Diascanner

Diskutiere Diascanner im Smalltalk und Offtopic Forum im Bereich Community; Hier im Forum sind doch sicherlich viele die ihre Dias eingescannt haben. Da ich dies auch tun möchte, bin ich am überlegen mir einen...
Armin61

Armin61

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Hier im Forum sind doch sicherlich viele die ihre Dias eingescannt haben.
Da ich dies auch tun möchte, bin ich am überlegen mir einen Flachbettscanner mit Aufsatz für Diascannen zu besorgen.
Kann mir jemand einen Tip welche Scanner sich dafür eignen.

Das dies eine zeitaufwändige Methode ist, ist mir schon klar, aber da ich zunächst nur mal einzelne Bilder einscannen möchte ist mir das egal.

Gruß

Armin
 
assindia

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. . mal als Anmerkung: Ich habe es auch mit scannen versucht. Das Ergebnis überzeugte mich nicht. Es war ein HP Scanner . . .

Ich bin dann auf einen Diakopiervorsatz gekommen. Die Beleuchtung hat der Blitz übernommen und die Belichtung die Automatik.

. . zum Beispiel - hier klicken


Die Ergebnisse sind für meinen Geschmack ganz ordentlich.

Grüße Holger

Achso: Zum Scanner . . . Profigerät in eBay ersteigern und nach der Beendigung der Aktion wieder einstellen . . . der Verlust hält sich in Grenzen. Oder Gleichgesinnte suchen und die Kosten teilen (gerecht nicht brüderlich;))
 
Armin61

Armin61

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so ein Diakopieraufsatz war mir bisher unbekannt, da werde ich mich mal schlau machen zwecks anschlußmöglichkeit an eine Cannon Power Shot A700.

Des weiteren soll es ja auch bei LIDL, ALDI usw. Diascanner geben, auch das werde ich mir mal genauer anschauen.

Ich suche halt eine Lösung die ich behalten kann, von daher scheidet so ein Profigerät das ich später weiter verkaufe eigentlich aus.

Grüße Armin
 
G

Gast 16234

Gast
so ein Diakopieraufsatz war mir bisher unbekannt, da werde ich mich mal schlau machen zwecks anschlußmöglichkeit an eine Cannon Power Shot A700.

Des weiteren soll es ja auch bei LIDL, ALDI usw. Diascanner geben, auch das werde ich mir mal genauer anschauen.

Ich suche halt eine Lösung die ich behalten kann, von daher scheidet so ein Profigerät das ich später weiter verkaufe eigentlich aus.

Grüße Armin

die Teile von Reflecta sind eigentlich ganz o.k. und auch recht leistbar
(mein Kleinbild-Scanner ist aber schon 3 Jahre alt, wie gut die neuen sind, weiss ich nicht, allerdings ist er auch nicht der schnellste)

PS: ich muss aber dazu sagen, dass ich bisher nur probeweise einige Dias gescannt habe, der große Brocken steht mir noch bevor, meine Dia-Sammlung aus 25 Jahren.
 
femto

femto

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Moin zusammen,
ich hatte den Thread gar nicht gesehen ... :o
Hier nochmal mein Senf dazu ... (als Buchdruck an Armin ;):D) ... zum Selber-Raussuchen:
_____________________________

EIN "BILLIGER" WEG:
Flachbettscanner mit Durchlichtaufsatz sind für richtig anständige Ergebnisse keine wirklich gute Alternative.

