Suche rat beim Kauf eines Feldstechers

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mascha67

mascha67

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Nabend Gemeinde

Wie im Titel beschrieben brauche ich mal euren Rat.
Meine Frau und ich sind in diesem Jahr schon Recht häufig zu Fuß unterwegs (Wandern) und jetzt kam der Wunsch nach einem Feldstechers/ Fernglas auf.
Und davon habe ich mal überhaupt keine Ahnung.
Es sollte nicht zu Groß sein und nicht eine Niere kosten (die ist schon für was anderes reserviert 😁).
Wie gesagt ist das nur um mal das eine oder andere auf den Wanderungen näher zu betrachten.
Ich habe auch kein Problem damit, etwas gebraucht zu kaufen.
Lieber etwas hochwertiges gebrauchtes als was neues, das aber Qualitativ daneben liegt.
Würde mich über den einen oder anderen Input/ Gedankenanstoß freuen.
Beste Grüße
Markus
 
M

Mikko12

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BMW F850 GS, R1200 S; Duc PT
oder statt eines Fernglases ein Monokular? Das ist weniger sperrig und leichter.
 
smeagolvomloh

smeagolvomloh

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Ténéré 700 WR
Zum Glück stellst du die Frage im hiesigen Forum und nicht in einem reinen Fachforum. Im Bekanntenkreis habe ich ein paar Jäger und gut betuchte Outdoorfreunde. Wenn es um das Thema Gläser geht, kommen da in der Regel nur Empfehlungen zu den Marken Leica, Swarovski und Zeiss, deren Produkte allerdings im High End Bereich angesiedelt sind.

Für Tierbeobachtungen in der Natur und generell für ein Glas beim Wandern war ich in mehreren Läden, habe viele Sachen probegeschaut und bin für meine Bedürfnisse schließlich in einem lokalen Jagdladen fündig geworden.

Burris Montana 8x32

Burris ist eine Marke aus den USA, stellen vorrangig Jagdoptiken her, aber auch ein paar Ferngläser. Gutes Preis-Leistungsverhältnis, wenn man eher im Low-Level-Bereich unterwegs ist.

War damals (ist schon ein paar Jahre her) in der Preiskategorie 250 Euro angesiedelt. Ist von der Größe her nichts für die Jackentasche, ich bin aber damit sehr zufrieden.
 
maxquer

maxquer

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r1200gs TÜ
Ich habe mir aus der Bucht ein gebrauchtes Bundeswehrfernglas 8x30 vor Jahren besorgt. Die werden häufiger dort angeboten, da die Bundeswehr diese Ferngläser nur über die VEBEG in größeren Stückzahlen abgibt.
Es ist sehr robust und die Optik ist sehr gut. Ich bin der Meinung, dass die von Steiner sind.
Sehr zu empfehlen.

Gruß,
maxquer
 
teileklaus

teileklaus

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R1252 R Mod 2012
ich hab ein Zeiss 10X50 vom Vater zu schwer aber sehr gut!
Seit die Handykameras so gut geworden sind brauche ich eher einen Ständer dann kann ich damit 2 oder 6 X vergrößern ..
 
Bixx

Bixx

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Yamaha XS 650 Yamaha XTZ 660 F 800 GS
Moin!
Ich packe zur Vogelfotografie immer ein Bresser Pirsch 10 x 26 in meinen Kamerarucksack. Schön handlich & auch bei dunkleren Verhältnissen eine recht gute Ausleuchtung. Ich besitze noch ein (teureres) Steiner, das funktioniert jedoch mit meinen Augen irgendwie nicht. Das o.g. Bresser überzeugt mich vollumfänglich in Bezug auf Gewicht, Qualität & Preis!
 
Kerbel

Kerbel

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Laverda 1000, R9T E3, R 1300 GS
Hab mir für den Südafrika-Urlaub ein gebrauchtes Canon mit Bildstabilisator gekauft.
Und war perfekt für die Pyrenäen-Tour, um die Geier hautnah zu beobachten.
Geile Sache, so ein Bildstabi.
 
