
bdr529
Themenstarter
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- 27.05.2011
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- Modell
- KTM 1090 Adenture R / Husqvarna 701 Enduro
Aufgrund immer wiederkehrender traumatischer Erlebnisse im Motorradalltag, kann ich mich meiner Verantwortung für die Gesellschaft nicht mehr entziehen und lege schonungslos offen, wie schlimm es inzwischen um die Gruppe der Motorradfahrer steht.
Die moralische Verrohung nimmt ungekannte Ausmaße an. Mit der Veröffentlichung der folgenden Todsünden will ich ein Zeichen setzen und die Aufmerksamkeit auf die Missstände lenken. Ohne einen gesamtgesellschaftlichen Diskurs sehe ich für die Zukunft schwarz.
Die folgenden Punkte listen nur die schlimmsten Auswüchse von Fehlverhalten von Motorradfahrern auf und erhebt keinen Anspruch auf Vollständigkeit. Ich bitte um Erweiterung der Liste, um die Fehlgeleiteten wieder auf den Weg der Tugend zurück zu führen. Keiner von uns kann sich schließlich davon freisprechen, nicht auch irgendwann einmal zumindest versucht gewesen zu sein, den inneren Dämonen nachzugeben.
1 Textilklamotten mit Membran mit normalem Waschmittel waschen.
Das ist der sofortige Tod jeder Membran. Dann kann man die Sachen auch gleich in gesättigte Salpetersäure einlegen oder aber in Klebstoff tränken (beide Auswirkungen sind dokumentiert), das hat in etwa den gleichen Effekt. Die Einwände einiger Unbelehrbaren, dass sie ihre Textilkombis schon seit 10 Jahren mit normalen Waschmittel in die Maschine werfen und diese immer noch einwandfrei funktioniere, kann man getrost in die Welt der Fabeln verweisen.
2 Protektoren mitwaschen
Das ist ebenfalls eine der Todsünden für Motorradfahrer. Dass Kunststoffpolster bei einer 30°-Wäsche sofort schmelzen oder aushärten (je nachdem, wen man fragt) liegt auf der Hand. Gegenteilige Erfahrungsberichte sind auf Desinformationskampagnen von Kapitalismuskritikern und Globalisierungsgegnern zurückzuführen.
3 Mit einer Reiseenduro Offroad fahren
Das geht schlichtweg nicht, weil die viel zu schwer sind. Da wird sich der geeignete Reiseendurofahrer natürlich die Frage stellen, ab wann eine Strecke überhaupt als Offroad bezeichnet werden darf und wo denn genau die Grenze für das maximal mögliche Gewicht für den Offroad-Betrieb liegt. Das hochkomplexe Problem konnte inzwischen durch eine neue, auf Albert Einsteins allgemeiner und spezieller Relativitätstheorie basierenden Theorie "Physikalische Grenzen nicht straßengebundener Nutzung einspuriger Kraftfahrzeuge", erschienen im Kopp-Verlag, gelöst und durch zahlreiche Messungen auch bestätigt werden. Die Theorie hier detailliert zu besprechen, wäre aufgrund der komplexen Zusammenhänge zwar nicht möglich, allerdings kann man die Ergebnisse für den interessierten Laien wie folgt zusammenfassen:
Das zulässige Gewicht für die Nutzung eines definierten Weges und die Klassifizierung der Wegstrecke als "Offroad" ist direkt abhängig vom Gewicht des Fahrzeuges des Beobachters und dessen Streckenwahl. D.h. der Beobachter bestimmt direkt das mögliche Grenzgewicht. Beispiel: Wenn jemand ein 170 Kg-Motorrad über eine von ihm als Offroad klassifizierte Strecke bewegt, sind alle schwereren Motorräder automatisch für die Strecke völlig ungeeignet und nur in Ausnahmefällen (Unschärferelation) nur durch extrem versierte Fahrer (manche Wissenschaftler gehen davon aus, dass nur mehrfache Enduroweltmeister ausreichend qualifiziert sind) unter hohen Qualen zu bewältigen sind. Und das auch nur für kurze Zeit.
