SQ18
Blöd nur wenn der Wind dreht oder die Hütte falsch zum Wind steht - könnte man mit einem Drehhaus kombinieren was auch der PV zuträglich ist
Solarstrom / Balkon-Solaranlage
Diskutiere Solarstrom / Balkon-Solaranlage im Smalltalk und Offtopic Forum im Bereich Community; Blöd nur wenn der Wind dreht oder die Hütte falsch zum Wind steht - könnte man mit einem Drehhaus kombinieren was auch der PV zuträglich ist ;)
Uli G.
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Dann liefert das Ding auch DrehstromBlöd nur wenn der Wind dreht oder die Hütte falsch zum Wind steht - könnte man mit einem Drehhaus kombinieren was auch der PV zuträglich ist
!
Andi#87
So,
Installation erfolgreich beendet. Im Nachhinein bin ich froh, dass es der Dachdecker machen musste (Vorgabe der Hausverwaltung) so mit Dachschindeln ausschneiden etc. Die Verbindung mit dem Konverter war sehr zickig, die App für's Handy funktioniert immer noch nicht.
Ein neu gekauftes Einspeisemessgerät zeigt fast dieselben Werte wie der Konverter (verbunden über den Browser)
Nun bin ich mal gespannt, wie viel Strom eingespeist wird und wohin sich die Gesetzeslage in Bezug auf Registrierung etc. entwickelt.
Installation erfolgreich beendet. Im Nachhinein bin ich froh, dass es der Dachdecker machen musste (Vorgabe der Hausverwaltung) so mit Dachschindeln ausschneiden etc. Die Verbindung mit dem Konverter war sehr zickig, die App für's Handy funktioniert immer noch nicht.
Ein neu gekauftes Einspeisemessgerät zeigt fast dieselben Werte wie der Konverter (verbunden über den Browser)
Nun bin ich mal gespannt, wie viel Strom eingespeist wird und wohin sich die Gesetzeslage in Bezug auf Registrierung etc. entwickelt.
Andi#87
Ich denke grade (immer noch) drauf rum, ob sich ein Speicher lohnt.
Diese fertigen Teile kosten ja lockere 1.000€
Ich hab hier im Forum mal einen Link gesehen zu einem You Tube Bastler (positiv) der mit ner kleinen Elektronik und handelsüblichen Life PO4 Blöcken einen Speicher gebaut hat. Den Link finde ich aber nicht mehr.
Kann jemand helfen?
Diese fertigen Teile kosten ja lockere 1.000€
Ich hab hier im Forum mal einen Link gesehen zu einem You Tube Bastler (positiv) der mit ner kleinen Elektronik und handelsüblichen Life PO4 Blöcken einen Speicher gebaut hat. Den Link finde ich aber nicht mehr.
Kann jemand helfen?
R
Randyacres
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da findest Du bei youtube abendfüllend Videos, hier nur ein Beispiel. Ich wünschte mir ja immer, dass ich Elektrik/Elektronik könnte, aber von allem mit Strom lasse ich besser meine Finger.
Andi#87
Danke. Manchmal ist es von Vorteil, wenn Mann was Gescheites gelernt hat, auch wenn es schon 40 Jahre her ist 
nobbe
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kannst ja mal hier schauen
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Uli G.
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Achte einfach drauf, daß es max. 50V Wechselspannung sind, oder 120V Gleichspanunng, dann kannst Du auch die Finger dran halten (wenn's auch bei diesen Maximalwerten und feuchter Haut schon prickelt
). Du solltest die Finger nur von allem lassen, was eine jeweils höhere Spannung aufweist, denn dann kribbelt's nicht nur in den Fingern, dann tut's ev. weh 
, oder schlimmer 
.Uli
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Randyacres
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ich weiß! Frag mich mal, woher. Ich bin da auch wenig lernfähig, wahrscheinlich durch einen Stromschlag in früher Kindheit doof geblieben, da machste nix. Mittlerweile habe ich zum Glück einen Bekannten, der Elektromeister und äußerst pfiffig ist und mir in Notfällen regelmäßig hilft und darüber bin ich sehr froh. Also bei allem was über die Installation einer Leuchte o.ä. hinausgeht, das bekomme ich meist verletzungsfrei hindenn dann kribbelt's nicht nur in den Fingern, dann tut's ev. weh
Andi#87
Ich fange grade an, mich mit dem Thema Balkonkraftwerk und Speicher (Batterie) zu beschäftigen.
Blöd ist halt, dass der Wechselrichter der Solarpaneele ja mitgeliefert wird, i.d.R. montiert hinter den Paneelen, und aus der Gleichspannung der Solarmodule 230V Wechselspannung macht.
