R1250GS gegen R1250GS Adventure

Diskutiere R1250GS gegen R1250GS Adventure im R 1250 GS und R 1250 GS Adventure Forum im Bereich Motorrad Modelle; Bei einem TET wäre ich aber vorsichtig bei der Auswahl der Strecke. Da kannst Du mit der Adv mal ganz schnell in den braunen Eimer greifen und...
Edelweisspirat

Edelweisspirat

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Ich sehe halt für mich keine echten Nachteile bei der ADV. Der Freundliche sagte, dass es bei der ADV nur die Höhenbarriere zu überwinden gilt. Die meisten sagen, sie fährt sich auch eigentlich identisch. Auch wenn manch einer hier das vielleicht anders sieht, entspricht diese Aussage aber zumindest den mehrheitlichen Aussagen. Also ist es im Endefekt Geschmack- und Bauchsache. (Verstehe sogar wenn einige sie als unförmig erachten, is sie ja auch :-) )....Ich möchte sie mir gern mit Alu-Koffern aufrüsten und wirklich mal ne Adventure Tour machen. Diese TET (TransEuropeanTrail) lesen sich echt lecker, dass muss echt Spaß machen mit der dicken ADV.......OK, Beim Aufheben haben wir nen klaren Nachteil! :-).....also, ab in die Muckibude und Zusatzkraft antrainieren! :-)
Bei einem TET wäre ich aber vorsichtig bei der Auswahl der Strecke. Da kannst Du mit der Adv mal ganz schnell in den braunen Eimer greifen und feststecken. Vergleiche mal, was in der FB TET Gruppe berichtet wird. Ferne rate ich dazu, noch einmal inne zu halten, ob man wirklich Alukoffer auf so eine Tour nehmen möchte? Warum ich davon abrate? Erfahrung auf dem ACT Italien. 😉

Bin gestern eine R1250GS Rallye mit Sportfahrwerk probe gefahren und konnte fahrtechnisch keinen Unterschied zu meiner alten R1200GS LC erkennen. Macht Spaß wie immer.
Für mich sind die zusätzlichen Federwege mit Blick auf meine Vorliebe für Enduro-Touren wichtig. Und die Erfahrung, wie oft sich meine Freunde auf ihrer Lufti Adv schwer getan haben…
 
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Indian Springfield und bald GS 1250 :-)
@Edelweisspirat Vielen Dank für die Tipps, werde ich auch sicherlich beherzigen! ...Erlaube mir eine Anmerkung. Da ich eine normale GS mit Motorschutz- und Tankschutzbügeln in Richtung ADV sowieso aufrüsten würde und angenommen, ich würde nicht mehr als 20 Liter in die ADV füllen, dann erachte ich den Gewichtsunterschied zur normalen GS im Falle des Falles nicht als besonderen Hinderungsgrund, sie nicht zu kaufen. Oder siehst Du das anders?
 
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Bei einem TET wäre ich aber vorsichtig bei der Auswahl der Strecke. Da kannst Du mit der Adv mal ganz schnell in den braunen Eimer greifen und feststecken. Vergleiche mal, was in der FB TET Gruppe berichtet wird. Ferne rate ich dazu, noch einmal inne zu halten, ob man wirklich Alukoffer auf so eine Tour nehmen möchte? Warum ich davon abrate? Erfahrung auf dem ACT Italien. 😉

Bin gestern eine R1250GS Rallye mit Sportfahrwerk probe gefahren und konnte fahrtechnisch keinen Unterschied zu meiner alten R1200GS LC erkennen. Macht Spaß wie immer.
Für mich sind die zusätzlichen Federwege mit Blick auf meine Vorliebe für Enduro-Touren wichtig. Und die Erfahrung, wie oft sich meine Freunde auf ihrer Lufti Adv schwer getan haben…
Wenn man auf der TET überfordert ist, macht es mMn keinen Unterschied, ob du da eine GS oder GSA unterm Arsch hast. Schau dir z.B. die Jungs vom EAT an, die bewegen eine GS und GSA gleichermaßen im Gelände.
Hast du die GS auch erstmal mit Schutzplanken drapiert und ist die GSA nicht vollgetankt, macht der restliche Gewichtsunterschied den Kohl nicht fett.
Und wenn man eben wenig Erfahrung hat, tut man sich auch auf einer Lufti ADV schwer.
Mit einem hast du aber sicher recht, steife Alukoffer sind eher nichts fürs harte Gelände, kann man sich böse verletzten oder die Würfel auch einfach abreißen. Da sind Softbags meist die bessere Wahl.
 