Auf der anderen Seite weiß ich von Leuten, die für wenige Dias und mit Ansprüchen "Archiv, Internet, nicht aber hochwertige Repro" sogar mit einem (mittlerweile alten) Epson Perfection 2400 und zugehöriger Durchlichteinheit für sie passable Ergebnisse erreicht haben.
Es geht also...

z.B. ist man mit einem Canon CanoScan 9000F Flachbettscanner mit Durchlichteinheit ja auch schon für knapp 2oo,-€ oder einem Microtek S450 ScanMaker DIN A4 Flachbettscanner mit Durchlichteinheit sogar für vielleicht 125,-€ dabei.
EIN "TEURERER WEG":
Optimale Ergebnisse sind z.B. mit dem Nikon Coolscan V ED drin. Gar keine Diskussion ... ;)
Der kostet aber mit rd. 2.ooo,-€ so viel, daß es sich wohl (ohne respektable Schramme ;) ) nur gewerblich oder bei wirklich vielen (...) eigenen Negativen lohnt ...

EIN "ANDERER" WEG:
Vielleicht noch eine optionale Idee: Ich habe auch schon wirklich (!) nette Ergebnisse gesehen ... durch schlichtes Ab-Photographieren. Ernst gemeint.

Zu Beispiel mit
> einem Umbausatz vor dem (bald ausrangierten Diaprojektor) - z.B: fotonovum diadigifix uni50 Universalset (knapp 6o,-€)
(kann man sich übrigens auch aus Pappe mehr oder minder selbst basteln ;) )
oder (etwas rudimentärer) mit
> glaslosen Dias - und einem Blitzgerät dahinter.
Das ganze dann mit einem Macro-Objektiv (60er, 100er o.ä.) und ausreichend abgeblende (Tiefenschärfe gegen leichte Wellen im Negativ) abphotographiert, sollte (entsprechenden Anspruch vorausgesetzt) auch schon zufriedenstellen können
EIN "EINFACHER" WEG:
Im Internet finden sich gut tragbare Dienste (wie vielleicht digitalspezialist), die mit 'anständiger' Hardware und bei Preisen von 2oct/Dia (@1.ooo Stück) das Ganze für uns machen ... und das ist, wenn man nicht selbst wesentlich mehr Dias "rüberretten" möchte, wahrscheinlich ein kleiner Königsweg für alle die von uns, die nicht viele, viele Stunden mit lästiger Nacharbeit der Bilder (nicht unterschätzen!!), sondern lieber mit Knipsen verbringen möchten ...
Augenzwinkernd (sorry für so viel Text, ich hatte gerade noch etwas Zeit, während der Jahresrückblick so lief ;) ),
 
S

simon-markus

Gast
Moin,
da ich selbst schon an die 9000 Dias gescannt habe (mit einem Nikon Coolscan LS-40) und noch ca. 5000 Dias auf das Scannen warten:
an einem guten (!) Diascanner führt kein Weg vorbei. Allerdings gibt's die fast nimmer.
Nikon, Minolta, Canon bauen keine mehr. Quato und Plustek bauen noch reine Filmscanner.
Hier gibt's ganz gute Infos:
http://www.filmscanner.info
Die Qualität der (auch teureren) Flachbettscanner ist mehr als bescheiden.
Dann lieber zu einem Scanservice gehen. Da gibt's viele davon und die scannen ab 0,15 EUR/Dia.
Einfach "Dias scannen" in der Suchmaschine eingeben.

Im www beschrieb irgendwann, irgendwo einer einen Weg, direkt vom Diaprojektor mit einer DSLR und Makro-Objektiv abzufotografieren. Soll anscheinend auch eine gute Qualität liefern (auf jeden fall viel besser, als von einem Screen oder von der Leinwand abzuknipsen).
Gerade gefunden: http://foto.beitinger.de/dias_digitalisieren/
 
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lemmi+Q

lemmi+Q

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Geh zu einem Scan-Dienst!
Ich bin dabei meine Dias einzuscannen. Das ganze mit einem Reflecta Scanner (komm grad nicht drauf welcher? 5000er?)
Die Ergebnisse sind gut, allerdings ist der Aufwand doch erheblich. Klar klingt es einfach Magazin rein und er läuft durch. 36iger Magazin in rund zwei Stunden. Danach muss man aber die Bilder noch kontrollieren und evt. zuschneiden. rote Augen entfernen usw. Um das vernünftig zu machen sollte man eine vernünftige Software nehmen. Ich habe Photoshop Elements. Tolles Programm, aber du brauchst auch Zeit um den Umgang damit zu lernen.
Wenn ich das Gerödel nicht schon angefangen hätte, ich würde es mir nicht mehr antun!
Abgesehen davon sind die Dateien der Scan-Dienste kleiner als das was ich so bastel?!?!

