es für die gemeine Bevölkerung immer teurer und damit nicht mehr finanzierbar machen?

Ich würde sagen, bei sehr vielen haben sie das Ziel schon erreicht. Für diejenigen, die sich noch jedes Jahr eine neue GS leisten können, kommt es vielleicht ein wenig später.

 

[Ralsch]

Wollen Bürger und Politik nicht den Wechsel, weg vom Benzin, indem sie es für die gemeine Bevölkerung immer teurer und damit nicht mehr finanzierbar machen?

Ich würde sagen, bei sehr vielen haben sie das Ziel schon erreicht. Für diejenigen, die sich noch jedes Jahr eine neue GS leisten können, kommt es vielleicht ein wenig später.

Muss wirklich JEDES Thema vergewaltigt werden um die eigenen, verschrobenen Ansichten rauszublöken?!
Es ging hier um DHL und Co, nicht um dümmliche Stammtischparolen, die sich mit einem Schritt auf die Straße leicht entkräften ließen. Auto an Auto bis in den hintersten Winkel der Welt, Fahrzeugvolumen und Leistung steigen seit Jahren auf kroteske Weise - aber der Sprit ist ja sooooo teuer!
Wäre ich Mod, würde ich diesen Altemänner-Jammerthread erst mal zumachen um Euch Zeit zu geben zu überlegen, ob ihr zu dem Thema etwas beizutragen habt.
Den Rest dann gerne auf den bekannten Querdenkerseiten abladen…

 

[FF-GS]

Vielleicht passt Du da am besten hin?

 

[Gast 42492]

Das hört sich ja schlimm an und zugleich nachvollziehbar. Mir ist nur nicht klar geworden, wer das "gewollt" hat.

Das grenzt ja schon an Ignoranz, vom Allerfeinsten.

 

[LaCy-boGSer]

Zumachen werde ich ihn noch nicht aber ich
stimme @Ralsch zu. Hier im Thread geht es nicht um Benzin, Strom, Politik und Motorradfahren usw. sondern um den Zusteller oder auch DHL und Co.

Kehrt bitte zum Thema zurück oder schaut euch weiter im Forum um .

 

[*Topas*]

Aus meiner Sicht sollte man für solche Paketdienstunternehmer (es gibt ja auch Subunternehmer), wie im gewerblichen Güterkraftverkehr, eine Berufszugangsprüfung einführen.
Der Unternehmer sollte vor Erteilung seiner jeweiligen Genehmigung seine persönliche und auch seine wirtschaftliche Zuverlässigkeit nachweisen müssen.
Weiterhin müßte er nachweisen, dass er seine Angestellten nach Tarif bezahlt.
Die Großen Fische, also DHL, usw., sollte man dahingehend auch turnunsmäßig auf die Finger schauen, ob sie alle Regeln einhalten.
So wäre sichergestellt, daß alles seinen ordentlichen Gang geht.

Die Zeiten von beschädigten und einfach vor der Haustür abgelegten Paketen wären somit vorbei.
Die Fahrer hätten einen ordentlichen Job, der auch ordentlich bezahlt würde.

Die Zustellung wäre kostenintensiver und Firmen, wie Amazon, hätten es wohl ungleich schwerer, dem Einzelhandel die Butter vom Brot zu nehmen.

Aber wollen wir sowas wirklich haben?
Diese Frage sollte dann Jeder für sich selbst beantworten.

Gewerkschaft?

 

[Gast 42492]

Ne, hat nichts mit Gewerkschaft zu tun,
Bei meinen Ausführungen ging es zunächst um das Unternehmen, bzw. dem Unternehmer an sich und um Prüfung von Grundvoraussetzungen.
Das ist im gewerblichen Güterverkehr (über 7,5 to.) üblich, wurde jedoch in den 80er und neunziger Jahren weitestgehend aufgeweicht.
Gewerkschaften sind Arbeitnehmervertretungen.
Die würden bei größeren Unternehmungen erst später dann ihren "Senf" dazugeben.

 

[Gast 32829]

Ne, hat nichts mit Gewerkschaft zu tun,
Bei meinen Ausführungen ging es zunächst um das Unternehmen, bzw. dem Unternehmer an sich und um Prüfung von Grundvoraussetzungen.
Das ist im gewerblichen Güterverkehr (über 7,5 to.) üblich, wurde jedoch in den 80er und neunziger Jahren weitestgehend aufgeweicht.
Gewerkschaften sind Arbeitnehmervertretungen.
Die würden bei größeren Unternehmungen erst später dann ihren "Senf" dazugeben.

Genau, um das für alle Arbeitgeber, und für die Arbeitnehmer sauber zu regeln, da braucht es so was hier:

Gesamtarbeitsverträge

Josef