Hallo zusammen,
mich würde mal interessieren, nach was für einer Logik das ESA die Federvorspannung bei unterschiedlicher Beladung einstellt?
An der hinteren Schwinge ist ja ein Poti, welcher messen tut, wie weit die Schwinge eingefedert hat.
Meine Vermutung ist, dass diese Wegmessung quasi nur den Zustand der Straße an das Steuergerät meldet (schnelle oder langsame Änderungen)
Meine Vermutung ist, dass die Federvorspannung hinten in Verbindung mit dem Neigungswinkel (nach vorn/nach hinten) angepasst wird. Das würde bedeuten, dass wenn vorn die Feder weiter einfedert, hinten über die Vorspannung ausgeglichen wird. Wie gesagt, nur eine Vermutung.
Sollte es wirklich so sein, müsste das Fahrwerk hinten auch hochgehen, wenn man mal eine längere Bergauffahrt macht - was natürlich Qautsch wäre!)
Meine Vermutung gilt hier nur für die Einstellung AUTO.
Na ja, so richtig verstehen tue ich das nicht. Ich stehe kurz davor, mein Bike mit den Federn von TT 20mm tiefer zu legen. Und habe immer noch ein mulmiges Gefühl, weil ich eben keine verlässliche Info drüber bekomme, wie das System funktioniert.