Gruß
Martin
 
lr130lipi

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da ich auch verschiedene Formate (6x4,5; 6x6; KB) digitalisiert habe,
habe ich mir das hier angelacht:

www.digilightbox.de

- Genial einfach,
- geht mit einer DSLR und Makroobjektiv,
- sehr zeitaufwendig und daher genau das richtige in der Winterzeit,

Gruß
Frank
 
P

Pouakai

Gast
Ich hatte den Plustek Optiscan (Dia & Negativscanner) und hab nach ein paar hundert Dias eingescannt ehe ich das Ding bei Ebay verscherbelt habe - hat aber noch einen sehr guten Preis erzielt, weniger als € 100,- Verlust. Der Zeitaufwand war mir zu Groß und auch das Scannen zu umständlich. Hab die Dias dann in einem Paket an Schack Medien gesendet. Ergebnis bei 2500 dpi fand ich überzeugend. Staubfilter und manuelle Nachbearbeitung war inkl. Habe mir zusätzlich zu den JPEG-DVDs noch die Bilder als TIFF auf DVD gegönnt. Kannst dir auch die RAW Bilder zusätzlich brennen lassen.
 
Armin61

Armin61

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@all

vielen Dank für die Info, da gibt es für mich nun genug zu recherchieren.

Auf die schnelle werde ich es mal mit abfotografieren versuchen, muß halt mit der Hintergrundbeleuchtung experementieren.

@ Frank

Deine Digilightbox gefällt mir sehr gut, ob meine Canon Power Shot A700 dafür gut genug ist, würde ich evtl. gerne mal testen.

Gruß Armin
 
lr130lipi

lr130lipi

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Du brauchst ein absolut gleichmäßiges Licht mit ca. 5000 Kelvin (fast Tageslicht) und ein Objektiv mit einem Abbildungsmaßstab 1:1 sprich ein Makro.

Eine "Canon Power Shot A700" würde ich demnach nicht für solche Arbeiten nehmen.

Gruß
Frank
 
G

Gelöschtes Mitglied 4179

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Ich habe endlich vor meine alten Dias zu digitalisieren, ggf. auch die Film-Negative vom Fotoapparat.

Jetzt habe ich diese 2 zur näheren Auswahl eingegrenzt:

Reflekta: ca. € 160,00
Kodak: ca. € 230,00

Hat hier zufällig jemand damit schon Erfahrungen gesammelt und kann eventuell einen Input geben?

Danke.

1683049546472.png


1683049596192.png
 
U

ufoV4

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Den CanonScan 9000F habe ich dazu im Einsatz. Gibt es neu so nicht mehr. Würde heute aber auch einen Scann-Dienst nutzen. Ist eine aasige Arbeit. Muss man schon wollen :Augenzwinkern_2:.
 
Hinode-cho

Hinode-cho

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Ich habe endlich vor meine alten Dias zu digitalisieren, ggf. auch die Film-Negative vom Fotoapparat.

Jetzt habe ich diese 2 zur näheren Auswahl eingegrenzt:

Reflekta: ca. € 160,00
Kodak: ca. € 230,00

Hat hier zufällig jemand damit schon Erfahrungen gesammelt und kann eventuell einen Input geben?

Danke.

Anhang anzeigen 579020

Anhang anzeigen 579021
wieviele Dias hast Du? Für 100 ist das ne Option, für ne richtige Sammlung bist Du damit ewig beschäftigt.

