Lewellyn
Modellpflege war mir zu deutsch, angesichts eines amerikanischen Herstellers. Und wie heißt es bei BMW? "The 5" oder 4 oder 3 oder...
Neues vom Stromfahrzeugsektor / hier geht es um die E-Autos 🚙🚛🚗🚚
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D
der_brauni
Bei den Motorrädern z.B. MÜ bzw. TÜ.
Das Ü steht für Überarbeitung. Ist zwar keine "offizielle" BMW-Bezeichnug, zeigt aber, dass man auch mit deutschen Begriffen einen Sachverhalt treffend bezeichnen kann.
Gruß Thomas
hartl15
Apple machte im vorigen Quartal 30 Mrd. $ Gewinn - wer sagt denn, dass es bei den Funboys/-girls auf den Produktinhalt ankommen muß?
B
Bazinga
Der Markt für 1000€ Artikel ist ungleich dem Markt für 150.000€ Artikel....
hartl15
... doch jeder Markt hat seine Funboys/-girls!
Haben wir hier nicht auch Uhren-/Sportwagen-/usw. -Freds?
Für den einen kann ein 1000€ Artikel Luxus sein, für den anderen ein 150.000 € Artikel ...
B
Bazinga
Alles richtig, aber einen 1000€ Artikel kann sich heutzutage (in unseren Breitengraden) jeder erlauben, auch wenn der ein oder andere es besser lassen sollte.
Damit ist der potentielle Markt gleich dem der geschäftsfähigen Einwohner.
Beim 150.000€ Plastikbatterieauto ist das sicher anders.
Damit ist der potentielle Markt gleich dem der geschäftsfähigen Einwohner.
Beim 150.000€ Plastikbatterieauto ist das sicher anders.
SQ18
Lewellyn
Ich beschäftige mich seit 2016 intensiv mit Emobilität. Und schon 2016 war der Tenor bei allen, die sich damit beschäftigt haben, dass es den deutschen OEMs irgendwann vor die Füße fallen wird, keine Zellen zu bauen.
Und es kann mir niemand sagen, sie hätten es nicht gewusst, weil die verantwortlichen Manager das ja bereits damals aktiv negiert haben. Jetzt ist heulen und zähneklappern bzw. endlose Lieferfristen und sogar Kündigung von Bestellungen seitens des Herstellers wie bei Opels e-Mokka.
Und es kann mir niemand sagen, sie hätten es nicht gewusst, weil die verantwortlichen Manager das ja bereits damals aktiv negiert haben. Jetzt ist heulen und zähneklappern bzw. endlose Lieferfristen und sogar Kündigung von Bestellungen seitens des Herstellers wie bei Opels e-Mokka.
B
Bazinga
Das Problem lässt sich mit einem Fingerschnippsen erledigen.
Die EU erhöht ihre dämlichen 95 Gramm auf die in anderen Indrustriekontinenten üblichen 110 Gramm und Deutschland streicht die noch dämlicheren Förderungen für Batterieautos.
Direkt am nächsten Tag haben wir eine Batterieschwemme ungeahnten Ausmaßes....
Die EU erhöht ihre dämlichen 95 Gramm auf die in anderen Indrustriekontinenten üblichen 110 Gramm und Deutschland streicht die noch dämlicheren Förderungen für Batterieautos.
Direkt am nächsten Tag haben wir eine Batterieschwemme ungeahnten Ausmaßes....
SQ18
B
Bazinga
Ich bin sicher weit davon entfernt ein Freund von Batterieautos zu sein, aber das was Heise da an gesammelten Bullshit wiedergibt, ist typisch für komplette Ahnungslosigkeit.
Ein PHEV eignet sich für Leute mit dem entsprechenden Fahrprofil.
Jemand der so viel fährt dass überwiegend der Verbrenner läuft hat garantiert das falsche Profil.
Auch die gesamte Motorpresse bewertet die PHEVs nach einem falschen Schema (es sei denn es ist ein VW Produkt, da drückt man mal ein Auge zu....).