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ChiemgauQtreiber

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R 1200 GSA - Gelb
auf der HAT waren auch sehr viele GSA - auch auf der EXTREME - unterwegs
und m.M.n. hebt sich eine GSA deutlich leichter auf als eine 1290 SAS - die ist bockschwer und liegt auch "tiefer"

und auf der TET kannst du auch mit der GSA fahren, aber es gibt halt Stellen, die sind mit GS UND GSA schwierig oder nicht zu machen :nixweiss:
ist halt so
 
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Super gute Tipps hier! Werde mich mit Sinn und Verstand an solche Trails herantasten. Meine Geländezeit 1984 mit ner DT 80 LC ist laaange her, hilft zwar bestimmt, macht aber deswegen ein Training nicht überflüssig. In unserer Gegend kann man in Wesendorf erste Erfahrungen machen, aber bevor es in den ersten leichten Trail geht, werde ich sicherlich in Hechlingen einen Kurs belegen.
 
GBAdventure

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1250 ADV Rally
Wesendorf hat zwar keine Steilauf- Abfahrten & grobes Geröll wie Hechlingen, dafür aber schöne Trails im Wald und anderes.
Unser Trainer war super, im Anschluss des offiziellen Trainigs durften wir noch die KTM 1290 SA & die Multi über den Pacours scheuchen. Klasse Tag.
 
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Indian Springfield und bald GS 1250 :-)
Wesendorf hat zwar keine Steilauf- Abfahrten & grobes Geröll wie Hechlingen, dafür aber schöne Trails im Wald und anderes.
Unser Trainer war super, im Anschluss des offiziellen Trainigs durften wir noch die KTM 1290 SA & die Multi über den Pacours scheuchen. Klasse Tag.
...und Du bist noch glücklich mit der dicken ADV und willst auch nicht zur KTM oder Ducati wechseln?
 
Edelweisspirat

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@Edelweisspirat Vielen Dank für die Tipps, werde ich auch sicherlich beherzigen! ...Erlaube mir eine Anmerkung. Da ich eine normale GS mit Motorschutz- und Tankschutzbügeln in Richtung ADV sowieso aufrüsten würde und angenommen, ich würde nicht mehr als 20 Liter in die ADV füllen, dann erachte ich den Gewichtsunterschied zur normalen GS im Falle des Falles nicht als besonderen Hinderungsgrund, sie nicht zu kaufen. Oder siehst Du das anders?
Eines vorneweg: welche man nimmt, GSA oder einfach nur GS, hat selten etwas mit Vernunft zu tun. Es bleibt eine Bauchentscheidung, mit emotionalem Bezug.
Wenn man weiss, was man tut, kann man auch die GSA leichtfüssig im Gelände bewegen. Das machen die Instruktoren in Hechlingen oder beim Enduro Action Team vor.
Und natürlich kann ich mir das Leben erleichtern und die GSA nicht volltanken.
Die Sturzbügel lasse ich mal nicht gelten, als Argument für eine GSA und Gelände. Bei genauerer Betrachtung stellt man schnell fest, dass die Bügel und der Motorschutz Optimierungmöglichkeiten bieten. Die Bügel und der Motorschutz sind ein wenig “unglücklich“ befestigt. Da würde ich mich micht drauf verlassen wollen. Schau mal bei Outback Mototrek oder Altrider bzw. Blackdog (in der EU schwer zu bekommen).

Losgelöst vom Gewicht bleibt die Statur der GSA. Sie baut am Tank deutlich größer und dadurch verändert sich Dein Knieschluss deutlich.

Falls Dich das alles offroad nicht stört, dann greif zu. In der Praxis fährt man ja eh zu 90 Prozent auf Straße.
 
