Nur ob wir privaten Verkäufer da das kraut fett machen, mal sehen.
leider eher nicht. Die knechten seit Jahren schon die gewerblichen Verkäufer bis aufs Blut. Alleine schon, dass die alle Paypal als Zahlungsmethode anbieten mussten. PP ist toll für Käufer. Für den Verkäufer kann das eine echte Falle sein, speziell für kleine und kleinste Unternehmen, die einfach ein Problem haben, gegen die großen anzustinken und deswegen bei ebay oder amazon ihre Ware listen müssen, wollen sie nicht ganz vom Markt verschwinden.
Keine Ahnung, wie hoch der Anteil privater Verkäufe dort ist, aber die neuen Gebühren sind vor allem für kleine Verkäufe brutal. 11% auf die Ware plus den Versand. Verkauft man was für einen Euro, versendet das für 1,50 Euro, kann man sich das leicht ausrechnen, wie hoch die prozentuale Steigerung ist.
Ich denke, der Laden ist ohnehin eine Lizenz zum Geld drucken, da muss man nicht noch weiter an der Gebührenschraube drehen. Mir ist aber vor allem nicht recht, dass die Zahlung nicht mehr durch den Käufer direkt an mich geht plus bei kleinen Streits die gesetzlichen Wege vermutlich niemals greifen werden, weil der Verkäufer einfach klein beigibt, da der Aufwand nicht für den Nutzen steht