Um nun eine Batterie mit dem überschüssigen Strom zu laden, muss aus den 230 Volt Wechselspannung wieder 12 Volt Gleichspannung gemacht werden und wenn man zurückspeist, eben aus den 12 Volt wieder 230 Volt. Ziemlicher Aufwand, hohe Kosten und vergleichsweise ineffizient, weil die Spannungsumwandlung Wirkungsgrad kostet.
Man kann solche Puffer fertig kaufen, aber den ROI bei einem 600 Watt Balkonkraftwerk und über 1.000€ für den Speicher...wird sich, wenn überhaupt, extrem spät einstellen
https://www.amazon.de/dp/B0BBLV8WJH...QCIQPNE7&psc=1&ref_=list_c_wl_lv_ov_lig_dp_it
Im Netz verfügbare Videos (Bastelanleitungen) haben alle einen (neuen) separaten Wechselrichter, der "Nur" auf 12 oder 24 Volt Gleichspannung regelt und man so "direkt" die Batterie laden könnte.
(Der Typ hat es irgendwie drauf )
So ganz komme ich nun nicht weiter. Abgesehen davon, dass man seine Grundlast auf der einspeisenden Phase kennen sollte und der Tatsache, dass wir z.B. unser warmes Wasser mit einem Durchlauferhitzer machen, scheidet eigentlich eine Speicherlösung aus. Selbst eine Spülmaschine oder ein UTG saugen den Akku im nu leer.
Also macht ein Speicher in Verbindung mit einer Solaranlage nur dann Sinn, wenn ich Verbraucher (klassisch Kühlschrank, TV, Router etc.) separat direkt über die Batterie vom vorgeschaltetem Wechselrichter versorge. Zusätzlich muss aber auch gewährleistet sein, wenn die Batterie z.B. im November bei drei Wochen bewölktem Himmel quasi dauer-leer ist, per Schalter die Geräte wieder ans "normale" Stromnetz kommen.
Und das ganze natürlich zu Kosten, die weit im unteren dreistelligen Bereich liegen.
Hat jemand ein intelligentes Feedback? Oder den ultimativen Tip? Oder Gedankenanstoß?
Blöd ist halt, dass der Wechselrichter der Solarpaneele ja mitgeliefert wird, i.d.R. montiert hinter den Paneelen, und aus der Gleichspannung der Solarmodule 230V Wechselspannung macht.
Um nun eine Batterie mit dem überschüssigen Strom zu laden, muss aus den 230 Volt Wechselspannung wieder 12 Volt Gleichspannung gemacht werden und wenn man zurückspeist, eben aus den 12 Volt wieder 230 Volt. Ziemlicher Aufwand, hohe Kosten und vergleichsweise ineffizient, weil die Spannungsumwandlung Wirkungsgrad kostet.
Man kann solche Puffer fertig kaufen, aber den ROI bei einem 600 Watt Balkonkraftwerk und über 1.000€ für den Speicher...wird sich, wenn überhaupt, extrem spät einstellen
https://www.amazon.de/dp/B0BBLV8WJH...QCIQPNE7&psc=1&ref_=list_c_wl_lv_ov_lig_dp_it
Im Netz verfügbare Videos (Bastelanleitungen) haben alle einen (neuen) separaten Wechselrichter, der "Nur" auf 12 oder 24 Volt Gleichspannung regelt und man so "direkt" die Batterie laden könnte.
)So ganz komme ich nun nicht weiter. Abgesehen davon, dass man seine Grundlast auf der einspeisenden Phase kennen sollte und der Tatsache, dass wir z.B. unser warmes Wasser mit einem Durchlauferhitzer machen, scheidet eigentlich eine Speicherlösung aus. Selbst eine Spülmaschine oder ein UTG saugen den Akku im nu leer.
Also macht ein Speicher in Verbindung mit einer Solaranlage nur dann Sinn, wenn ich Verbraucher (klassisch Kühlschrank, TV, Router etc.) separat direkt über die Batterie vom vorgeschaltetem Wechselrichter versorge. Zusätzlich muss aber auch gewährleistet sein, wenn die Batterie z.B. im November bei drei Wochen bewölktem Himmel quasi dauer-leer ist, per Schalter die Geräte wieder ans "normale" Stromnetz kommen.
Und das ganze natürlich zu Kosten, die weit im unteren dreistelligen Bereich liegen.
Hat jemand ein intelligentes Feedback? Oder den ultimativen Tip? Oder Gedankenanstoß?
