
Side-Bike-Rudi
Themenstarter
Hallo,
ich habe das Getriebe, den Kardan, den Seilzugverteiler, den linken Steuerkettenspanner und das Federbein getauscht.
Außerdem habe ich noch Öl am Motor aufgefüllt, das Ölglas war nach der ersten Probefahrt komplett voll, also habe weniger als 100ml wieder abgelassen. Nun ist der Ölstand wieder zu erkennen.
Nun habe ich folgendes Problem:
Schon beim Starten habe ich gemerkt, dass die Leerlaufdrehzahl viel geringer war als vorher (600 - 800 statt 1100).
Wenn die Maschine warm ist tuckert die mit 800u vor sich hin, wenn die kalt geht sie aus.
Wenn ich fahre fehlt der Maschine die Leistung und der Sebring-Auspuff bollert extra laut vor sich hin (war vorher einiges leiser).
Aktuell schaffe ich nur 60% von der Höchstgeschwindigkeit bei Vollgasstellung.
Ich habe mehrmals eine Syncro durchgeführt, mit folgendem Ergebnis: Die Leerlaufdrehzahl läßt sich, wenn sie neu gestartet wird, auf 1000 anheben, dafür sind aber einige Umdrehungen notwendig (ca. 5), höher geht irgendwie nicht. Wenn dann aber die Lamdasonde anfängt zu regeln, pegelt die sich wieder auf 800 - 900 u ein.
Wenn ich für die Syncro die U-Scheiben zwischenlege, erreiche ich gerade mal 1400 u. Wenn dann die Lamdasonde aktiv wird, geht die Drehzahl erstmal auf über 2000 hoch, um etwas später auf 1100 abzusinken. Früher hatte ich ca. 1900 u mit den Scheiben.
Ich habe die Drosselklappen ausgebaut und gesäubert, hat aber nix gebracht. Im Luftfilterkasten war minimal Öl (ca. 10 Tropfen), das habe ich abgelassen. Beide Zylinder werden auch gleichmäßig heiß.
Aktuell fällt mir so richtig nichts ein, was es sein könnte. Evtl. läuft die Maschine ja im Notprogramm, nur warum dann.
Ich hatte auf Sicherung 1 einen Kurzschluss (Kabel vom Bremslichtschalter war eingeklemmt), in dem Stromkreis ist aber nichts, was für die Regelung benötigt wird.
Zur Maschine, ist eine 11er mit 6-Gang-Getriebe, 11,5er Drosselklappen, 12er Einspritzventilen und Sebring-Auspuff. Die Kombi hat mit den beiden vorher verbauten Getrieben bereits funktioniert.
ich habe das Getriebe, den Kardan, den Seilzugverteiler, den linken Steuerkettenspanner und das Federbein getauscht.
Außerdem habe ich noch Öl am Motor aufgefüllt, das Ölglas war nach der ersten Probefahrt komplett voll, also habe weniger als 100ml wieder abgelassen. Nun ist der Ölstand wieder zu erkennen.
Nun habe ich folgendes Problem:
Schon beim Starten habe ich gemerkt, dass die Leerlaufdrehzahl viel geringer war als vorher (600 - 800 statt 1100).
Wenn die Maschine warm ist tuckert die mit 800u vor sich hin, wenn die kalt geht sie aus.
Wenn ich fahre fehlt der Maschine die Leistung und der Sebring-Auspuff bollert extra laut vor sich hin (war vorher einiges leiser).
Aktuell schaffe ich nur 60% von der Höchstgeschwindigkeit bei Vollgasstellung.
Ich habe mehrmals eine Syncro durchgeführt, mit folgendem Ergebnis: Die Leerlaufdrehzahl läßt sich, wenn sie neu gestartet wird, auf 1000 anheben, dafür sind aber einige Umdrehungen notwendig (ca. 5), höher geht irgendwie nicht. Wenn dann aber die Lamdasonde anfängt zu regeln, pegelt die sich wieder auf 800 - 900 u ein.
Wenn ich für die Syncro die U-Scheiben zwischenlege, erreiche ich gerade mal 1400 u. Wenn dann die Lamdasonde aktiv wird, geht die Drehzahl erstmal auf über 2000 hoch, um etwas später auf 1100 abzusinken. Früher hatte ich ca. 1900 u mit den Scheiben.
Ich habe die Drosselklappen ausgebaut und gesäubert, hat aber nix gebracht. Im Luftfilterkasten war minimal Öl (ca. 10 Tropfen), das habe ich abgelassen. Beide Zylinder werden auch gleichmäßig heiß.
Aktuell fällt mir so richtig nichts ein, was es sein könnte. Evtl. läuft die Maschine ja im Notprogramm, nur warum dann.
Ich hatte auf Sicherung 1 einen Kurzschluss (Kabel vom Bremslichtschalter war eingeklemmt), in dem Stromkreis ist aber nichts, was für die Regelung benötigt wird.
Zur Maschine, ist eine 11er mit 6-Gang-Getriebe, 11,5er Drosselklappen, 12er Einspritzventilen und Sebring-Auspuff. Die Kombi hat mit den beiden vorher verbauten Getrieben bereits funktioniert.
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