Ein normaler PHEV ist geeignet für Pendler die maximal 40 Km am Tag zurück legen, aber trotzdem ein Langstreckentaugliches Fahrzeug benötigen weil die Langstrecke eben hin und wieder auch vorkommt.
Die ganzen PHEVs die heute rumfahren und nie geladen werden sind der schwachsinnigen Förderpolitik unserer Superregierung zu verdanken.
Jeder Außendienstler steigt vom Diesel auf PHEV um weil er nur 0,5% versteuern muss und weil er in der Anschaffung nach Abzug aller Prämien bei vergleichbarer Ausstattung weniger bezahlt.
Dumme Gesetze erzeugen dumme Tatsachen.
Ich habe mich im vergangenen Jahr auch für einen PHEV entschieden.
Mein Benzinverbrauch liegt 0,1l unter dem WLTP Verbrauch.
Kann also funktionieren wenn man vor dem Kauf sein Gehirn einschaltet.
B
blackbeemer
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Ich behaupte mal, dass PHEVs in Privathand durchaus sinnvoll genutzt werden, als Flottenfahrzeuge i.d.R. aber nicht.
Ardito
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Ich Weiß das Hybridtechnik bei entsprechendem Fahrprofil erheblich verbrauchssenkend ist. Ich fahre einen echten Hybriden von Toyota, die bauen die Technik seit 25 Jahren in Großserie. Der braucht in der Stadt um 4 Liter, jetzt im Winter eher 5. über Land liegt er bis Richtgeschwindigkeit deutlich unter 6, darüber wird er dann zum normalen Benziner.
Hätte ich eine Lademöglichkeit, wäre mein nächster womöglich ein Plug in.
Hätte ich eine Lademöglichkeit, wäre mein nächster womöglich ein Plug in.
JochenD
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- SR500 --> XV750SE --> R1200CL --> GS1200LC BJ16 3xSchwarz
Fahr nen X45e für mich passt das Fahrprofil optimal. Fahrt ins Büro einfach 5km tagsüber noch max 30km.
Das Einzige was mich stört ist, dass nur ein 3,76KW Lader verbaut ist und das ist ein Armutszeugnis für BMW.
Hatte als Vorgänger einen VW T6 Diesel mit rund 200 PS der brauchte für die Kurzstrecken um 15-16 Liter!
Für mich ist der PlugIn das optimale Fahrzeug und ja die 0,5% haben mit den Ausschlag für so ein teures Fahrzeug gemacht.
Das Einzige was mich stört ist, dass nur ein 3,76KW Lader verbaut ist und das ist ein Armutszeugnis für BMW.
Hatte als Vorgänger einen VW T6 Diesel mit rund 200 PS der brauchte für die Kurzstrecken um 15-16 Liter!
Für mich ist der PlugIn das optimale Fahrzeug und ja die 0,5% haben mit den Ausschlag für so ein teures Fahrzeug gemacht.
E
enduro_drive
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Wir haben beides: einen BEV privat und einen Diesel der neuesten Generation für den Aussendienst ( Firmen PKW ).
Und nun meine Bewertung: könnte man mit dem E auch Aussendienst machen?
Klar und es muss nicht Tesla draussen dran stehen.
Die Reichweite ist im Winter 350, im Sommer 450 km, dabei habe ich beim E schon alle fressenden und reichweiten killenden Faktoren abgezogen. Wir sitzen nicht frierend im Auto, die Sitzheizung läuft auch, wenn man sie braucht.
Eine Pause von 20 Minuten um den Akku von 10 auf 80% am Schnelllader hochzufahren sollte man sich ohnehin nach 3-4 Stunden Fahrt zwingend gönnen.
In einem ist der E unschlagbar: Kosten:
kein Öl, Getriebeölwechsel, Bremsbelege und Scheiben braucht man nicht anschauen, durch Rekuperation ist das Thema obsolet.
Die Ladekarten funzen mittlerweile sehr zuverlässig, bald wird es eh einen Chip zu kaufen geben, wo das Anmelden über RFID oder App entfällt.