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DXBGS

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R1100GS
Alles ein Frage des Preises- gut erkannt.
Bei mir ist es hobbybedingt ein Steiner Commander mit integr. El Kompass. geworden. Stellt sich autom scharf, Feinjustage durch drehen der Linse (Dioptrienausgleich) am.Auge. wasserdicht, stossfest. Peillinien in der Optik zur Berechnung von Entfernung und Grösse.
Liegen gebraucht bei cs 400.- neu bei 1400.-
Gibt es als Marine- Militär-umd Jagdausführung, Farben daher: blau braun, grün.
Linseneingang macht wenig Sinn über 7mm zu gehen, da das Auge einen grösseren Eingang nicht verarbeiten kann. Augenanlsge sollte gummiert sein und kein seitliches Licht einfallen lassen.
Bei der Vergrösserung gilt: je mehr umso Stativ.
7x50 kannst noch gut in der Hand halten und beobachten und verfolgen
Bei mehr Vergrösserung ist ein Stativ sinnvoll, weil das " wackeln" der Arme beim halten das Objekt nur noch schwer im Blickfeld zu halten ist.
Je grösser die Linse vorne ist, umso mehr Licht kann einfallen. Also auch bei Dämmerung immer noch genug zu sehen.
 
rso

rso

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Zeven
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CRF300L und CL500
Geringes Gewicht, kompakte Größe, gute Qualität , akzeptabler Preis (um 100€) ->
Ddoptics Ultralight Serie

Ich bin mit meinem (8x26) sehr zufrieden.
 
Brauny

Brauny

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R 1250 GS "exclusive" triple black
Nabend Gemeinde

Wie im Titel beschrieben brauche ich mal euren Rat.
Meine Frau und ich sind in diesem Jahr schon Recht häufig zu Fuß unterwegs (Wandern) und jetzt kam der Wunsch nach einem Feldstechers/ Fernglas auf.
Und davon habe ich mal überhaupt keine Ahnung.
Es sollte nicht zu Groß sein und nicht eine Niere kosten (die ist schon für was anderes reserviert 😁).
Wie gesagt ist das nur um mal das eine oder andere auf den Wanderungen näher zu betrachten.
Ich habe auch kein Problem damit, etwas gebraucht zu kaufen.
Lieber etwas hochwertiges gebrauchtes als was neues, das aber Qualitativ daneben liegt.
Würde mich über den einen oder anderen Input/ Gedankenanstoß freuen.
Beste Grüße
Markus
Die goldene Regel heißt: Je mehr Vergrößerung, desto schwieriger wird es ohne Hilfsmittel, das Glas ruhig zu halten.
Mit so etwas bist du vorne dabei.

Ultralight

Gibt es auch in größer mit Stativ. Kann man dann beim Wandern, locker in einem Bollerwagen hinter sich her ziehen.
Gruß Brauny
 
MaAl

MaAl

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R 1200 GS
Wenn du das Fernglas zum Wandern mitnehmen möchtest, dann kann ich dir nur den dringenden Tipp geben, je kleiner desto besser.
Ich hatte zwei Ferngläser, ein Zeiss Dialyt 10x40 und ein Leica Trinovid 10x25 (die erste Zahl ist immer die Vergrößerung, die zweite Zahl der Objektivdurchmesser - je größer der Objektivdurchmesser, desto größer und schwerer ist das Glas).
Das Zeiss musste gehen, weil es zwar noch kompakt, aber trotzdem viel zu schwer war.
Mit dem Leica bin ich total glücklich. Kauf dir eine Gürteltasche dazu, dann hast du es immer griffbereit.
Du wirst es dir nämlich beim Wandern vermutlich nicht um den Hals hängen, weil dir das "Baumeln" auf die Nerven gehen wird.
Daher sollte das Glas für diesen Einsatzzweck so klein wie möglich sein.
 
gs.rider

gs.rider

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1200GS Rallye Lufti - K25 DOHC, EZ 2013
Hi,
Das Trinovid in deinem Post scheint ja schon mal ein gutes Angebot zu sein. Für 280.- € scheint mit das Risiko gering, würd ich riskieren ...
für ein gutes Glas solltest du schon mal 1.000.-€ + kalkulieren. Zeiss, Leitz sind von der optischen Qualität der Maßstab. Ich habe ein Zeiss 8x20 und ein Leitz Trinovid,10x40 im Einsatz. Das Zeiss ist ca. 40 Jahre alt, Gewicht ca. 200 g. Ideal zum Wandern. Das Leitz ist schwerer (600g) , ich nutze das zur Vogelbeobachtung. Für eine höhere Brennweite (12x..) brauchst du eine ziemlich ruhige Hand ... Mechanisch sind beide noch wie neuwertig, das Leitz ist auch schon ca. 10 Jahre alt.

