Tempolimit 130km/h

Diskutiere Tempolimit 130km/h im Smalltalk und Offtopic Forum im Bereich Community; Die Schweiz ist in dieser Beziehung sicher sehr vorbildhaft, und dies ist (für mich) unverständlich, wenn man (ich) sich (mir) die dafür...
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hartl15

hartl15

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R1200GS_04/16
Kurz zum Nachdenken: Die Schweizer bauen durch die Alpen ihren Anteil an der Europaweit geplanten Bahntrasse bis zur Nordsee fertig während in D die Politik und Behörden noch nicht mal die Planung fertig haben...
Anderes schönes Beispiel. Radschnellweg in Berlin: beschlossen letztes Jahr, Baubeginn laut Senat nicht vor 2023 wegen Planungsgekasper für ein 2m breites Asphaltband
...und der BER darf ja auch nicht fehlen
Ich glaube das verdeutlicht Amts-und Behördenirrsinn schon recht gut... ich könnte allerdings noch mehr beisteuern
Die Schweiz ist in dieser Beziehung sicher sehr vorbildhaft, und dies ist (für mich) unverständlich, wenn man (ich) sich (mir) die dafür erforderlichen Weitreichenden und teuren Entscheidungen im Rahmen des (angedichteten?) Kantönligeistes dort vorstellt (e).
Wenn "Amts- und Behördenirrsinn" für dich Metaphern für "Lobby- und Investitionsirrsinn" sind, dann hast du irgendwie doch auch Recht! :bier:
 
manfred180161

manfred180161

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Güter auf die Bahn! Super. Freut euch schon mal drauf...
Ich bin Spediteur und kann hierzu ganze Bücher schreiben. Die Bahn hatte in 2018 einen Anteil von ca18% am Gesamtgüteraufkommen. Sie müsste sich also verfünffachen ( mindestens), um das auch abfahren zu können. Das wird niemals was werden.
Von Service, Termintreue und überhaupt Interesse, Mengen zu übernehmen ganz zu schweigen. Alles was wir in den letzten Jahren bei den Bahn angefragt haben (große Mengenströme auf langen Strecken, sollte also für die Bahn passen) war entweder mindestens doppelt so teuer wie auf der Strasse oder wurde in den meisten Fällen gleich ganz abgelehnt.

Ihr solltet euch von diesem Wunschdenken verabschieden.
 
D

der_brauni

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Es sind ja nicht nur die Grünen, welche laufend nach neuen Regelungen und Verboten schreien, welche die individuelle Mobilität einschränken.
Es ist das Zeichen einer älter werdenden bzw. vergreisenden Gesellschaft, die sich auch hier im GS-Forum widerspiegelt - siehe auch die Lärmthreads - welche Verbote dieser Art fördert bzw. gut heißt.
Dabei wird hier auch mit gnadenloser Offenheit zugegeben, wie man als noch jüngerer die Möglichkeit der unbeschränkten Geschwindigkeit ausgenutzt hat, es aber jetzt der nachfolgenden Generation nicht mehr gönnen will?

Ach ja, Autobahnen in Deutschland sind durchaus nicht mit solchen in anderen Ländern zu vergleichen, da meist breiter und großzügiger trassiert. Dort wo es viel Verkehr gibt, bzw. der Baustandard nicht neueren Erkenntnissen genügt, sind diese schon heute geschwindigkeitsbeschränkt.

Gruß Thomas
 
hartl15

hartl15

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R1200GS_04/16
Güter auf die Bahn! Super. Freut euch schon mal drauf...
Ich bin Spediteur und kann hierzu ganze Bücher schreiben. Die Bahn hatte in 2018 einen Anteil von ca18% am Gesamtgüteraufkommen. Sie müsste sich also verfünffachen ( mindestens), um das auch abfahren zu können. Das wird niemals was werden.
Von Service, Termintreue und überhaupt Interesse, Mengen zu übernehmen ganz zu schweigen. Alles was wir in den letzten Jahren bei den Bahn angefragt haben (große Mengenströme auf langen Strecken, sollte also für die Bahn passen) war entweder mindestens doppelt so teuer wie auf der Strasse oder wurde in den meisten Fällen gleich ganz abgelehnt.

Ihr solltet euch von diesem Wunschdenken verabschieden.
Klar, dass als Spediteur die für dich und deine Kunden auf den ersten Blick billigste Variante wählst!
Darum geht es ja grundsätzlich, auch in meinem Post.
Deutsche Kartoffel nach Italien zum Schälen und Schneiden nach Italien zu fahren, um sie danach wieder zurück nach D zum Frittieren zu karren, DAS geht mit dem LKW viel flotter und derzeit noch (billiger).
Wenn man die Umweltschäden (Flora, Fauna-inkl. HS, Luft, Boden) und wirklich ALLE Kosten betrachtet, ist das die absolut teuerste Lösung, die wir uns nicht mehr lange leisten wollen (die EU z.B. bis 2040) und können.
PS: Auch 30% auf der Bahn wären schon eine gute Entwicklung in die richtige Richtung!
 
