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Eiskrem
- Dabei seit
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Was macht dich da so sicher? Sie werden lediglich versuchen, noch besser zu täuschen und zu tarnen!Und bei einer Sache kann man sich ganz sicher sein: das wird UH kein 2. mal machen......

Was macht dich da so sicher? Sie werden lediglich versuchen, noch besser zu täuschen und zu tarnen!Und bei einer Sache kann man sich ganz sicher sein: das wird UH kein 2. mal machen......

Herr Hoeness hat sich bei einer (be-)strafbaren Handlung erwischen lassen. Die Justiz wird's richten. Fertig. Der artikulierte Wunsch danach hat nichts mit Denunziantentum zu tun, sondern der Hoffnung auf Gerechtigkeit im Sinne von Gleichbehandlung. Den Ruf nach 'Lynchjustiz' hab ich hier noch nicht vernommen. Deine arrogant-agressive Pauschalierung ist m.E. fehl am Platze. Sagt einer, der auch möchte, dass Uli Hoeness Gerechtigkeit widerfährt - und somit wahrscheinlich in einer Deiner Schubladen landet. Who cares?das eine ist das, was er getan hat..
das andere ist, das Leute nach Strafe rufen. Das ist so absurd und peinlich. Ich würde Menschen, die so etwas tun, sofort in die Denunzianten Schublade stecken. Kleine Lichter, die niemals in ihrem Leben was erreichen oder bewirken. Ganz ehrlich: solche Menschen widern mich an....
Die Justiz wird Herrn UH schon nach dem Recht bestrafen, er wird eine Strafe bezahlen und den Schaden, den er angerichtet vollständig beheben und wieder gut machen. Genauso, wie es den anderen 30.000 Steuersündern pro Jahr auch ergeht
Und bei einer Sache kann man sich ganz sicher sein: das wird UH kein 2. mal machen......




Es gibt keinen Interpretationsspielraum, da gesetzlich geregelt ist, was zu versteuern ist. Man mag sich darüber ärgern oder manches ungerecht finden, aber das ist nunmal die Basis. Im übrigen geht es um Geld, was U.H. von anderer Seite überlassen wurde, um es 'arbeiten' zu lassen. Das ist zumindest mein Kenntnisstand. Das ist aber nicht der entscheidende Punkt, sondern das 'Nichtversteuern' der aus dieser 'Arbeit' erzielten Einkünfte.@abdiepost: Sorry sehe ich entschieden anders. Hoeness hat mit seinen eigenen Geld spekuliert. Hätte er alles dabei verloren, so hätte er die Verluste auch nicht von der Steuer abziehen können.
Das würde sich in der Tat besser anfühlen... Die Gleichstellung könnte auch dazu führen, dass Steuerhinterziehung dann straffrei wäre...Steuern bezahle ich mit meiner Lebenszeit. Das Mindeste was ich erwarten darf, ist ein sorgsamer und zielführender Umgang. Wenn ich die Pfeifen von Politikern sehe, wie sie mit den was ich erwirtschafte, wenig wertschätzend umgehen so wird mir speiübel. Die rechtliche Gleichstellung von Steuerverschwendung und Steuerhinterziehung würde das Problem sehr schnell lösen.


Die Variante professionelles Management oder hinter Gitter wäre mit lieber. Unternehmer haften schliesslich auch. Das schon mal von einem Politiker gehört? Die treten zurück, das war es dann. Beispiele gibt es genug.Das würde sich in der Tat besser anfühlen... Die Gleichstellung könnte auch dazu führen, dass Steuerhinterziehung dann straffrei wäre...
VG Marco



Natürlich nicht. Hoeneß ist Bayern München-Chef, Unternehmer, heterosexueller Mann und vieles "verabscheuungswürdige" mehr. Aber Alice ist doch so eine guteda schau her, die alice, die hats auch getan.
bin ja mal gespannt ob sie auf der alten amazone -und übrigens "bundesverdienstkreuzträgerin"- auch so rumklopfen.












Viel erschreckender ist, wie permanent versucht wird, das eine Thema gegen das andere aufzuwiegen.Viel erschreckender als die 15 Mio mehr ist das Echo in den Foren und soz. Medien.
Wie selbstgerecht und unverhohlen hier nach Blut gelechzt wird, ist unfassbar.

Ab 1.000.000 Euro ist eine bewährungsfähige Strafe (bis einschließlich zwei Jahre Freiheitsstrafe) nur noch bei Vorliegen von "besonders gewichtigen Milderungsgründen"[SUP][1][/SUP] zu verhängen
hrr-strafrecht.de - BGH 1 StR 525/11 - 7. Februar 2012 (LG Augsburg) [ = HRRS 2012 Nr. 321 ]5. Auch wenn der Angeklagte unbestraft ist, er sich entschuldigt und die Tat gesteht, ihn eine lange Verfahrensdauer und psychische Belastungen belasten, genügt dies auch bei einer vollständigen Nachzahlung der hinterzogenen Summen nicht stets, um auch bei einer Steuerhinterziehung in Millionenhöhe noch eine zur Bewährung aussetzungsfähige Strafe zu verhängen.