Pegida

Diskutiere Pegida im Smalltalk und Offtopic Forum im Bereich Community; Das weiß ich doch mein lieber Trophy, du scheiterst schon am Versuch daran. :cool:
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Trophy-Fan

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Das weiß ich doch mein lieber Trophy,
du scheiterst schon am Versuch daran. :cool:
Vielen herzlichen Dank für die persönliche Ansprache 4VB.

Zur Aussage: Ich versuch's doch gar nicht, wie ich sagte.

Aber, vielen Dank für den Hinweis, kann wichtig sein, sollte ich mal neue / andere Märkte suchen, für meine Ware.

Marketing informierte mich allerdings erst kürzlich noch: Hier, ist kein Markt dafür. Weder vom Bedarf noch von der Finanzkraft.
 
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vierventilboxer

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Deswegen wird deine Firma, wieder einmal, früher oder später in die Insolvenz schlittern.
Wann das sein wird entscheiden nicht die Kunden, von diesen kommen lediglich Rezensionen, sondern der Finanzier.
 
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Soweit ich mich erinnere hattest Du angekündigt bis etwa März Deinen Rausch zu kurieren. Ich fühle mit Dir - allerdings nur ein wenig - wegen der Distanz.
 
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@ Amper Tiger

(mein Lebensstil ist die Ernte meiner Ausbildung und meines Arbeitsfleißes, mich dafür zu schämen, auch im Ausland, käme mir nie in den Sinn)
...... aber, das kannst Du nur alles, weil Du das Glück hattest hier geboren zu sein! Die Frage ist nur, wenn Du dieses Lebensgefühl und -erwartungen ins Ausland transportierst, was dort im Ausland hängen bleibt.

So wie ich dich hier kennen gelernt habe, und Du Dich in Marokko bewegst, bist Du auch nicht der typische Deutsche Urlauber.

Und der Wohlstand, den wir genießen, haben wir nicht nur im eigenen Land und mit eigenen Leuten hergestellt.

Wenn wir alle die Lebenseinstellung hätten, wie z. B. die Afrikaner; dann würden wir auf der Alb noch immer an Webstühlen unsere Hemden herstellen, Milch aus der Region trinken, und mit Pferdewagen die Waren austeilen ......

Dann wäre der Entwicklungsabstand zu den umliegenden Ländern nicht so groß, und man könnte mehr auf Augenhöhe diskutieren und Lösungen suchen.

Mir kommt es oft so vor wie im Film AVATAR ( ich hoffe den kennt jeder) - mit hochgezüchteten Raketen gegen Krieger mit Pfeil und Bogen. Da ist Kampf der Indianer gegen die Weißen früher gerade ein Kinderbuch.

Aber Danke für Deine gelegentliche Zustimmung :cool:

..... und gerade höre ich in den Nachrichten, dass schon wieder ein Schiff mit Flüchtlingen bei Italien gestrandet ist. Jetzt bekommen wir den Schiffsschrott wieder, der eigentlich dort unten hätte zerlegt (abgewrackt) werden sollen, einschl. neuer Fachkräfte .... :o

Gruß Kardanfan
 
AmperTiger

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@ Amper Tiger
...... aber, das kannst Du nur alles, weil Du das Glück hattest hier geboren zu sein! Die Frage ist nur, wenn Du dieses Lebensgefühl und -erwartungen ins Ausland transportierst, was dort im Ausland hängen bleibt.
So wie ich dich hier kennen gelernt habe, und Du Dich in Marokko bewegst, bist Du auch nicht der typische Deutsche Urlauber.
ja das Glück hier in D geboren zu sein, wäre ziemlich genau 20 Jahre früher kein Glück, sondern ein Fluch gewesen.
Du transportierst ja schon etwas ins Ausland, wenn du dich dort nur blicken läßt -> du kannst dir eine Reise leisten. Wie man sich im Ausland benimmt, ist immer individuell, da haben mittlerweile Engländer, Russen und auch Skandinavier einen deutlich schlechteren Ruf als wir.

ich habe z.b. in Marokko immer versucht den Leuten klarzumachen, dass ich kein Goldesel bin, der sich sein Geld scheißt, sondern für 4 Wochen Urlaub im Jahr muß ich 8/5/48 arbeiten. Auch ein Grund warum bei mir HinzundKunzTrinkgelder eher niedrig ausfallen, besondere Leistungen honoriere ich gerne auch mal besonders. Für reine Anwesenheit bezahle ich z.b. schonmal garnichts, da würde ich mir vorkommen, wie der weiße Massa, der dem armen N.eger einen Dime vor die Füße wirft.
 