Die Tatsache, dass ein zweiter Beobachter auf einem 210 Kg-Motorrad das maximale Grenzgewicht gleichzeitig messbar auf 210 Kg verschiebt, zeigt die für den normalen Menschen paradox wirkende Abhängigkeit.
Die Wissenschaftler arbeiten aktuell an einer Übertragung dieser Theorie auf andere beobachtbare Wirkungszusammenhänge. Unter dem Arbeitstitel "Wer schneller fährt als ich, ist ein hirnloser gemeingefährlicher Irrer; wer langsamer fährt ein minderbemittelter Schleicher" wird ein weiteres Forschungsfeld betreten. Man darf sehr gespannt sein.
Dass angeblich sogar Straßenmotorräder auf nicht asphaltierten Wegen gesichtet wurden, ist wissenschaftlich nicht belegt und ebenso wie Ufo-Sichtungen unbewiesen. Das wird ausschließlich in geschlossenen Esoteriker-Kreisen diskutiert und ist selbst dort hoch umstritten. Seriöse Forschungsfinanzierungen sind aufgrund der geringen Erfolgschancen in diesem Gebieten nicht zu bekommen.
4 Ohne Nierengurt fahren (Auslaufmodell)
Da nur wenige Nierengurtverweigerer an Niereninsuffizienz gestorben sind und die Nieren auch nicht weg vibriert sind, gingen den Befürwortern über die Jahre die Argumente aus, so dass man heute zwar noch Nutzer findet, die aber keinen missionarische Eifer mehr an den Tage legen. Bei Verschwörungstheoretikern steht die WHO im Verdacht, in den 60er Jahren unter starkem Einfluss von Lobbyisten der Nierengurt-Industrie, Studien zweifelhafter Herkunft als Basis für ihre Gesundheitsempfehlungen verwendet zu haben. Das Fahren ohne Nierengurt wird schon seit Anfang des neuen Jahrtausend nicht mehr geahndet.
5 Helm, der vom Stuhl fällt weiter benutzen
Das ist juristisch als Suizidversuch zu bewerten, der in Deutschland unverständlicherweise straffrei ist. Dagegen die geschäftsmäßige Förderung der Selbsttötung in Deutschland strafbewehrt. Daher sind sämtliche Anbieter von Helmen juristisch gezwungen, jedem Kunden bei einem Helmvorfall jeglicher Art einen sofortigen Austausch zu empfehlen und den alten Helm sofort unbrauchbar zu machen. Auch leichte Kratzer oder ein Fall aus 10 cm auf einen fluffigen Flokati kann nicht als Ausrede für eine Weiternutzung gelten.
Unabhängig der juristischen Bewertung benötigen diese fehlgeleiteten Menschen natürlich umgehend psychologische oder psychiatrische Betreuung. Wer einen solchen Menschen trifft, sollte ärztliche Hilfe anfordern, sich aber aus Gründen des Selbstschutzes diesen Personen nicht nähern.
6 Helm, der älter ist als zwei Jahre, benutzen
Das UV-Licht zerstört sowohl das Styropor als auch die Helmschale binnen 2 Jahren und der Helm würde beim einem Unfall sofort zerplatzen und keine ausreichende Dämpfung mehr bieten. Dass der deutsche Helm-Hersteller Schuberth dies in eigenen Tests widerlegt haben soll, kann man inzwischen zweifelsfrei auf eine geheimdienstliche Kampagne des Federalnaja sluschba besopasnosti Rossijskoi Federazii (FSB) auf Anweisung von Alexander Bortnikow zurückführen, die Teil einer Destabilisierungsstrategie der Russischen Föderation gewesen ist.
