F750GS schlägt sich wacker

Diskutiere F750GS schlägt sich wacker im F 750 GS und F 850 GS Forum im Bereich Motorrad Modelle; Meine ist Bj. 2021, von einem Bremsassistenten an der 750er weiß ich aber nichts. :schulterzucken:
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matbull

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Mich hat dieseer bericht von Bennetts.co.uk uberrascht:

Es ist einfach, sich das Datenblatt des BMW anzusehen und sich über die Spitzenleistung von 77 PS lustig zu machen (ähnlich einer Yamaha MT-07, die 2000 Pfund weniger kostet). Auf der Straße, insbesondere im Fahrmodus „Dynamic“, fühlt sich die Art und Weise, wie dieser Motor sein gesamtes Drehmoment von 60 lb-ft und die intelligente Wahl der Übersetzungsverhältnisse nutzt, um zwischen 6 und 8000 U / min aus Kurven zu schlagen, stärker an als die KTM 1290, die ich den größten Teil dieses Jahres gefahren bin, stärker als die Street Triple von Triumph und viel, viel stärker als Yamahas bereits erstaunliche MT-07 (die, um fair zu sein, 150 ccm weniger hat und fast 20 Prozent weniger Drehmoment erzeugt ) oder MT-09 für diese Angelegenheit.
 
frank69

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Es ist schon manchmal so, dass die richtig guten Dinge unter dem Radar fliegen oder wir bei der F 750 GS auch etwas im Schatten der Kolleginnen aus gleichem Haus...
Neben der F 850 GS und 1250 GS wirkt sie auch auf mich eher unscheinbar, da kommt kein Gefühl des Habenwollens auf.
Dennoch bestimmt ein gutes Motorrad.
 
Krabbe16

Krabbe16

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F 750 GS
DBC. Ob dieser wie im Auto funktioniert?

Anhang anzeigen 504660
Ach du meinst das DBC. Ist im Handbuch auf Seite 182 bis 183 erklärt. Da geht‘s drum bei einer Vollbremsung die Gasgriffstellung > 5 % zu ignorieren, da sonst der Motor ja zusätzlich gegen die Bremse schieben würde. Das Wort „Assistent“ ist an der Stelle vielleicht etwas hoch gegriffen.
 
finepixler

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F750GS
Die 750 ist für mich dass am meisten unterschätzte Motorrad in der BMW-Palette.
Na mein Kleines, was möchtest Du denn mal sein wenn du groß bist? Ein Boxer! 😂😉

Nein, Spaß beiseite. Meines Erachtens erfüllt bereits die F750GS alle Anforderungen für das Reisen, überwiegend auf befestigten Straßen. Selbst mit Sozia. Die 77PS und 850ccm lesen sich auf dem Papier wenig, sind in der Praxis aber i.d.R. völlig ausreichend.

Ich bin mir ziemlich sicher, dass einige 12er GS Fahrer bei der 750er hängen geblieben wären, wenn diese sich im Showroom mehr auf sich aufmerksam gemacht und zu einer Probefahrt animiert hätte. Für viele ist nunmal der Boxer das (Alleinstellungs)merkmal einer GS und ein Reihenzweier fällt da eben durch.
 
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baltic-rider

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F 850 GS Adventure
Vermutlich sind die meisten, die mit dem Motorrad verreisen wollen, nach dem Dialog: Wie groß ist der Tank? - Ich schau grad' mal, äääh, ja, 15l sind's... einfach weiter zur 850er ADV oder zur 1250er gegangen... Aber das Thema hatten wir neulich schon. Sicherlich gibts Leute, die eh alle 110km vom Bike müssen/sollen/möchten, die störts vielleicht nicht, aber wenn Du Strecken machen möchtest, willst Du halt auch mal 2-3 Std durchfahren und dafür säuft der China-Motor auf der Bahn einfach zu viel. Und gibt es eben auch Ecken, da gibts nicht an jeder Kreuzung ne Tanke, da sind 10l Reserve im Tank ganz nervenschonend.
 
Mangfalltaler

Mangfalltaler

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F750GS, R1300GS, Honda Bol d'Or
Na mein Kleines, was möchtest Du denn mal sein wenn du groß bist? Ein Boxer! 😂😉
Der Weg zur Gummikuh ist mühsam, aber machbar! :cool:



Als langjähriger Boxerfahrer (R1250R) bin ich schlicht von dessen Antrieb begeistert, unfassbar der Antritt und einfach geil, wie das Ding aus allen Ecken ballert.

Doch nun habe ich die F750GS für einen einwöchigen Italien/Slowenien Trip genutzt und diese Maschine ist mir wirklich ins Herz gefahren. Sehr agil und handlich, im bergigen Geläuf bin ich keinen Deut langsamer als mit dem Boxer, eher im Gegenteil. Und voll beladen mit dem ganzen Gepäck scheint mir die "Kleine" dennoch leichter fahren zu sein als der vergleichbar schwer bepackte Roadster. Drei Liter weniger Tankvolumen sind mir egal, 300 km komme ich immer weit und das reicht auf jeden Fall.