Pendeline

Pendeline

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R9T und ne GS
Wer 130 km/h auf der Autobahn fahren möchte, der darf das bereits heute schon.

Wer (zum überholen) die Spur wechseln möchte hat sicher zu stellen, dass er dabei niemand behindert oder gar gefährdet.

Zum Drängeln gehören immer zwei. Einer der drängelt, und einer der aufhält.

Will sagen: Leben und leben lassen. Ein bissel mehr Gelassenheit und Toleranz von allen Seiten hilft. Es braucht nicht für jeden Kram ein Gesetz.

Gruß - Pendeline
 
G

Gast 32829

Gast
war entweder mindestens doppelt so teuer wie auf der Strasse
...oder die Strasse ist VIEL zu billig, schau dir an Wochenenden all die "Könige der Landstrasse" an,
die im Dienste ihres Arbeitgebers auf den AB Raststätten uns sonstigen Parkplätzen die Freitage
OHNE Lohn und fernab von ihrem Familien verbringen "dürfen".
Der Schotterpilot vorne an jedem Zug hat zum Glück einen garantierten Lohn,
eine maximal zugelassene Fahrzeit pro Tag, und er darf auch nicht "Wochenlang" am Stück ohne Freitage fahren.
Mal eben "etwas" Überladen, zu breit und zu hoch laden, Ware transportieren für die der Lokführer
nicht richtig oder gar nicht ausgebildet ist, das gibt es bei der Bahn auch alles nicht.
Jetzt legen wir das mal auf die LKW Transportkosten um, und dann schaut die Welt schon ganz anders aus.

Josef, der auch mal stellvertretender Disponent war.
 
qtreiber

qtreiber

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Will sagen: Leben und leben lassen. Ein bissel mehr Gelassenheit und Toleranz von allen Seiten hilft. Es braucht nicht für jeden Kram ein Gesetz.
sehe ich genau so, werde aber in der Praxis fast immer vom Gegenteil überrascht.

Der Geschwindigkeitsunterschied bleibt.

Vielleicht (???) wäre eine Beschränkung je nach Auslastung/Verkehr vorstellbar? U. a. gibt es bereits heute zeitliche Geschwindigkeitsbeschränkungen auf einigen Strecken, auch AB (z. B. 6 - 20h = 120 Km/H).
 
BlackFly

BlackFly

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Der Vergleich zu Frankreich den man in dieser Diskussion immer wieder zu hören/lesen bekommt hinkt doch stark. In Frankreich sind die meisten Autobahnen Mautpflichtig und damit sehr wenig befahren (auch weil es zum Teil sehr gut ausgebaute alternativen gibt). Auf den Mautfreien teilen der französischen Autobahnen ist die Lage dann nicht mehr so entspannt wie hier immer dargestellt wird. Ja, die Geschwindigkeitsunterschiede sind trotzdem geringer, dafür ist die gegenseitige Rücksichtnahme in Frankreich noch weniger vorhanden als in Deutschland. In Frankreich lässt einen wirklich jeder einfädeln aber nur solange man es hinter ihm macht...
Ich vergleiche lieber mit den Niederlande (vor der letzten Temporeduzierung), die haben auch recht viel Verkehr auf der Autobahn und sehr viel LKW Verkehr und das auf hauptsächlich 2 spurigen Autobahnen. Da ist das Fahren dann schon nicht mehr so entspannt wie auf den vielzitierten französischen (Mautpflichtigen) Autobahnen und ein Tempomat reinknallen und damit quer durch das Land fahren ist dort ganz sicher nicht möglich. Da sehe ich aber wieder die LKWs als den entsprechenden Störfaktor weswegen ich dafür wäre ein generelles LKW Überholverbot auf 2 spurigen Autobahnen einzuführen (und dieses auch entsprechend kontrollieren und ahnden) und falls es zu 130km/h generelles Limit kommen sollte dann sollte im gegenzug auch andere Limits auf den Prüfstand kommen und dort wo nicht unbedingt notwendig abgeschafft werden. Dann wäre ich durchaus auch für ein Tempolimit...
 