Trophy-Fan

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Wenn wir alle die Lebenseinstellung hätten, wie z. B. die Afrikaner; dann würden wir auf der Alb noch immer an Webstühlen unsere Hemden herstellen, Milch aus der Region trinken, und mit Pferdewagen die Waren austeilen ......

Dann wäre der Entwicklungsabstand zu den umliegenden Ländern nicht so groß, und man könnte mehr auf Augenhöhe diskutieren und Lösungen suchen.
Ich verstehe durchaus, so ein Auslandsaufenthalt kann zum nachdenken anregen. In den kleinen ("verkommenen") Dörfern Afrikas war ich mal 5 Jahre.

Aber das Zitat ist doch wohl bloß ein Gedankensplitter (hoffentlich). Es gibt halt nicht "wir alle" und auch nicht "die Afrikaner"- Pretoria, Kapstadt, Kairo.

Angepasstes, respektables Benehmen, wäre auch dann gut wenn es allen gleich (hoffentlich gut) gehen würde.

"Die Welt" zur Kenntnis zu nehmen ist ein komplexer, vielleicht sogar ein wenig, ein niederschmetternder Vorgang.

Aber, in Deutschland geboren zu sein, mag man als Glück bezeichnen - in dem kleinen Zeitfenster in welchem das zur Zeit gerade zutrifft - , dass allein bringt es aber noch nicht.

Nichts, was Du nicht alles, auch schon wüstest, halt ein Beitrag.

Zu Zeiten als Deutschland Niedrieglohnland war, würdest Du (andere natürlich auch) anders gedacht/empfunden haben. In überhaupt keiner Weise ein Vorwurf. Der Gedanke gehört aber auch dazu, wenn man schon mal "über alles" nachdenkt.
 
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Gelöschtes Mitglied 4179

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@ AmperTiger
wäre ziemlich genau 20 Jahre früher kein Glück, sondern ein Fluch gewesen.
Oooohh, da hast du Recht, so habe ich das noch nie gerechnet ....... 20 Jahre früher wäre tatsächlich ein Problem gewesen. Zumal die Schweiz ihre Grenzen auch dicht gemacht hat ......

in Marokko immer versucht den Leuten klarzumachen, dass ich kein Goldesel bin
Ich weiß nur aus dem Bekanntenkreis (>70:) ), die im Reisebus oder mittels Pauschalreise in Marokko waren, dass man sich beschwerte wie schnell die 10 Euroscheine den Besitzer wechselten im Hotel und auf den Märkten...... Diese Deutschen hatten nicht die Courage NEIN zu sagen - ..... und da entsteht dann schon der Eindruck in EUROPA kommt das Geld aus der Steckdose......

Ich hatte auch Gespräche mit Marokkanern oder Albanern, die dann verwundert waren, als ich ihnen sagte, dass ich 10-12 Std am Tag arbeiten muss und z. T. auch am Wochenende. Nur ein Albaner - ihn hatte man nach 4 Jahren aus England ausgewiesen (illegal eingereist) - wusste was es heißt in Europa zu arbeiten :rolleyes:.

da haben mittlerweile Engländer, Russen und auch Skandinavier einen deutlich schlechteren Ruf als wir.
Ja, dem ist so - aber das bezieht sich auf das soziale Verhalten, und gleich in zweiter Reihe steht der vorgeführte Reichtum/Wohlstand, den sie in diese Länder transportieren und dort alle Annehmlichkeiten genießen und überteuert bezahlen.

Es gibt noch viel aufzuklären ......

Gruß Kardanfan
 
G

Gelöschtes Mitglied 4179

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@ Trohy-Fan

Aber das Zitat ist doch wohl bloß ein Gedankensplitter (hoffentlich). Es gibt halt nicht "wir alle" und auch nicht "die Afrikaner"- Pretoria, Kapstadt, Kairo.
...... ja, Gedankensplitter - die Welt im Ganzen kann man nicht erklären bzw. in Worte fassen. Alle die das versuchten, sind aufgrund der großen Anforderung irgendwann darüber gestorben :cool:.

Die Globalisierung und Abschaffung der Grenzen ist eine Herkulesaufgabe, an der noch viele Generationen ihre Challenge haben werden.

....... wir stehen gerade ungefähr da, wie früher die Menschen, als die Dampfmaschine erfunden wurde......

Gruß Kardanfan
 
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....bei welcher dann der TÜV entsprechend der TRD aufgepasst hat.

Gerade gelesen: "Die internationale Islamische Organisation für Bildung, Wissenschaft und Erziehung (Iseco) mit Sitz in Rabat, bzw. ihr Direktor aus Saudi Arabien rief die europäischen Regierungen dazu auf, die Verunglimpfung von Religionen zu verhindern, um für mehr Toleranz und ein friedliches Zusammenleben zu sorgen."

Man muß nur genau hinschauen, schon erkennt man die liberalen Ziele.

Ich muß bestätigen, bei meinem letzten Aufenthalt in Riad, bei der Einreise eventuell ein wenig detailversessen aber sonst, die Leute auf der Strasse, in den Kneipen, Hotels also alle die man dort so traf, freundlich, aufgeschlossen, teilweise sogar lustig und einem Witz zugänglich.
 
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Intermezzo

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Ich gehe davon aus, das der IS nicht so lange durchhält wie die Inquisition.
Die eine fand im Mittelalter statt, danach kamen die Protestanten, die Aufklärung, die industrielle Revolution, Napeleon, unsere Revolution, die Weltkriege -an denen wir in ausreichendem Maße beteiligt waren- der Lerneffekt daraus (zumindest für die Mehrheit unserereins), 70 Jahre Frieden in Westeuropa, der Euro, Merkel und nun ... sind wir wieder im Mittelalter. Und eben nicht nur im Irak und Syrien, sondern scheinbar auch in den Köpfen einiger Menschen, die hier bei uns leben. Und wir haben einen türkischen Staatspräsidenten von dem man eigentlich nicht so genau weiß, wie man den einzuordnen hat. Ob der im stillen Kämmerlein davon träumt Wien wieder zu belagern. Tritt dann eigentlich der Bündnisfall ein wenn die Wiener zurückschießen?

Eine absolut irre Welt in der wir seit Anfang der 90iger Jahre des letzten Jahrhunderst leben. Wie schön und einfach war doch die Welt davor. Ein klar auszumachender Feind ist im Osten, der überwiegend russisch sprach und auf den man sich verlassen konnte, wenn es um Aufmarschpläne und Abwehrmaßnahmen dagegen geht. Heute packen wir Zahnpasta in Beutel, ziehen die Schuhe aus und wissen nicht, ob die russischen Soldaten nun auf Abenteururlaub sind oder einfach nur vergessen haben ihre Schulterklappen anzubringen. Wir verpassen Beschuldigten (wegen schwerer Körperverletzung und mit bekanntem ideologischen Hintergrund) Fußfesseln und staunen anschließend darüber, daß sie trotz Fußfessel in den heiligen Krieg gezogen sind. Trotz positiver Sozialprognose. Und verarschen lassen wir uns mit Selfi dabei auch noch. Und alle hier wundern sich nur.

Gut, einige gehen auf die Straßen und rufen: "wir sind das Volk". Hat ja vor 25 Jahren auch schon mal geklappt.

So gesehen gut, daß einige aufstehen und "wir sind das Volk rufen". Auch wenn zugegebenermaßen einige dabei sind, für die der Begriff Volk eine etwas andere Bedeutung hat als bei denen die da rufen.

Es ist wohl nicht zu überhören. So gesehen paßt das dann schon.

Achso, einen Papst haben wir auch noch, zumindest die Katholiken, der seinen Kardinälen im Vatikan spirituellen Alzheimer vorwirft. Und da sprichst Du von Inquisition!

Gruß IM
 
Snoppy14

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Die Unterschrift : Gruß IM ! kann ich als Ossi jetzt aber falsch verstehen :)
 
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1. Die eine fand im Mittelalter statt

2. Und da sprichst Du von Inquisition!

Gruß IM
Zu 1.: Stimmt und endete frühestens mit dem ersten Weltkrieg. Und auch dann nur im großen und ganzen.
Zu 2.: Ja!, und zwar in dem Zusammenhang, dass ich hoffe, dass die Verfechter des IS nicht so lange durchhalten/unterstützt werden/"Liebhaber" finden wie es bei der Inquisition der Fall ist. Das letzte Wort im vorigen Satz ist kein Schreibfehler.
 
AmperTiger

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ja da schau her, die Mediengewalt schlägt zurück.
Da bekommt ein Deutschisraeli die Gelegenheit, den Deutschen zu sagen, warum sie Israel nicht ständig kritisieren sollten (wo passiert das eigentlich?) erklärt auch gleich, warum es keinen Frieden mit den Palästinensern geben wird/kann und kriegt natürlich auch (endlich) den weiten Bogen zu den Pegida-Demos bei denen er dann mit den Sätzen schließt "Extremismus in Deutschland -auf keinen Fall
Blinde Verfolgung-nie wieder"

hier wird also von der Dauerschuldseite festgestellt, dass Herr Mustermann ständig Israel kritisiert und mahnt mit Blick auf Pegida an, dass es in Deutschland keinen Extremismus geben darf.....aha! aufgemerkt.
War nicht gerade Pegida dabei gegen Extremismus auf die Straße zu gehen.

Das ist für mich ganz klar ein Versuch uns Deutsche bei den Eiern der ewigen Schuld zu packen, um die unliebsam Pegida in die braune Ecke zu schieben.
Untauglicher Versuch Herr Professor, weil zu platt und zu offensichtlich.

Stärker hinter dem Land stehen: Warum der Durchschnitts-Deutsche aufhören sollte, ständig Israel zu kritisieren - Guy Katz - FOCUS Online - Nachrichten
 
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Und wieder werden zwei Dinge die miteinander überhaupt nichts zu tun haben in einen Topf geworfen.
Wo Ottonormalbürger Israel kritisiert frage ich mich übrigens auch!
Früher wurden sie wirklich verfolgt, heute leiden manche über dermaßen Verfolgungswahn dass es der Presse einen Artikel wert ist.

Das fördert natürlich ungemein die Toleranz und Völkerverständigung. :cool:

Da fällt mir niGS zu ein! :schulterzucken:
 
Kuhjote

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Ich war vor ein paar Monaten der (gefühlt) einzige "Ur"-Deutsche bei einer (genehmigten) Demo in unserer Stadt, bei der fast ausschließlich muslimische Mitbürger gegen die "Anti"terrormaßnahmen der israelischen Streitkräfte im Gaza-Ghetto demonstriert haben. Der Verfassungsschutz hat jetzt bestimmt ein paar tolle Fotos von mir, wie ich (zufällig und mehrfach) unter der grünen Fahne (incl.Glaubensbekenntnis) des Propheten zu sehen bin. Salafisten waren (erkennbar) allerdings keine anwesend. Einige "ur-deutsche" Mitbürger standen sehr vereinzelt und kopfschüttelnd am Straßenrand und verlangten (ganz leise und eher schüchtern), dass die Demonstranten doch lieber "arbeiten gehen" sollten. Sehr wohl habe ich mich da auch nicht gefühlt, aber was soll man machen ... sagt ja sonst keiner was.
Jetzt im Nachhinein frage ich mich natürlich, ob ich damit vielleicht (ungewollt) so ein bisschen zur Islamisierung des Abendlandes beigetragen haben könnte. Hätte die PEGIDA allerdings damals diese Demo organisiert, wäre ich auch mitgegangen.
 
AmperTiger

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hätte ich nicht von dir gedacht. ;)
 
AmperTiger

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ach du je mi ne, auch noch Biertrinker!

Sprechen über die Islamisierung des Abendlandes. Wir hätten uns damals gar nicht so trennen sollen. Eine Eisenbahn nach Mekka hatten wir schon gebaut. Teilweise mit Spendengeldern des Islam, weltweit gesammelt. Wir sind aber auch immer so ungeschickt.

Gibt es da nicht einen weitsichtigen (sagen wir mal für so 20 Jahre) Plan, den man entwickeln könnte. Das, also, die Gegend, liegt doch direkt vor "unserer Haustür". "Draußen vor der Tür" oder wie heist das noch..?
 
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