Wenn du die Gläser testen willst: Such dir ein ein Objekt mit geraden Linien aus, am besten in verschiedenen Entfernungen, Wenn du diese Objekte durch das Glas anpeilst, achte auf das:
  • Klarheit /Transparent des Bildes
  • Verzeichnung der Linien am Rande: erscheinen die Linien am Rande eher tonnenförmig oder gerade
  • wie sind die Details erkennbar?

Viel Erfolg bei der Entscheidung - Martin
 
rr100cs

rr100cs

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Die prominentesten Kennzahlen am Fernglas sind Vergrößerung und Objektivdurchmesser.
Ein 8x30 hat eine 8-fache Vergrößerung und einen Objektivdurchmesser von 30mm.
Je größer die Vergrößerung, desto näher erscheinen die beobachteten Objekte.
Je größer der Objektivdurchmesser, desto mehr Licht kann ins Fernglas fallen.

Aus Objektivdurchmesser und Vergrößerung errechnet man den Durchmesser der Austrittspupille, also des hellen Kreises, der auf das Auge des Benutzers trifft. Beim 8x30 wären das 30mm / 8 = 3,75 mm.
Bei einem 7x50 wären es 50mm / 7 = 7,14 mm.

Je größer die Austrittspupille, desto besser ist das Glas für die Dämmerung geeignet.
Daneben gibt es noch die Begriffe Dämmerungszahl und Lichtstärke, die aber auch zu Verwirrung führen können.

Die Fähigkeit der Pupille des menschlichen Auges, sich bei Dunkelheit zu vergrößern, nimmt mit dem Alter ab und liegt ab 50 Jahren nur noch bei etwa 5mm, während es mit 20 Jahren 7mm sein können.
Ein alter Mensch hat in der Dämmerung dann von einer sehr großen Austrittspupille des Glases keinen Vorteil im Sinne eines helleren Bildes mehr. Allerdings muß man nicht so exakt hineinschauen, um Abschattungen zu vermeiden.

Je größer der Objektivdurchmesser, desto größer und schwerer das ganze Glas.

Ich hatte zur Konfirmation ein sehr gutes 8x32 geschenkt bekommen, Marke weiß ich nicht mehr.
Mein Vater hatte ein preiswertes russisches 12x40.
Das ist 50 Jahre her.

Als ich vor ein paar Jahren mit dem Fotografieren von Vögeln begann, kramte ich die Ferngläser wieder hervor. Das Bild des 12x40 erschien gegenüber dem des 8x32 deutlich dunkler und war zudem noch seltsam eingefärbt, was an der Vergütung der Gläser lag.
Neben den technischen Daten in Form von Vergrößerung und Durchmesser spielen also auch noch die Qualität der Gläser und der Oberflächenbeschichtungen eine Rolle.

Während ich mit dem 8x32 ein relativ ruhiges Bild sah, konnte ich das 12x40 aus der Hand nicht ruhig halten, die starke Vergrößerung vergrößert auch das Zittern der eigenen Hände. Ich hatte also ein dunkleres Bild das zudem noch zitterte, so daß ich damit weniger erkannte, als mit dem 8*32.

An meinem 8x32 waren inzwischen die Augenmuscheln zerbröselt und die Mechanik klemmte.

Um auf einen neuen Stand zu kommen und Größe wie Gewicht zu sparen, kaufte ich zwei Monokulare der Firma Kite Optics, je ein 8x42 und 10x42. Beide waren den vorhandenen Geräten in Punkto Abbildungsleistung und Detailschärfe deutlich überlegen. Allerdings gelang es mir nicht, die Dinger frei Hand ausreichend ruhig zu halten. Mit dem 10x42 zitterte das Bild so sehr, daß ich von der stärkeren Vergrößerung bei minimal dunklerem Bild gar nichts hatte. Aber auch das 8x42 konnte ich nicht ausreichend ruhig halten, daß es Freude machte. Ich denke, es war eine Kombination aus fehlender beidseitiger Abstützung an der Stirn, fehlender Masse und gegenüber einem normalen Glas ungünstiger Griffhaltung. Jedenfalls gefiel mir mein marodes 8*32 in der Praxis besser.

Danach kämpfte ich mich durch Herstellerseiten, Grundlagenartikel, Fernglas- und Astro-Foren.