7 Reifen ohne Reifenfreigabe fahren
Das ist eine glücklicherweise in Deutschland verbotene und verantwortungslose Verhaltensweise, die extrem gefährlich ist. Es ist wissenschaftlich belegt, dass das Fahrverhalten von Motorrädern mit Reifen ohne Freigabe lebensgefährlich ist. Außerhalb des deutschen Staatsgebietes, wie z.B. in Frankreich hingegen kann man diese Reifen gefahrlos nutzen. Man vermutet einen direkten kausalen Zusammenhang mit dem Magnetfeld der Erde. Erstaunlicherweise konnte letztmalig am 3. Oktober 1990 eine schlagartige Änderung des Erdmagnetfeldes in den neuen Bundesländern gemessen werden. Glücklicherweise gab es eine zeitliche Koinzidenz mit einer Änderung der gesetzlichen Rahmenbedingung in diesem Gebiet, so dass eine enorme Zunahme der tödlich verunfallten Motorradfahrern abgewendet werden konnte. Dies wird bei Kritikern der Wiedervereinigung leider häufig übersehen.
8 Ohne Handschuhe und Jacke fahren
Hier gelten die gleichen juristischen Konsequenzen wie unter 5, wobei in diesem Fall eine psychologische Behandlung wenig erfolgsversprechend ist und auf eine psychiatrische Behandlung in einer geschlossenen Klinik durch Sedativa und Antidepressiva zurückgegriffen werden muss.
9 Mit Flipflops fahren
Das ist die Steigerung von 8 und mit Worten kaum zu fassen. Selbst gestandene Richter stehen immer wieder fassungslos vor solchen Delinquenten und dem Grad des moralischen Verfalls. Von einer Schuldfähigkeit der Täter kann grundsätzlich nicht ausgegangen werden, somit ist eine dauerhafte Unterbringung in einer geschlossenen Anstalt unabdingbar. Interessanterweise führt eine soziokulturelle Anomalie in Italien, die Europa einzigartig ist, dazu, dass das Fahren mit Flip-Flops, Badehose und T-Shirt dort weder gesellschaftlich geächtet, noch zu einer dramatischen Erhöhung der Schwerstverletzten im Straßenverkehr geführt hat. Auch ist keine signifikante Steigerung geistiger Erkrankungen gegenüber Resteuropas messbar. Wissenschaftlich ist das allerdings nicht erklärbar und eines der ungelösten Geheimnisse, die wahrscheinlich von Menschen nicht gelöst werden können.
Die moralische Verrohung nimmt ungekannte Ausmaße an. Mit der Veröffentlichung der folgenden Todsünden will ich ein Zeichen setzen und die Aufmerksamkeit auf die Missstände lenken. Ohne einen gesamtgesellschaftlichen Diskurs sehe ich für die Zukunft schwarz.
Die folgenden Punkte listen nur die schlimmsten Auswüchse von Fehlverhalten von Motorradfahrern auf und erhebt keinen Anspruch auf Vollständigkeit. Ich bitte um Erweiterung der Liste, um die Fehlgeleiteten wieder auf den Weg der Tugend zurück zu führen. Keiner von uns kann sich schließlich davon freisprechen, nicht auch irgendwann einmal zumindest versucht gewesen zu sein, den inneren Dämonen nachzugeben.
1 Textilklamotten mit Membran mit normalem Waschmittel waschen.
Das ist der sofortige Tod jeder Membran. Dann kann man die Sachen auch gleich in gesättigte Salpetersäure einlegen oder aber in Klebstoff tränken (beide Auswirkungen sind dokumentiert), das hat in etwa den gleichen Effekt. Die Einwände einiger Unbelehrbaren, dass sie ihre Textilkombis schon seit 10 Jahren mit normalen Waschmittel in die Maschine werfen und diese immer noch einwandfrei funktioniere, kann man getrost in die Welt der Fabeln verweisen.
2 Protektoren mitwaschen
Das ist ebenfalls eine der Todsünden für Motorradfahrer. Dass Kunststoffpolster bei einer 30°-Wäsche sofort schmelzen oder aushärten (je nachdem, wen man fragt) liegt auf der Hand. Gegenteilige Erfahrungsberichte sind auf Desinformationskampagnen von Kapitalismuskritikern und Globalisierungsgegnern zurückzuführen.
