Knie / Verdacht auf Knorpelschaden

Diskutiere Knie / Verdacht auf Knorpelschaden im Smalltalk und Offtopic Forum im Bereich Community; Hallo Zusammen, mein Knie macht in letzter Zeit immer wieder zicken, es schmerzt und wird heiß bei bei Belastung. Joggen Motorrad fahren Treppen...
Boxer Wolle

Boxer Wolle

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Hallo Zusammen,
mein Knie macht in letzter Zeit immer wieder zicken, es schmerzt und wird heiß bei bei Belastung.
Joggen
Motorrad fahren
Treppen steigen

Die Ärzte hier im Krankenhaus wollten sofort eine Arthroskopie machen und dann den Schaden fest stellen.

Bin mir da nicht so sicher ob das der richtige Weg ist.
Leider liest man das sehr viele OPs unnötig sind.

Deshalb meine Frage hier, kann mir jemand sagen ob man einen Knorpelschaden per MRT oder so erkennen kann!?

Und kennt jemanden einen Fachmann / Spezialisten der eine Knie OP auch hinbekommt ohne das Knie gleich einen größeren Schaden bekommt.

Infos wären toll.

Wenn ich mich zu einer OP entschließen würde dann jetzt, damit ich im Mai wieder Motorrad fahren möchte.

Viele Gr.
Wolle
 
apfelrudi

apfelrudi

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MR wäre da vorher mal angebracht...
und ein echter Spezialist. Weiß ja nicht wo Du wohnst, aber höre Dich mal bei den Praktikern um oder stöber mal im Netz.

Sieht fast nach OP-Wut aus im KH.
 
fliegenjens

fliegenjens

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Hallo Wolle,

ich renne seit nun 5! Jahren mit angerissenen Meniskus und Knorpelschaden rum und stehe jetzt nach der nächsten Kontrolle auch vor der Frage ob wir nun doch eine OP durchführen. Bisher hatten wir das gut im Griff mit Bandagen und Ibo wenns den mal wieder einen Schub gab und wenn es so bleibt wie´s genau jetzt gerade ist werde ich wohl (noch) nicht operieren lassen.

Diese Schäden sind mit einem MRT darstellbar!!!
 
monochrom

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Aus eigener Erfahrung:

Vergiss die KH-Ärzte (ausser Ärzte mit Belegbetten im KH) und gehe zum Spezialisten.

Lieber ein bisschen auf einen Termin beim Facharzt warten, als es später bereuen.

Noch etwas: Egal welcher Arzt - die Chemie zwischen Arzt u Patient sollte immer stimmen!

Wenn man sich unwohl bei einem Arzt fühlt - es sein lassen!

Mit einem MRT sollte man eine etwaige Arthrose im Knie sehen können...
 
bastl-wastl

bastl-wastl

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Bei mir ist ein Miniskusriss und ein Knorpelschaden auch per MRT festgestellt worden.
 
T

thm

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Bei mir wurden ein Meniskus-Henkelriss und Knorpelschäden ambulant arthroskopisch behandelt.

Nach 3 Wochen war alles vergessen.

thm
 
Boxer Wolle

Boxer Wolle

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Hallo Zusammen,
da gibt es ja wohl mehr Leidensgenossen.

Dank Euch für die Infos.
Super, dann habe ich zumindest mal andere Meinungen als die im Krankenhaus.

Spezialisten ist gut!!
Krankenhaus Arzte, auf keinen Fall.
Komme aus der Nähe von Münster!!
Langzeitschäden schlimmer als wenn man jetzt was macht!?
Viele Fragen, dank Euch ein wenig Informationen den man trauen kann.

Viele Gr.
Wolfgang
 
...da Uwe!

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Nach meinem unverschuldeten Unfall hat man auf Meniskus getippt. Als es nicht besser wurde hat man doch mal ein MRT gemacht... Da sieht man so ziemlich alles! Auch mein Teilabriss des vorderen Kreuzbandes!
Die sollte man auch die Knorpelsachen sehen...
 
apfelrudi

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Nach meinem unverschuldeten Unfall hat man auf Meniskus getippt. Als es nicht besser wurde hat man doch mal ein MRT gemacht... Da sieht man so ziemlich alles! Auch mein Teilabriss des vorderen Kreuzbandes!
Die sollte man auch die Knorpelsachen sehen...
beim MR sollte man so ziemlich alles sehen...

Wenns einer sehen kann und/oder will ;)

@Boxer Wolle: Langzeitschäden...

schwieriges Thema. Mir wurde vor 30 Jahren bei meiner ansehnlichen Defektliste in beiden Knien dringend zur OP geraten. Ich hab das noch vom Ortho-Fuzzy in den Ohren :" in 10 Jahren brauchen Sie Krücken, Versteifung, etc.". Ich hab auf der immer länger werdenden Suche nach einem echten (!) Spezialisten keine Verschlechterungen bemerkt. Jetzt habe ich einen Spezialisten gefunden, der mir indirekt bestätigt hat, die bessere Entscheidung getroffen zu haben....

Das musst Du selber mit Dir ausmachen, nicht unbedingt einer einzelnen Meinung vertrauen wäre auch noch ein guter Tipp
 
T

thm

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Stichwort Langzeitschäden:

Kann bei Knorpelschäden durchaus möglich sein, muss aber nicht. Kommt immer auf die Art des Schadens an.
(Hierzu müsstest Du mal so ca. 3 -5 Ärzte befragen, um dann ca. 5 -8 verschiedene Meinungen zu hören :cool:)

thm
 
S

scratt

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Hallo,

ich habe mich weit über zwei Jahre mit Knieschmerzen geplagt. Anfangs kamen nach dem Joggen die Schmerzen und ich konnte teilweise keine Treppe mehr vernünftig hoch- bzw. runter gehen. Mit der Zeit habe ich die Schmerzen auch immer häufiger während dem Laufen, mal mehr und mal weniger gespürt. Irgendwann hat es keinen Spass mehr gemacht. (Wobei sich mein Pensum auch teilweise im Bereich von 150-200 km/Monat bewegt/e). Nach zusätzlichen Schmerzen im Oberschenkel bin ich auf meine Kosten zum Physiotherapeuten. Ergebnis: keine Knorpel- oder sonstige Schäden, sondern eine verkürzte Muskulatur hervorgerufen durch die Bürotätigkeit. Während einigen Sitzungen wurden die verklebten Sehnen und Muskeln ordentlich bearbeitet. Ich habe Muskeln gespürt, die ich bisher nie kannte. Zusätzlich wurden vernünftige Dehnübungen empfohlen, die man halt nur regelmäßig erledigen sollte. Und nach nicht einmal einem halben Jahr bin ich wieder absolut ohne Schmerzen unterwegs. Alle Eingriffe am Knie sollte man sich wohl überlegen, ist schliesslich eines der am meisten gebrauchten Gelenke. Im Übrigen sind sehr viele Rücken- bzw. Knie OPs absolut überflüssig, sondern wären auch konventionell zu behandeln.

Gute Besserung und schöne Grüße.
 
G

Gast15171

Gast
ich kannte mal einen, der hatte ein echt steiffes knie. der konnte es echt nicht um 01° abwinkeln.
in seinem grossen garten fuhr er immer auf so nem rasenmähertraktor rum.

aber vielleicht interessiert das keinen.

meine persönlichen erfahrungen sind: immer einen spezialisten suchen.
nicht sofort operieren. und wenn der spezi wirklich gut ist, wird er auch
exakt dies vorschlagen. falls allerdings der schaden bereits so gross ist,
dass ne OP unumgänglich wird: machen lassen. in den meisten fällen wird
es auf einen artoskopischen eingriff - auch gerne als minimal invasiv bezeichnet -
hinauslaufen.

noch ein tip: auch bei unikliniken gibt es sone und sone....

PS die gerissenen sehnen in der schulter nach stattgehabtem
moppedunfall diagnostizierte der geladene orthpäde und chirurg
fehl. er hielt sie für eine prellung. dito mit dem knöchelbruch.

((im jahre des herren 2013 ))
 
Boxer Wolle

Boxer Wolle

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Hallo Zusammen,
danke für die vielen Antworten.
Schön das es doch noch andere Möglichkeiten gibt sich um sein Knie zu kümmern als direkt mit dem Messer.

Werde Montag ein MRT beim Hausarzt beantragen und dann hoffe ich das die Infos nicht ganz so schlimm sind.

Wenn Jemand andere Erfahrungen gemacht hat, freue ich mich darüber zu lesen.

Viele Grüße,
Wolle
 
PD_klaus

PD_klaus

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Hi,
ich habe seit mehr als 4 Jahren erst leichte, dann immer stärkere Beschwerden am linken Knie. Habe mich auch gescheut, mich gleich unters Messer legen zu wollen. Mir waren auch die Worte von meinem Orthopäden im Ohr, man müsse nicht immer gleich operieren. Stimmt bestimmt auch. Aber zu lange rauszögern ist auch nix.
Jetzt bin ich im Sommer saublöd die Außentreppe runtergefallen; ts.ts. Und jetzt schmerzt seit Monaten auch noch das rechte Knie.
War jetzt endlich beim Orthopäden. Am Dienstag nächste Woche kriege ich meine Arthroskopie. Am rechten Knie. Ich bin froh, dass ich endlich Initiative ergriffen habe. Und dass ich es richten lasse.

Habe vor langen Jahren schon mal ne Arthroskopie gehabt und hab mir hinterher gedacht, warum ich das nicht schon längst vorher habe machen lassen..

Das linke Knie scheint inzwischen so weit "runtergewirtschaftet" zu sein, dass eine Arthroskopie mit invaser Meniskus-OP wohl nicht mehr geht. Da muss ich mal abwarten, was weitere Untersuchungen zeigen werden.

Fazit:
Natürlich sollte nicht immer gleich mit dem Messer rangegangen sein.
Aber zu lange warten macht auch keinen Sinn.

Stimmt schon was weiter oben geschrieben wurde: wenn Du erst mal von versch. Ärzten 5 - 8 unterschiedliche Meinungen gehört hast, dann bist Du auch nicht schlauer.

Gruß
Klaus
 
E

el gu

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Bevor Du Dich unter's Messer legst:

Knieschmerzen können auch von einem lange zurückliegenden Zeckenbiss kommen.
s. Borreliose.

Und dann hilft der beste Orthopäde und Chirurg nicht.
Sondern Du musst die Borreliose selbst bekämpfen!

Viel Erfolg bei der Bekämpfung Deiner Knieschmerzen!

Liebe Grüße
Gunnar
 
Boxer Wolle

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Hallo Zusammen,
danke Euch für die Antworten.
Hoffe aufs MRT um klarheit zu bekommen.

OP und Hoffnung das es gut ist, oder das es schlimmer dadurch wird.
Habe noch ein wenig verantwortung und muss/möchte ein paar Tage (Jahre arbeiten)

Viele Grüße,
Wolle
 
mr.blues

mr.blues

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Hoffe aufs MRT um klarheit zu bekommen.

OP und Hoffnung....
Hallo Wolle!

Ich hatte ähnliche Probleme wie du!
Wöchentlich ca. 150km Lauftraining - monatliche Marathons - haben die Gelenke
ganz schön ruiniert...
Ein guter Freund, Sportarzt in einer sehr bekannten Sportklinik, in der sich auch
Profis aus der Fußballbundesliga behandeln lassen, riet mir von einem operativen
Eingriff "in meinem Alter" ab. Ich war damals Mitte 40...ich mußte dringend abtrainieren.

Ein anderer Tip hat mir mit der Zeit sehr geholfen - die tägliche Einnahme von
"Grünlippmuschelextrakt" hat meinen Gelenken die Elastizität wiedergegeben. Es hat allerdings
ca. 3 Jahre gebraucht, bis ich wieder vollkommen schmerzfrei war.

Parallel habe ich meine Ernährung umgestellt und esse heute nur noch höchstens 1x in der Woche
Fleisch; dann aber sehr hochwertiges vom Biohof...Schweinefleisch lasse ich ganz weg.

Heute laufe ich wöchentlich ca. 25 km und fahre je nach Laune noch auf meinem Trekkingrad. Alles
schmerzfrei und vollkommen ohne den "inneren, übertriebenen Ehrgeiz".

Das sind nur meine eigenen Erfahrungen und sollen nicht die Allgemeinmedizin negieren; andererseits
hat mir mein Arztfreund beigebracht "in meinen Körper zu horchen"...das hat bei mir geklappt.

Ich wünsche dir gute Genesung!
Stefan
 
M

Matjes

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moin Wolle,
ein Arbeitskollege hatte immer wieder auftretende Schmerzen im Knie, mal mehr mal weniger.
Verschiedene Ärzte/Chirurgen rieten schnell zur OP - da der Meniskus angefranst sei.
Klar die Kliniken werden nach Fallpauschalen - Menge bezahlt.
Der einzelne Fall spielt da keine Rolle - da zählen nur die knallharten Zahlen. Kohle !

Dann ist er an einen Chirurgen gekommen, der sich die vorhanden Bilder genau angesehen hat und ihm eröffnet hat, das die Op natürlich immer gerne sofort empfohlen wird - das bringt Zaster. - Nur bringts nix, da die Ausfransungen an Stellen sind, wo der Chirurg nicht richtig hinlangen kann, ohne noch mehr SChäden zu setzen. Das OP Ergebnis ist völlig unsicher!

Mit folgenden möglichen Risiken hätte er zu rechnen:

1. mögliche deutliche Verschlechterung des Zustandes und der Beweglichkeit
2. das Risiko einer langwierigen Infektion und Heilungsstörung.
3. unsichere Chance auf echte Heilung
4. unbekannte Länge der Abeitsunfähigkeit
5. Verschlimmerung der Schmerzen.

Das absurde war - nach diesem Gespräch über die Risiken und die Unsinnigkeit der OP, waren die Schmerzen im Knie längst nicht mehr so schlimm.

Er hat sich entschieden die OP so lange wie möglich zu umgehen.
Und siehe da - es wird zunehmend besser.

Bekannt ist, dass der Körper viele Defekte selbst heilen kann.
Konservative Behandlungsmöglichkeiten sind wesentlich risikoärmer. Geht sicher nicht immer , aber das sollte der behandelnde Arzt sicher beurteilen können - wenn er ehrlich ist.

Du mußt aber gezielt fragen ob das nicht auch konservativ (ohne Op geht)
Nach der ersten erfolglosen OP wird gern die nächste noch schlimmer "notwendig"
Kniegelenkwinkelumstellung etc. Da wirds nicht harmloser.


Du solltest Dich den einschlägigen Beratungsseiten belesen, dann gehst Du nicht völlig ahnungslos jedem Schnippler auf den Leim.
Ist schließlich Dein Bein !

http://www.mvz-munich.de/index.php/knorpelschaeden-im-kniegelenk


Gute Besserung

Matthias
 
Zuletzt bearbeitet:
QVIENNA

QVIENNA

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MRT vorher ist sowieso Pflicht. Glaube nicht, das die Ärzte ohne rein wollten.
 
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