Moggelestreiber

Moggelestreiber

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Bei 80 Verkehrstoten im Jahr auf Autobahnen?
Im Jahr 2018 sind laut Statistischem Bundesamt bei Unfällen auf deutschen Autobahnen 424 Menschen ums Leben gekommen.
Und nicht jeder stirbt gleich, mancher geniest sein Leben dann halt im Rollstuhl weiter.
Mir geht die Raserei, nicht nur auf der Autobahn, auch auf den Senkel. Auf der Gerade Gas geben kann jeder Vollpfosten...
 
juekl

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manfred180161

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das ist ja sehr interessant, woher hast du diese Weisheit?
hier mal was richtiges
Infografik: Todesfälle auf Autobahnen im Europa-Vergleich
Das könnte mit auch daran liegen, dass sich in Osteuropa der Sicherheitsgurt noch nicht wirklich durchgesetzt hat.

Aber nochmal zum eigentlichen Thema Tempolimit: ich fahre 50-70 tkm mit dem Auto jährlich und muss zugeben, dass ich bis vor ca 5 Jahren auch zur Vollgas Fraktion gehört habe.
Irgendwann fiel mir auf, dass man trotz Rumraserei auch nur ein paar Minuten schneller da ist, aber auf langen Strecken fix und alle aussteigt.

Jetzt fahre ich max 130 und bin Tiefenentspannung. Mein Superb hatte einen Schnitt von 5.6 L/100km auf die ganzen 150.000 km. Mein Kollege gleiches Auto über 8 Liter. Mein Beitrag zum Umweltschutz...
 
Serpel

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Ich fahre auf der Schweizer Autobahn immer konstant 120 (Tempomat) und bin jedesmal heilfroh, wenn ich dabei nicht einschlafe. Saugefährlich, so ein Tempolimit.

Gruß
Serpel
 
qtreiber

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Massagesitz?
 
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Gast 32829

Gast
Ich fahre auf der Schweizer Autobahn immer konstant 120 (Tempomat) und bin jedesmal heilfroh, wenn ich dabei nicht einschlafe. Saugefährlich, so ein Tempolimit.

Gruß
Serpel
Wenn du zu normalen Tageszeiten untweGS bist, dann wirst du den Tempomat so rein Verkehrsbedingt wohl nie sehr lange für dich arbeiten lassen können. :lalala:

Josef
 
Werner-R80

Werner-R80

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Mit dem Auto in der Schweiz zu fahren ist total entspannt. Tempomat rein und gut ist.
Mit dem Motorrad ........ nicht so ganz aber das ist wahrscheinlich gewohnheit.
 
rd07

rd07

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In Österreich haben wir schon lange ein Limit auf der Autobahn von 130 km/h. Bei dem Verkehrsaufkommen ist das sicher schnell genug. Vor 2-3 Jahren war auf einer Teilstrecke am Weg (ca 30 km vor Südeinfahrt nach Wien) zur Arbeit eine Beschränkung von 80 km/h, baustellenbedingt. Ich war noch nie schneller und entspannter in der Arbeit, nicht vorher und nicht nachher. Es gab weniger Unfälle, weniger Staus, weniger rücksichtslose Raser und viel mehr Kontrollen. Derzeit hat man den Eindruck, Jeder gegen Jeden und alle gegen die LKW-Flotten, die sozusagen die 1. und teilweise 2. Spur für sich beanspruchen. Was dann Probleme schafft beim Umspuren zu den Ausfahrten.
 
juekl

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Das könnte mit auch daran liegen, dass sich in Osteuropa der Sicherheitsgurt noch nicht wirklich durchgesetzt hat.

Aber nochmal zum eigentlichen Thema Tempolimit: ich fahre 50-70 tkm mit dem Auto jährlich und muss zugeben, dass ich bis vor ca 5 Jahren auch zur Vollgas Fraktion gehört habe.
Irgendwann fiel mir auf, dass man trotz Rumraserei auch nur ein paar Minuten schneller da ist, aber auf langen Strecken fix und alle aussteigt.

Jetzt fahre ich max 130 und bin Tiefenentspannung. Mein Superb hatte einen Schnitt von 5.6 L/100km auf die ganzen 150.000 km. Mein Kollege gleiches Auto über 8 Liter. Mein Beitrag zum Umweltschutz...
ich fahre auch selten schneller, ich bin nur gegen Verbote, ausgedacht von kleinkarierten, veganen, grünen Spinnern.
und ich bin gegen Verdrehen von Tatsachen, ohne Tempolimit sind wir mit bei den Spitzenreitern mit
wenigen Unfällen.
 
udob

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Mit dem Auto in der Schweiz zu fahren ist total entspannt. Tempomat rein und gut ist.
Mit dem Motorrad ........ nicht so ganz aber das ist wahrscheinlich gewohnheit.
Wieso ist es mit dem Moped und Tempomat anders als mit dem Auto?
Das verstehe ich nicht. Der Effekt ist doch ähnlich, ich entspanne die Hand oder den Fuß.
:-)
 
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