Ich probierte dann einige zweiäugige Ferngläser verschiedener Preisklassen und nobler Marken im Laden aus und stieß irgendwann auf die Canon-Ferngläser mit Bildstabilisator.
Kann sein, daß ich besonders zittrige Hände habe, sieht eigentlich nicht so aus, wenn ich sie vorstrecke.
Jedenfalls waren die Bildstabilisatoren im Fernglas für mich ein regelrechter Gamechanger.

Inzwischen habe ich das 8x20 IS und das 10x42L IS WP.
Zwischenzeitlich hatte ich noch ein 15x50 IS All Weather, das habe ich wegen Größe und Gewicht wieder verkauft.
Das 8*20 IS ist am unteren Ende der Preisskala der Canon-Ferngläser angesiedelt und kostet ca. 400€.
Das 8*20 hat ein Plastikgehäuse, ist nicht wettergeschützt und macht äußerlich keinen besonderen Eindruck.
Sobald der Bildstabilisator aktiviert ist, steht das Bild wie angenagelt vor dem Auge.
Das ermöglicht mir persönlich das Erkennen von viel mehr Details und z.B. auch das Beobachten von Insekten an Blüten als mit einem optisch besseren und helleren sowie teureren 8*42 ohne Stabilisierung, einfach weil das Zittern im Bild weg ist. Am Tage ist für mich die Helligkeit des Bildes am 8*20 vollkommen ausreichend.
Das 10x42L hat eine stärkere Vergrößerung, ein deutlich helleres Bild und eine sichtbar bessere Abbildungsleistung bis an den Rand. Zudem ist es wasserdicht. Kostet aber auch ab 1250€.
Es macht Spaß, da durch zu gucken.
Aber auf Radtouren und Wanderungen nehme ich fast nur das 8*20 mit, das 10*42 ist mir zum stundenlangen rumschleppen zu schwer.
Das 15x50 war vor allem wegen der Vergrößerung beeindruckend, noch größer und schwerer.
Damit konnte ich aus dem Wohnzimmerfenster frei Hand die Typenschilder an den PV-Modulen auf der Garage lesen, was mit dem 10*42 noch nicht gelang, geschweige denn mit irgendeinem nicht stabilisierten Glas. Aber ich habe es nur im Garten benutzt, weil zu groß und zu schwer.
Dazu kommt noch, daß mit zunehmender Vergrößerung das Sichtfeld immer kleiner wird und es immer schwieriger wird, das Ziel schnell zu erfassen, nachdem man das Glas ans Auge gesetzt hat. Somit war das 15x50 auch zu speziell, als daß ich es als immer-dabei-Glas hätte nutzen wollen.

Also, Vergrößerung für unterwegs irgendwas zwischen 7- und 10-fach. Alles darüber wird schwierig aus der Hand ruhig zu halten, jedenfalls ohne Stabilisator.
Objektivdurchmesser je nach Anwendungsfall, je mehr Dämmerung, umso größer, ggf. Grenzen der Austrittspupille beachten.
Bei der Kombination aus beidem Baugröße und Gewicht beachten.
8x32 oder 10x40 sind schon schön hell, 8x25 oder 10x30 vielleicht auch ausreichend, aber kompakter, 8*56 ein Spezialist für die Dämmerung, dessen Vorzüge nicht jeder Alte nutzen kann.
Zu beachten ist noch der konstruktiv festgelegte Abstand der Augen zum Okular. Bei größerem Abstand kann das Glas auch mit Brille genutzt werden. Ob man das will, ist eine andere Frage.
An einem Okular sollte immer eine separate Dioptrienkorrektur vorhanden sein, damit die zentrale Fokussierung es bei ungleichen Augen nicht nur für ein Auge passend stellen kann.
An den persönlichen Augenabstand sollte sich das Glas auch anpassen lassen.
An den Okularen bestenfalls längenveränderliche Augenmuscheln.

Unterschiede in Qualität, Bildeindruck und Haptik findet man nur beim Ausprobieren im Laden raus.
Ich würde nach meinen Erfahrungen auch mal eines mit Bildstabilisator ausprobieren.
 
rr100cs

rr100cs

Dabei seit
28.08.2016
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174
Hi Martin,
nö, nicht im optischen Business unterwegs, weder bei einem Hersteller noch als Verkäufer.
Aber technischer Beruf, entsprechend interessiert, Hobby-Fotograf, Spielkind.
Achso, Motorradfahrer, ehemals GS, deswegen hier.
Will immer alles ganz genau wissen und mache dann doch das Falsche :rollleyyes:
Gruß,
Kai
 
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