Ichhatte vor ca. 10 Jahren einen Reflecta Digiscan 6000 (glaub so heißt der) gebraucht mit Garantie gekauft. Garantie hab ich auch glatt gebraucht und 12.000 Dias später hab ich den Scanner wieder für den gleichen Preis und immer noch mit Garantie wieder verkauft.

Ist wie schon weiter oben beschrieben auch dann noch genug Arbeit.

Gruß
Tom
 
NineT

NineT

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Was m.E. ein Fehler wäre ist das sehr zeitaufwändige Scannen der Dias, um sie danach vielleicht noch einmal auf dem TV anzuschauen und danach nie wieder ;-)

Mal als Gedanken-Anstoß:
Ich habe mir dazu für 40€ einen alten Leitz Pradovit 150 gekauft, die Dias im Dunkeln auf eine Leinwand geworfen und mit der digitalen Spiegelreflex abfotografiert. Die Qualität reicht für die meist Urlaubsbilder locker aus. Außerdem kann man dadurch vielleicht im Nachgang langweilige Blumen-Fotos überspringen und hat genau das, was man will. Und es geht wirklich rasend schnell. Das Croppen hinterher in Lightroom o.ä. auch.

Wenn es natürlich um künstlerische und hochwertige Dias geht, dann sollte man das professioneller angehen. Ein dedizierter Dias-Scanner für vielleicht 300€ kann das aber ganz bestimmt nicht.
 
umdieEcke

umdieEcke

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Gerade bei #eBayKleinanzeigen gefunden. Wie findest du das?
Profi Diascanner Reflecta DigitDia 6000 Negativ-Scanner

Wir hatten mit 4 weiteren Familien uns damals diesen Scanner als BGB Gesellschaft gekauft mit dem Ziel, alles zu scannen und mit Garantie weiterverkaufen. Als der Scanner kam Ernüchterung, Garantie auf max. 20.000 Dias begrenzt. Wir hatten allein 17.000 Dias. Es dauerte ca einen Monat. Das Gerät bräuchte für einen 80er Schlitten ca 4 Std. Also Wecker gestellt, Nachts aufgeschreckt, schlaftrunken zum Scanner getorkelt, Rechner neuen Ordner gewählt, neuen Schlitten eingelegt und weiterschlafen für 4 Stunden. Dann wechselte er reihum und hat ü 90 k Dias gescannt. Öfters würden wir gefragt, ob wir mal einen Schlitten gegen kleine Gebühr scannen würden, mal haben wir ihn auch übers WE weggegeben. Danach hat mein Schwager ihn für 400 € uns abgekauft. Insgesamt haben wir für die 17 k Dias nachher 150€ bezahlt. Daher finde ich dieses Leihangebot oben für ok, wenn die Dias im Schlitten sind und man es so durchscannt, wie wir es gemacht haben.

Übrigens hat es sich bei uns mehr als gelohnt, weil wir einen Digitalbilderrahmen haben und immer wieder darüber sprechen, ach guck mal, weißte noch
 
G

Gelöschtes Mitglied 4179

Gast
Mieten heißt für mich - ich muss/sollte es zeitnah erledigen. Aus dem Grunde ziehe ich es vor etwas zu kaufen.

Den CanonScan 9000F habe ich dazu im Einsatz. Gibt es neu so nicht mehr. Würde heute aber auch einen Scann-Dienst nutzen. Ist eine aasige Arbeit. Muss man schon wollen :Augenzwinkern_2:.
Den Canon 8800F hat mir ein Freund angeboten - nur die Software läuft bis Windows 8-32Bit.
Ja, man muss es wollen und ich will einfach einmal damit anfangen :cool: .... Jeder Weg beginnt mit dem ersten Schritt.

wie viele Dias hast Du? Für 100 ist das ne Option, für ne richtige Sammlung bist Du damit ewig beschäftigt.

Ich hatte vor ca. 10 Jahren einen Reflecta Digiscan 6000 (glaub so heißt der) gebraucht mit Garantie gekauft. Garantie hab ich auch glatt gebraucht und 12.000 Dias später hab ich den Scanner wieder für den gleichen Preis und immer noch mit Garantie wieder verkauft.