Lediglich auf zügig gefahreren Landstrassen habe ich den Antritt des Boxers dann doch vermisst. Überholaktionen mit der F750GS müssen deutlich sorgfältiger geplant sein.
 
Tea_Bee

Tea_Bee

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R1250 GS
...die F750GS für einen einwöchigen Italien/Slowenien Trip genutzt ...
Klasse, ich bin mit meinem Sohn erst vergangenen Dienstag von einer einwöchigen Tour nach Slowenien zurückgekommen. Nachdem ich mir seine 750er Anfang Juni für ein Gardasee Wochenende geschnappt habe, ist er seine GS auf der Slowenien Tour natürlich selbst gefahren. Dafür durfte ich mir auf den Flickwerksträßchen und den teilweise nicht asphaltierten Wegen seine Begeisterungsschreie übern Helmfunk anhören ;)

Zwar waren alle Wege auch mit meiner F900 XR machbar, aber ein endurös angehauchtes Mopped wie die 750 GS macht einem das Leben da schon noch mal etwas angenehmer. Und diese Art von Motorrad animiert m. E. auch, sich mal ins Kleinklein vorzuwagen anstatt auf den größeren Straßen nur Hausmannskost zu bekommen.
 
MoppedHeike

MoppedHeike

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F 750 GS
Hallo in die Runde,

Wir sind nach 25 Tagen Schweden-Tour mit 4.200 km gerade wieder zuhause.

Und ja, die 750er ist definitiv eine Reisemaschine und nicht nur auf Asphalt! Über 80 km Schotter waren dabei - im Norden Schwedens gang und gäbe. Und es hat sowas von Spaß gemacht, obwohl ich nur mit 90/10er Reifen unterwegs war.

Die 77 PS reichen völlig aus. Beim Überholen wird passend runtergeschaltet, dann ist da auch genug Wums. Im Gegensatz zur großen GS ist hier natürlich mehr "Schaltfleiß" gefragt. Die Reichweite ist mit mind. 350 km (im Schnitt 3,7 l/100 km) ebenfalls gut. Nur auf der Autobahn nimmt Gisela den etwas größeren Strohhalm.

Mit der Ausstattung und den unschlagbaren Gepäcklösungen (bei mir: Variokoffer + 50l-Softbag für die Gepäckbrücke) für mich die ultimative Reiseenduro!

Ich brauche und möchte nix Anderes!

DLzG
Heike
 
GSAchris

GSAchris

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Ich muss mal fix ne Lanze für die Straßen-Endurofahrer brechen:

Ich denke es würden deutlich weniger Reise-Enduro rein "asphaltik" bewegt werden, wenn die Damen und Herren Motorradhersteller mal folgendes hinbringen würden:

  • Maschine mit ner Schulter-Arm-freundlichen, eben vergleichsweise aufrechten Sitzposition.
  • langstreckentaugliche Sitzbank
  • ein Kniewinkel, den nicht nur Erstklässler ertragen können
  • ein vernünftig großer Tank > 20-25l.
  • ein ordentlicher V2, laufruhig mit Leistung ohne es zu überreizen.



Sorry, musste mal kurz raus...
Gibts doch von Suzuki sowohl als 650 oder 1000er
 
Barmbeck-Basch

Barmbeck-Basch

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BMW F750GS, Honda CBF 600 SA, Simson S70 100ccm, Schwalbe KR 51/2, Sr 50
Auch meine Kleine hat sich letztes Wochenende im Hochsauerland wacker geschlagen. Am Donnerstag nach Schmallenberg in die Biker Pension und Sonntag zurück.
Ich möchte den Schaltassi auch nicht mehr missen. Wir haben schöne Abende mit neuen Moped Freunden aus den Niederlanden verbracht.
 

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benwes

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Ich habe eine 750GS mehrfach gefahren. Ich habe dann in Kaufabsicht eine VStrom 650 und eine Tracer 9 probegefahren. Beides gute Maschinen, allerdings fand ich das Handling der 750 für mich am Besten. Bis mir eine neuwertige GS700 unterkam…. 😀 die habe ich sofort mitgenommen.

Ich finde das Konzept der 700/750 für mich am Stimmigsten. Da ich zu 99% Straße fahre und dann auch entsprechend eine Straßenbereifung drauf habe, brauche ich keine echte Enduro. Ich finde auch die Tenere oder die Africa Twin super. Nur wofür benötige ich eine Geländemaschine? Für ein paar Schotterwege und schlecht ausgebaute Straßen ist eine GS750 allemale geeignet.
 
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Barmbeck-Basch

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BMW F750GS, Honda CBF 600 SA, Simson S70 100ccm, Schwalbe KR 51/2, Sr 50
Wenn Männer Wäsche waschen, einkaufen, kochen, Kinder hüten dann sollten Sie auch Damen Motorräder fahren dürfen. Nur Kinder kriegen und stillen geht noch nicht.
 
finepixler

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BMW R1300GS Trophy; BMW R nineT Scrambler; MV Turismo Veloce; Moto Guzzi V7
Hab gerade gestern für meine Frau eine neue GS750 bestellt. Sollte Ende April schon da sein. Sie hat ja erst letzten Sommer mit Fahren begonnen. Gestartet hat sie mit einer Brixton 500er. Sie muss ja den A2 Schein machen. Die Brixton war in meinen Augen perfekt zum Lernen. Klein, sehr handlich, eigentlich ein mikriges Teil. Wenn sie neben meiner GS stand, hatte man das Gefühl, wäre eine 125er. Da sie mittlerweile von Motorrad so angefressen ist wie ich, wollen wir dieses Jahr div. weite Touren unternehmen, auch mehrtägig. Und da ist die Brixton einfach nix. Zu klein, Naked-Bike, kein Windschutz, keine Gepäckmöglichkeit, nichts. Also musste ein Tourenbike her für weite Strecken.

Wir haben uns auch lange überlegt was nehmen. Ebenso wollte ich jetzt auch nicht eine Wahnsinnssumme dafür ausgeben. In der Endauswahl war dann noch die Guzzi TT und eben die 750/850 GS. Die Guzzi kenne ich ja, hatte ich auch vor der GS über 2.5 Jahre. Waren dann beide anschauen. Ja optisch flog sie völlig auf die Guzzi. Gibt auch nichts schöneres in dieser Klasse, muss man klar so sagen. Sie sass dann drauf, aber die Maschine war ihr jetzt viel zu wuchtig und zu gross. Obwohl sie eigentlich nicht viel grösser ist wie die GS. Aber der Motor störte sie extrem, die beiden Zylinder die rausschauen. Da kriegte sie fast Angst, auch sollte sie mal umfallen, liegt sie gleich auf den Zylindern. Dann GS. Zuerst die 850er, die war ihr definitiv auch zu hoch und zu gross. Dann 750, die passte ihr dann wie angegossen. Grösse, Sitzposition, alles passte perfekt. Also musste es dann diese sein. Wir werden auch kein Gelände fahren und vermutlich nicht mal Schotter, daher sollte die Auslegung auf Strasse sein. Also auch 750er Gebiet. Da sie sowieso auf 35Kw gedrosselt werden muss, spielt auch die Mehrleistung der 850er keine Rolle. Daher war der Fall schnell klar. Gut optisch ist es nicht ihr Traum, das muss man so sagen. Zudem muss ich sagen, in der Schweiz ist da das Preis/Leistungsverhältnis ungeschlagen. Bei uns gibt es die Swiss-Edition, wo man sämtliche Pakete kostenlos dazu kriegt. Kostete jetzt CHF 12'000 mit allen erhältlichen Extras. Full-House, wie man so schön sagt. Das gibt es bei der Konkurrenz nicht. Fast 1250 Niveau. Grosser Vorteil, wir können so auch die Seiten- und Topcase tauschen, selbe Halterungen. Das finde ich gut. Ebenso die Elektronik genau dasselbe. So kann ich ihr das dann gut erklären. Und keine andere bietet diese Extras in dieser Preisklasse wie Blipper, ESA usw. Eine Guzzi in dieser Ausstattung hätte über 15000 gekostet. Heizgriffe müsste man nachrüsten lassen, Blibber gibts nicht, kein elektronisches Fahrwerk usw. Da kann man wirklich nichts sagen. Dazu gabs noch 500 Rookie-Bonus. BMW ist hier vermutlich so günstig, um die Kunden zur Marke zu locken und hofft, dass die danach eine völlig überteuerte GS kaufen! ;) Wenn ich denke, meine GS hat mehr als das doppelte gekostet wie die 750er.

Sie will sie dann noch etwas farblich aufhübschen. Bestellt Triple-Black. Danach will sie orange Felgenringe und bei Tank noch orange tupfer, damit sie etwas auffällt.

Habe auch viele Test gelesen und dort eigentlich einhellig das Urteil, dass sie extrem einfach zu fahren ist, viel verzeiht, absolut stabiles Fahrwerk hat und durchaus Langstreckentauglich. Bin dann gespannt, ob sie das erfüllt. Denke schon...

Ach ja, BMW bietet hier auch noch 3 Jahre Vollgarantie, das macht sonst auch keiner in dieser Klasse.
 
finepixler

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F750GS
Ich hab die F750GS jetzt das zweite Mal aus der Winterpause geholt. Jedesmal bilde ich mit ihr bereits bei der ersten Fahrt eine Einheit. Das Zusammenspiel mit den Instrumenten und Hebeleien klappt wie blind, keine Eingewöhnungszeit notwendig. Das bekommt BMW wirklich super hin.
 
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F750GS schlägt sich wacker

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