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Edelweisspirat

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Wenn man auf der TET überfordert ist, macht es mMn keinen Unterschied, ob du da eine GS oder GSA unterm Arsch hast. Schau dir z.B. die Jungs vom EAT an, die bewegen eine GS und GSA gleichermaßen im Gelände.
Hast du die GS auch erstmal mit Schutzplanken drapiert und ist die GSA nicht vollgetankt, macht der restliche Gewichtsunterschied den Kohl nicht fett.
Und wenn man eben wenig Erfahrung hat, tut man sich auch auf einer Lufti ADV schwer.
Mit einem hast du aber sicher recht, steife Alukoffer sind eher nichts fürs harte Gelände, kann man sich böse verletzten oder die Würfel auch einfach abreißen. Da sind Softbags meist die bessere Wahl.
Bei allem Respekt, aber da Widerspreche ich deutlich!
Die Frage ist doch, ab wann komme ich in Schwierigkeiten. Und je schwerer das Bike, desto eher wird der Punkt kommen. Dann braucht man eben Hilfe und die kann auf einem TET schon mal einiges an Zeit brauchen, bis sie eintrifft. Und für eine GSA sollte man dann schon drei Helfer haben, wenn sie im Schlamm feststeckt…

Der Vergleich mit dem EAT hinkt gewaltig. Die Instruktoren dort sind Profis und hier sprechen wir ja über einen Wiedereinsteiger. Ich vergleiche mich doch auch nicht mit einem Bundesligaprofi, weil ich in der Jugend mal Fußball gekickt habe.

Gewicht ist stets ein Faktor auf dem TET bzw. offroad. Je leichter, desto besser. Je öfter man abseits der Straße fährt, desto weniger nimmt man mit an Klamotten und Gedöns. Woher ich das weiß? 😉
 
gerd-walter

gerd-walter

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R1250GS LC ADV
Die Bügel und der Motorschutz sind ein wenig “unglücklich“ befestigt. Da würde ich mich micht drauf verlassen
Das ist so nicht richtig.
Einmal ist mir die 1200 gs im Stand mit Koffern und Gepäckrolle , also vollbeladen um gekippt. Keine Beschädigungen, auch nicht am Variokoffer.

einmal mit neuen Reifen beim anfahren beim Abbiegen hingelegt und ca. 10 Meter über die Straße gerutscht ohne Koffer.
Nur Abschürfungen am Motorschutzbügel unten und ein paar kleine Kratzer am Spiegel und am Handschutz.

ich glaube ohne Sturzbügel wäre ein größerer Schaden entstanden.
 
GBAdventure

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1250 ADV Rally
“...und Du bist noch glücklich mit der dicken ADV und willst auch nicht zur KTM oder Ducati wechseln?“

Absolut, für mich passt der Kugelfisch.
Viele monieren den 30L Tank, aber mit der ADV fährt man auch locker 450km am Stück.
Ein tolles Reisebike, was auch auf Schotter gut geht.
Nur allzu weich sollte der Untergrund nicht sein, 280kg festgefahrene Masse sind eine echte Herausforderung.

Die Ergonomie der KTM SA passte für meine 1,93m nicht gut, dazu noch der schmale Fahrradlenker :happy:.
Bei der Multi empfand ich das Ansprechverhalten des Motors als zu „digital“ gerade bei langsamen Passagen (ja, im Enduro Modus). Unser Trainer hat die Multi auch schnell gegen eine F800 eingetauscht.
Die neue Generation der 1290 SA mit den tiefen Tank habe ich noch nicht gefahren, gefallen täten mir eher die 890 R Modelle, 100PS & 200kg. Nur wenn man mal in das KTM Forum schaut, was die Kisten für Probleme machen:unsure:.
Gruß
GB
 
Edelweisspirat

Edelweisspirat

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Das ist so nicht richtig.
Einmal ist mir die 1200 gs im Stand mit Koffern und Gepäckrolle , also vollbeladen um gekippt. Keine Beschädigungen, auch nicht am Variokoffer.

einmal mit neuen Reifen beim anfahren beim Abbiegen hingelegt und ca. 10 Meter über die Straße gerutscht ohne Koffer.
Nur Abschürfungen am Motorschutzbügel unten und ein paar kleine Kratzer am Spiegel und am Handschutz.

ich glaube ohne Sturzbügel wäre ein größerer Schaden entstanden.
Auf die Befestigung bist Du jetzt aber nicht eingegangen, sondern von Deinen Erfahrungswerten.

Die BMW Sturzbügel werden am Motor befestigt. Beim Sturz liegt die Last an der dortigen Befestigung an. Reißt die Schraube ab, steckt der Rest im Motor.

Altrider und andere gehen über Befestigungen am Rahmen, um die Kraft abzuleiten.

Was nun besser ist, muss jeder für sich selber entscheiden.
 