Ist wie schon weiter oben beschrieben auch dann noch genug Arbeit.
Es sind vielleicht 2.000 Stück ..... aber das werde ich am Ende sehen :giggle: .... wenn ich es überlebe.

Interessant finde ich, dass man Negative vom Fotoapparat auch einscannen kann .......

Gebraucht kaufe ich so etwas nicht, da habe ich zu viele negative Erfahrungen gesammelt (auch im Bekanntenkreis) - wegen 160 oder 230 Euro mache ich mir keinen Kopf, das ist ein Versuch wert.

Ich weiß eben nicht, ob die Dinger ggf. nur ein optisches Spielzeug sind, deshalb meine Frage in die Runde.

Was m.E. ein Fehler wäre ist das sehr zeitaufwändige Scannen der Dias, um sie danach vielleicht noch einmal auf dem TV anzuschauen und danach nie wieder ;-)

Mal als Gedanken-Anstoß:
Ich habe mir dazu für 40€ einen alten Leitz Pradovit 150 gekauft, die Dias im Dunkeln auf eine Leinwand geworfen und mit der digitalen Spiegelreflex abfotografiert. Die Qualität reicht für die meist Urlaubsbilder locker aus. Außerdem kann man dadurch vielleicht im Nachgang langweilige Blumen-Fotos überspringen und hat genau das, was man will. Und es geht wirklich rasend schnell. Das Croppen hinterher in Lightroom o.ä. auch.

Wenn es natürlich um künstlerische und hochwertige Dias geht, dann sollte man das professioneller angehen. Ein dedizierter Dias-Scanner für vielleicht 300€ kann das aber ganz bestimmt nicht.
Auf jeden Fall schaue ich sie mir noch einmal an .... bevor sie dann ggf. auf der Festplatte verstauben.

Leinwand, Spiegelreflex ..... ist auch ein Aufwand, da kaufe ich lieber so einen Scanner - ich weiß eben nur nicht, was die am Ende wirklich können.

Gerade bei #eBayKleinanzeigen gefunden. Wie findest du das?
Profi Diascanner Reflecta DigitDia 6000 Negativ-Scanner

Wir hatten mit 4 weiteren Familien uns damals diesen Scanner als BGB Gesellschaft gekauft mit dem Ziel, alles zu scannen und mit Garantie weiterverkaufen. Als der Scanner kam Ernüchterung, Garantie auf max. 20.000 Dias begrenzt. Wir hatten allein 17.000 Dias. Es dauerte ca einen Monat. Das Gerät bräuchte für einen 80er Schlitten ca 4 Std. Also Wecker gestellt, Nachts aufgeschreckt, schlaftrunken zum Scanner getorkelt, Rechner neuen Ordner gewählt, neuen Schlitten eingelegt und weiterschlafen für 4 Stunden. Dann wechselte er reihum und hat ü 90 k Dias gescannt. Öfters würden wir gefragt, ob wir mal einen Schlitten gegen kleine Gebühr scannen würden, mal haben wir ihn auch übers WE weggegeben. Danach hat mein Schwager ihn für 400 € uns abgekauft. Insgesamt haben wir für die 17 k Dias nachher 150€ bezahlt. Daher finde ich dieses Leihangebot oben für ok, wenn die Dias im Schlitten sind und man es so durchscannt, wie wir es gemacht haben.

Übrigens hat es sich bei uns mehr als gelohnt, weil wir einen Digitalbilderrahmen haben und immer wieder darüber sprechen, ach guck mal, weißte noch
Ich hoffe, dass es bei mir keine 20.000 Bilder sind - früher hat man nicht so viele Bilder gemacht.

Wie oben geschrieben - ich bin kein Freund vom Gebrauchtkauf, bzw. Ebay u. ä..

Aber vielen Dank für eure Erfahrungen.
 
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