3 Mit einer Reiseenduro Offroad fahren
Das geht schlichtweg nicht, weil die viel zu schwer sind. Da wird sich der geeignete Reiseendurofahrer natürlich die Frage stellen, ab wann eine Strecke überhaupt als Offroad bezeichnet werden darf und wo denn genau die Grenze für das maximal mögliche Gewicht für den Offroad-Betrieb liegt. Das hochkomplexe Problem konnte inzwischen durch eine neue, auf Albert Einsteins allgemeiner und spezieller Relativitätstheorie basierenden Theorie "Physikalische Grenzen nicht straßengebundener Nutzung einspuriger Kraftfahrzeuge", erschienen im Kopp-Verlag, gelöst und durch zahlreiche Messungen auch bestätigt werden. Die Theorie hier detailliert zu besprechen, wäre aufgrund der komplexen Zusammenhänge zwar nicht möglich, allerdings kann man die Ergebnisse für den interessierten Laien wie folgt zusammenfassen:
Das zulässige Gewicht für die Nutzung eines definierten Weges und die Klassifizierung der Wegstrecke als "Offroad" ist direkt abhängig vom Gewicht des Fahrzeuges des Beobachters und dessen Streckenwahl. D.h. der Beobachter bestimmt direkt das mögliche Grenzgewicht. Beispiel: Wenn jemand ein 170 Kg-Motorrad über eine von ihm als Offroad klassifizierte Strecke bewegt, sind alle schwereren Motorräder automatisch für die Strecke völlig ungeeignet und nur in Ausnahmefällen (Unschärferelation) nur durch extrem versierte Fahrer (manche Wissenschaftler gehen davon aus, dass nur mehrfache Enduroweltmeister ausreichend qualifiziert sind) unter hohen Qualen zu bewältigen sind. Und das auch nur für kurze Zeit.
Die Tatsache, dass ein zweiter Beobachter auf einem 210 Kg-Motorrad das maximale Grenzgewicht gleichzeitig messbar auf 210 Kg verschiebt, zeigt die für den normalen Menschen paradox wirkende Abhängigkeit.
Die Wissenschaftler arbeiten aktuell an einer Übertragung dieser Theorie auf andere beobachtbare Wirkungszusammenhänge. Unter dem Arbeitstitel "Wer schneller fährt als ich, ist ein hirnloser gemeingefährlicher Irrer; wer langsamer fährt ein minderbemittelter Schleicher" wird ein weiteres Forschungsfeld betreten. Man darf sehr gespannt sein.
Dass angeblich sogar Straßenmotorräder auf nicht asphaltierten Wegen gesichtet wurden, ist wissenschaftlich nicht belegt und ebenso wie Ufo-Sichtungen unbewiesen. Das wird ausschließlich in geschlossenen Esoteriker-Kreisen diskutiert und ist selbst dort hoch umstritten. Seriöse Forschungsfinanzierungen sind aufgrund der geringen Erfolgschancen in diesem Gebieten nicht zu bekommen.
4 Ohne Nierengurt fahren (Auslaufmodell)
Da nur wenige Nierengurtverweigerer an Niereninsuffizienz gestorben sind und die Nieren auch nicht weg vibriert sind, gingen den Befürwortern über die Jahre die Argumente aus, so dass man heute zwar noch Nutzer findet, die aber keinen missionarische Eifer mehr an den Tage legen. Bei Verschwörungstheoretikern steht die WHO im Verdacht, in den 60er Jahren unter starkem Einfluss von Lobbyisten der Nierengurt-Industrie, Studien zweifelhafter Herkunft als Basis für ihre Gesundheitsempfehlungen verwendet zu haben. Das Fahren ohne Nierengurt wird schon seit Anfang des neuen Jahrtausend nicht mehr geahndet.