Saggse
Kaufe dir ein E-Auto und der Speicher bringt dich auch noch von A nach B. Oder so ähnlich ( als Gedankenanstoss) 
ja ich weiß, 3stellig wird da nix
ja ich weiß, 3stellig wird da nix
Zörnie
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Wenn du den Wagen wochenlang angeschlossen lässt und niemals fährst, bekommst du mit einem Balkonkraftwerk die Akkus des Stromers bestimmt mal voll geladen.Kaufe dir ein E-Auto und der Speicher bringt dich auch noch von A nach B. Oder so ähnlich ( als Gedankenanstoss)
ja ich weiß, 3stellig wird da nix
FF-GS
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Man kann auch einen separaten Hybridwechselrichter nehmen, der kann den Akku verwalten. Mir gefallen die meisten Balkonkraftwerke nicht ( halt Folienplundermodule) und daher werde ich wohl eine Palette Glas-Glas Bifascialmodule kaufen, die gibts auch schon mal günstig. Dazu passende Wechselrichter und dann werde ich sukzessive umrüsten. Wahrscheinlich erst mal einen 10-Modulzaun statt einer alten Hecke und je 2 Module auf den Bikeport, 4 aufs Gartenhaus und Haupthaus und Garage vertragen auch noch 30-50 Stück. 
Andi#87
Ich hab mich grade mal hingesetzt und von Wetter24.de die jährlichen Sonnenscheinstunden für unser Dorf herausgesucht und zusammengerechnet.
Es sind grob 1.350 Sonnenstunden/Jahr, x0,6KW, x30Cent/KWh, komme ich auf eine Ersparnis vom Balkonkraftwerk von ca. 243€/Jahr, wenn man den gesamten Strom selbst nutzen würde/könnte.
Dem gegenüber stehen nochmal Investitionskosten von 1.200€...Lohnt also nicht wirklich...
Es sind grob 1.350 Sonnenstunden/Jahr, x0,6KW, x30Cent/KWh, komme ich auf eine Ersparnis vom Balkonkraftwerk von ca. 243€/Jahr, wenn man den gesamten Strom selbst nutzen würde/könnte.
Dem gegenüber stehen nochmal Investitionskosten von 1.200€...Lohnt also nicht wirklich...
FF-GS
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Das ist ja gerade der Witz der akkus, das man mehr selbstgenutzten Strom nutzt. (nachts den tagsüber erzeugten, eingespeicherten)
Mit dem ROI ist das so eine Sache....
Mit dem ROI ist das so eine Sache....
nobbe
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ist aber ohne die solar panels
SQ18
Ich will ja nicht skeptisch sein
Der Witz beim Balkonkraftwerk ist es, das man die Anlage so klein und billig baut das man keinen Strom verschenkt und das ganze funzt weil man auch als Laie das Ding in Betrieb kriegt und sich das schnell rechnet.
Will ich das Balkonkraftwerk konform zu den Vorschriften maximal aufballern brauche ich mehr Module, zusätzliche Elektronik und Akkus und muss mir relativ viel Gedanken machen wie man das dimensioniert und ausrichtet - macht das für den Laien noch Sinn?
Der Witz beim Balkonkraftwerk ist es, das man die Anlage so klein und billig baut das man keinen Strom verschenkt und das ganze funzt weil man auch als Laie das Ding in Betrieb kriegt und sich das schnell rechnet.
Will ich das Balkonkraftwerk konform zu den Vorschriften maximal aufballern brauche ich mehr Module, zusätzliche Elektronik und Akkus und muss mir relativ viel Gedanken machen wie man das dimensioniert und ausrichtet - macht das für den Laien noch Sinn?
P
Polly
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Die Rechnung mache ich gerade auch, allerdings haben wir hier 1800 Sonnenstunden.Ich hab mich grade mal hingesetzt und von Wetter24.de die jährlichen Sonnenscheinstunden für unser Dorf herausgesucht und zusammengerechnet.
Es sind grob 1.350 Sonnenstunden/Jahr, x0,6KW, x30Cent/KWh, komme ich auf eine Ersparnis vom Balkonkraftwerk von ca. 243€/Jahr, wenn man den gesamten Strom selbst nutzen würde/könnte.
Dem gegenüber stehen nochmal Investitionskosten von 1.200€...Lohnt also nicht wirklich...
Steckerfertige 600W-Anlagen die auf 800W updatefähig sind, gibts doch schon ab rund 800€.
Falls ich 70% vom Strom selbst verbrauche (und den Rest dem Energieversorger schenke), hat sich die Anlage in 3-4 Jahren armortisiert, eine bessere Rendite gibt`s nirgends.
Also ich werde mir so ein Teil aufs Flachdach stellen.
Andi#87
Ich habe es ja schon. Aber ich gehe, realistisch, von einer Eigennutzungsquote von irgendwas um die 30% aus. Ohne Speicher. Man muss eben schauen, auf welcher Phase man einspeist und an welcher die Grundlastverbraucher hängen. Da zähle ich mal den Kühlschrank mit zu.
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