ChiemgauQtreiber

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R 1200 GSA - Gelb
Ferne rate ich dazu, noch einmal inne zu halten, ob man wirklich Alukoffer auf so eine Tour nehmen möchte? Warum ich davon abrate? Erfahrung auf dem ACT Italien. 😉
man müsste halt vorher wissen, was einem passiert :fragezeichen:
Vorteil Alukoffer: wenn die Fuhr kippt dann liegt sie nicht so Tief
Nachteil Alukoffer: wenn man mal in Fahrt kurz auf den Boden tapt um sich abzustützen und es einem den Fuß nach hinten "wegreisst".... AUA :eekek:
(rate, woher ich das weiß :zwinkern: - aber das war auf der Straße)

Ein Kollege ist sogar die HAT Classic mit der dicken GSA mit Koffern gefahren - wenn man das oben beschriebene nicht macht, dann ist alles gut.
 
Edelweisspirat

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R1250GS, zuvor R1200GS Exclusive, Ducati Desert X
Stichwort Alukoffer:
Sieht dann halt so aus, wenn die Kiste sich darauf abstützen muss...
Der Deckel schloss nicht mehr richtig - zum Glück hatte es nicht geregnet in der Zeit.

War nicht mehr reparabel laut Touratech und die machen sonst eine Menge möglich.

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SardGS

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Bei genauerer Betrachtung stellt man schnell fest, dass die Bügel und der Motorschutz Optimierungmöglichkeiten bieten.
Richtig!
Wenn Die Q mit dem Zylinder auf einen Stein fällt dann nützt auch der Sturzbügel nicht wirklich viel, ausser der Bügel fällt genau auf den Stein.
Wenn ich steiniges Gelände fahren sollte dann würd ich vor dem Zylinder auf dem unteren Bügel eine robuste Platte anbringen.

Outback Motortek Zubehör kann auch im deutschen Webshop bestellt werden.
Ich hab das Rack für meine Mosko Moto Taschen von Outback Motortek und die find ich gut, passte perfekt, gut verarbeitet, durchdacht.

Chris
 
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Altrider und andere gehen über Befestigungen am Rahmen, um die Kraft abzuleiten.
Only for the records. Die GS(A) hat keinen Rahmen, sondern einen selbsttragenden Motor mit zwei Hilfsrahmen.
Also egal was du tust, am Motor ist der Sturzbügel immer irgendwieb gefestigt
 
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Gewicht ist stets ein Faktor auf dem TET bzw. offroad. Je leichter, desto besser. Je öfter man abseits der Straße fährt, desto weniger nimmt man mit an Klamotten und Gedöns. Woher ich das weiß? 😉
Ja, jeder wie er seine Erfahrung macht, was!? Sicher will und sollte man jedes Kilo im Gelände einsparen, daher begnüge ich mich derzeit mit den knapp 210kg der 790@R.
Aber bei allem Respekt, es macht doch dann kaum einen Unterschied, ob du eine 260kg GS oder eine 270kg GSA aus dem Schlamm zerren musst. Der Unterschied macht sich dann doch wohl eher zu meiner 790 bemerkbar.
Und was die Jungs beim EAT so können ist sicher auf einen weit höheren Level als bei der Mehrzahl von uns. Aber es zeigt eben, dass es geht und das es eben bei denen kaum anders aussieht, ob sie nun mit der GS oder GSA durchs Gelände hafern. ;)
Als Multitool bleibt für mich eben die GSA die bessere Wahl. Ist bei gelegentlichen Geländeausflügen nicht schlechter gestellt, als die GS. Auf der Straße merkt man den Unterschied noch weniger. Ist als Tourenmotorrad aber eben Schlechtwetter und Langstrecken tauglicher. Es geht eben um das Gesamtpaket.
 
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BMA

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Indian Springfield und bald GS 1250 :-)
........
Als Multitool bleibt für mich eben die GSA die bessere Wahl. Ist bei gelegentlichen Geländeausflügen nicht schlechter gestellt, als die GS. Auf der Straße merkt man den Unterschied noch weniger. Ist als Tourenmotorrad aber eben Schlechtwetter und Langstrecken tauglicher. Es geht eben um das Gesamtpaket.
Genau diese Meinung habe ich auch für mich definiert und da ich gerade noch groß genug für die GSA bin, wird sie es werden. Optisch gefällt sie mir durch ihr Bulligkeit und in der Rallye Version klebten immer meine Augen dran! :-)
 
Thema:

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