Selbst wenn ich die teuren Ionity Ladevorgänge rechne, ist das mit Abstand günstiger als Öl aus fernen Ländern zu verbrennen.
Jeder darf es anders sehen, das ist mein persönliches Statement
Und nun meine Bewertung: könnte man mit dem E auch Aussendienst machen?
Klar und es muss nicht Tesla draussen dran stehen.
Die Reichweite ist im Winter 350, im Sommer 450 km, dabei habe ich beim E schon alle fressenden und reichweiten killenden Faktoren abgezogen. Wir sitzen nicht frierend im Auto, die Sitzheizung läuft auch, wenn man sie braucht.
Eine Pause von 20 Minuten um den Akku von 10 auf 80% am Schnelllader hochzufahren sollte man sich ohnehin nach 3-4 Stunden Fahrt zwingend gönnen.
In einem ist der E unschlagbar: Kosten:
kein Öl, Getriebeölwechsel, Bremsbelege und Scheiben braucht man nicht anschauen, durch Rekuperation ist das Thema obsolet.
Die Ladekarten funzen mittlerweile sehr zuverlässig, bald wird es eh einen Chip zu kaufen geben, wo das Anmelden über RFID oder App entfällt.
Selbst wenn ich die teuren Ionity Ladevorgänge rechne, ist das mit Abstand günstiger als Öl aus fernen Ländern zu verbrennen.
Jeder darf es anders sehen, das ist mein persönliches Statement
Frank-B
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Wer von den Leuten die hier meinen Stromautos wären Schxxxe ist denn schonmal eins gefahren (also einrichtiges meine ich)?
Damit meine ich z.B. Tesla S X 3, nicht eSmart.
Damit meine ich z.B. Tesla S X 3, nicht eSmart.
SQ18
...also alles außer Tesla sind keine richtigen BEV?
...und der Smart, welcher schon lange vor Tesla als Elektrofahrzeug konzipiert wurde ist natürlich auch kein richtiges
...also wenn an einem Model S für >100k großflächig an der Heckstoßstange der Lack abblättert, dann ist das für mich kein richtiges Auto
...und der Smart, welcher schon lange vor Tesla als Elektrofahrzeug konzipiert wurde ist natürlich auch kein richtiges
...also wenn an einem Model S für >100k großflächig an der Heckstoßstange der Lack abblättert, dann ist das für mich kein richtiges Auto
JochenD
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Beim BEV stören mich nur die Ladepausen, die ich auf den versifften Rasthöfen oder Ladeparks machen muss. Pausen möchte ich da machen, wo es schön ist.
E
enduro_drive
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gemeint war wohl eher ein etwas langstrecken taugliches BEV.
Der E Smart ist ein dolles Ding meine Meinung.
Wenn es bei Tesla nur der Lack wäre, könnte man das Kapitel zuschlagen und es beerdigen.
Nachbessern lassen und gut ist.
Leider stimmt momentan das gesamte Qualitätsmanagement nicht, Spaltmasse lassen sich nicht so einfach begradigen, da Tesla als Leasingfahrzeug exorbitant überteuert ist, hängt also der New Owner dann auf einem Fahrzeug, was er A im Vorfeld bezahlen musste und B. die Grundsätze des konstruktiven mechanischen Fahrzeugbaus, tunlichst missachtet.
Der E Smart ist ein dolles Ding meine Meinung.
Wenn es bei Tesla nur der Lack wäre, könnte man das Kapitel zuschlagen und es beerdigen.
Nachbessern lassen und gut ist.
Leider stimmt momentan das gesamte Qualitätsmanagement nicht, Spaltmasse lassen sich nicht so einfach begradigen, da Tesla als Leasingfahrzeug exorbitant überteuert ist, hängt also der New Owner dann auf einem Fahrzeug, was er A im Vorfeld bezahlen musste und B. die Grundsätze des konstruktiven mechanischen Fahrzeugbaus, tunlichst missachtet.
E
enduro_drive
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Warte mal auf die neuen Shell Tankstellen, die werden richtig "lecker" ( inkl. E Zapfsäulen ).
Thema:
