
Newbug
Themenstarter
Ich habe mir mal folgende "Wahrscheinlichkeitstheorie" zusammengebastelt, zum Diskutieren und Philosophieren ... 
These :
Die Wahrscheinlichkeit heile am Ziel mit einem Moped anzukommen, wird nur durch zwei Faktoren beeinflußt.
Eigenes Fahrkönnen + Gefährdung durch andere Verkehrsteilnehmer = Heile Ankommen
In Zahlen :
Am Besten klappt die Rechnung in dem man den zwei Faktoren prozentualen Größen zuordnet, immer aber mit dem Gleichungsergebnis (Heile Ankommen) 100 %.
Dabei ist das "Gefährdung durch andere Verkehrteilsnehmer" mindestens 50 % und das "Eigene Fahrkönnen" nie größer als 50 %.
Sondergrößen wie den Einfluss durch Störgrößen wie z. b. "Öl auf der Straße" können vernachlässig werden.
Rechenbeispiele :
Ein excellent ausgebildeter Fahrer mit sehr viel Fahrerfahrung kann somit 50 % erreichen bei dem Faktor "Eigenes Fahrkönnen", mehr jedoch nicht. In der Gleichung hätten wir dann ein ausgewogenes Verhältnis und somit steht die Chance auf "Heile Ankommen" bei 50 / 50.
Diese Verhältniszahl bringt zum Ausdruck wie gefährlich Moped generell noch ist, trotzdem der Fahrer einen Idealzustand darstellt.
Bei einem Anfänger ist schlimmstenfalls sein "Eigenes Fahrkönnen" mit nur 10 % anzusetzen. Somit steigt laut Definition damit der Gleichungsanteil "Gefährdung durch andere Verkehrsteilnehmer" auf 90 % an
! Daher sind Anfänger entsprechend stärker gefährdet.
Unabhängig davon, kann auch der excellent ausgebildete und erfahrende Fahrer seinen 50 % Anteil deutlich verringern, durch z. B. riskantes Fahren oder durch Übermüdung usw.
Also ich finde meine "Wahrscheinlichkeitstheorie" ganz spannend
.
So, "Feuer frei !" ... ich eröffne hiermit die Diskussion

These :
Die Wahrscheinlichkeit heile am Ziel mit einem Moped anzukommen, wird nur durch zwei Faktoren beeinflußt.
Eigenes Fahrkönnen + Gefährdung durch andere Verkehrsteilnehmer = Heile Ankommen
In Zahlen :
Am Besten klappt die Rechnung in dem man den zwei Faktoren prozentualen Größen zuordnet, immer aber mit dem Gleichungsergebnis (Heile Ankommen) 100 %.
Dabei ist das "Gefährdung durch andere Verkehrteilsnehmer" mindestens 50 % und das "Eigene Fahrkönnen" nie größer als 50 %.
Sondergrößen wie den Einfluss durch Störgrößen wie z. b. "Öl auf der Straße" können vernachlässig werden.
Rechenbeispiele :
Ein excellent ausgebildeter Fahrer mit sehr viel Fahrerfahrung kann somit 50 % erreichen bei dem Faktor "Eigenes Fahrkönnen", mehr jedoch nicht. In der Gleichung hätten wir dann ein ausgewogenes Verhältnis und somit steht die Chance auf "Heile Ankommen" bei 50 / 50.
Diese Verhältniszahl bringt zum Ausdruck wie gefährlich Moped generell noch ist, trotzdem der Fahrer einen Idealzustand darstellt.
Bei einem Anfänger ist schlimmstenfalls sein "Eigenes Fahrkönnen" mit nur 10 % anzusetzen. Somit steigt laut Definition damit der Gleichungsanteil "Gefährdung durch andere Verkehrsteilnehmer" auf 90 % an

Unabhängig davon, kann auch der excellent ausgebildete und erfahrende Fahrer seinen 50 % Anteil deutlich verringern, durch z. B. riskantes Fahren oder durch Übermüdung usw.
Also ich finde meine "Wahrscheinlichkeitstheorie" ganz spannend

So, "Feuer frei !" ... ich eröffne hiermit die Diskussion