5 Helm, der vom Stuhl fällt weiter benutzen
Das ist juristisch als Suizidversuch zu bewerten, der in Deutschland unverständlicherweise straffrei ist. Dagegen die geschäftsmäßige Förderung der Selbsttötung in Deutschland strafbewehrt. Daher sind sämtliche Anbieter von Helmen juristisch gezwungen, jedem Kunden bei einem Helmvorfall jeglicher Art einen sofortigen Austausch zu empfehlen und den alten Helm sofort unbrauchbar zu machen. Auch leichte Kratzer oder ein Fall aus 10 cm auf einen fluffigen Flokati kann nicht als Ausrede für eine Weiternutzung gelten.
Unabhängig der juristischen Bewertung benötigen diese fehlgeleiteten Menschen natürlich umgehend psychologische oder psychiatrische Betreuung. Wer einen solchen Menschen trifft, sollte ärztliche Hilfe anfordern, sich aber aus Gründen des Selbstschutzes diesen Personen nicht nähern.
6 Helm, der älter ist als zwei Jahre, benutzen
Das UV-Licht zerstört sowohl das Styropor als auch die Helmschale binnen 2 Jahren und der Helm würde beim einem Unfall sofort zerplatzen und keine ausreichende Dämpfung mehr bieten. Dass der deutsche Helm-Hersteller Schuberth dies in eigenen Tests widerlegt haben soll, kann man inzwischen zweifelsfrei auf eine geheimdienstliche Kampagne des Federalnaja sluschba besopasnosti Rossijskoi Federazii (FSB) auf Anweisung von Alexander Bortnikow zurückführen, die Teil einer Destabilisierungsstrategie der Russischen Föderation gewesen ist.
7 Reifen ohne Reifenfreigabe fahren
Das ist eine glücklicherweise in Deutschland verbotene und verantwortungslose Verhaltensweise, die extrem gefährlich ist. Es ist wissenschaftlich belegt, dass das Fahrverhalten von Motorrädern mit Reifen ohne Freigabe lebensgefährlich ist. Außerhalb des deutschen Staatsgebietes, wie z.B. in Frankreich hingegen kann man diese Reifen gefahrlos nutzen. Man vermutet einen direkten kausalen Zusammenhang mit dem Magnetfeld der Erde. Erstaunlicherweise konnte letztmalig am 3. Oktober 1990 eine schlagartige Änderung des Erdmagnetfeldes in den neuen Bundesländern gemessen werden. Glücklicherweise gab es eine zeitliche Koinzidenz mit einer Änderung der gesetzlichen Rahmenbedingung in diesem Gebiet, so dass eine enorme Zunahme der tödlich verunfallten Motorradfahrern abgewendet werden konnte. Dies wird bei Kritikern der Wiedervereinigung leider häufig übersehen.
8 Ohne Handschuhe und Jacke fahren
Hier gelten die gleichen juristischen Konsequenzen wie unter 5, wobei in diesem Fall eine psychologische Behandlung wenig erfolgsversprechend ist und auf eine psychiatrische Behandlung in einer geschlossenen Klinik durch Sedativa und Antidepressiva zurückgegriffen werden muss.
9 Mit Flipflops fahren
Das ist die Steigerung von 8 und mit Worten kaum zu fassen. Selbst gestandene Richter stehen immer wieder fassungslos vor solchen Delinquenten und dem Grad des moralischen Verfalls. Von einer Schuldfähigkeit der Täter kann grundsätzlich nicht ausgegangen werden, somit ist eine dauerhafte Unterbringung in einer geschlossenen Anstalt unabdingbar. Interessanterweise führt eine soziokulturelle Anomalie in Italien, die Europa einzigartig ist, dazu, dass das Fahren mit Flip-Flops, Badehose und T-Shirt dort weder gesellschaftlich geächtet, noch zu einer dramatischen Erhöhung der Schwerstverletzten im Straßenverkehr geführt hat. Auch ist keine signifikante Steigerung geistiger Erkrankungen gegenüber Resteuropas messbar. Wissenschaftlich ist das allerdings nicht erklärbar und eines der ungelösten Geheimnisse, die wahrscheinlich von Menschen nicht gelöst werden können.
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