Umstieg von KTM zu BMW

Diskutiere Umstieg von KTM zu BMW im R 1250 GS und R 1250 GS Adventure Forum im Bereich Motorrad Modelle; Späßchen: Vielleicht haben die einen Designer kostengünstig übernommen, der vor einigen Jahren bei BMW beschäftigt war und dort wegen...
sigmali

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R 1250 GS, EZ 03/2020
Späßchen:
Vielleicht haben die einen Designer kostengünstig übernommen, der vor einigen Jahren bei BMW beschäftigt war und dort wegen Geschmacksverirrung gefeuert wurde? :lalala:

R 1200 ST
 
Wheelgunner

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Die für mich optisch schönsten KTM waren die 640er Adventure meiner Frau und meine 1190er mit ihrem metalischem Orange- Ton. Fahrtechnisch dagegen die 2021er SAS.

Diese LED- Doppelaugen - wie man sie jetzt schon bei Suzuki sieht - sind technisch sicher super, holen mich aber vom Design her gar nicht ab . .
 
gstrecker

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Ich hoffe das die neuen Scheinwerfer auf den Erlkönigbildern den Superduke Nakeds vorbehalten bleibt. An anderen Modellen wäre mir das zu viel des Guten.
 
Kuh3

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Ja, auch wieder viel Geschmackssache mit dem Scheinwerfer. Da kannst auch nix richtig empfehlen oder aussagen. Der eine mags, der andere nicht.

Ich mag das Gesicht des KTM, das Auge, das fast an Insekten erinnert. Dann mit Tagfahrlicht noch mehr untermalt sieht das schon brachial aus. Ich mag nur das Orange nicht, vorallem nicht im Scheinwerfer. Aber auch da ist die 2023 KTM anders gebaut in der weißen Ausführung, etwas orange aber immer noch in der Front. Folieren wären dann noch die andere Option, aber hey: Schon sind wir wieder am Hand anlegen und optimieren. Das artet dann wieder in Arbeit und €€€ aus. Letzthin einen schönen Foliensatz für die KTM gesehen und schon wären es wieder 500 Euro oben drauf.

Fällt also aus wegen Bodennebel.

PS wegen Folieren: Meine GSA hatte ich damals mit Signature Design foliert. Der :) hat die mir sofort aus den Händen gerissen weil er sowas "noch nie" gesehen hat. Die verkauf ich sofort wieder hat er gemeint. Sie stand in München nur 3 Tage im Keller :)

Kann also auch eine Wertsteigerung sein :)
 

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Dreyka

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was ich nicht so ganz verstehe, sind immer wieder die Aussagen (auch in anderen Threads) über fehlende Emotionen bei der GS.
Ich finde gerade weil die GS so gut gemacht ist, kann man damit so einiges anstellen, wo bei anderen Mopeds schon lange Schluss ist. Und wenn man das Potenzial der GS mal richtig aus schöpft, darf etwas erleben, was über das breite Grinsen weit hinaus geht.
Bitte nicht falsch verstehen, ich will die KTM nicht schlecht reden. Aber ich muss doch entschieden dagegen sprechen, wenn ready to Race nur bei einer KTM oder Duc möglich ist.
 
Wheelgunner

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Mit der GS ist viel möglich, keine Frage. Aber den Druck vom Motor oben raus hat sie einfach nicht, da zieht eine SAS oder MS deutlich anders an. Und diese Emotion bietet die GS einfach nicht. Aber dafür tuckert die GS halt bei 2000/min los und die andren brauchen je nach Gang 500 oder mehr Umdrehungen zusätzlich.

Im "normalen" Drezahlbereich von 3000 bis 6000/min ist das allerdings egal. Vor allem im Straßenverkehr. Wer die Unterschiede wirklich ständig spüren will, der ist entweder seinen Führerschein schnell los oder sollte sich auf eine Rennstrecke verkrümeln.
 
N

Nibelunge

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Hallo,

Ja, ready to race ist auch mit einer Harley möglich, Einstellungssache. Ist halt mehr oder weniger Geschick/Kraftaufwand notwendig.

Was aber 1290 oder V4, insbesonders das Fahrwerk der V4, aber auch der Motor, bieten, auch ohne unbarmherzigen Ziehen am Gasgriff, ist nicht nur anders, sondern erweckt irgendwelche Gefühle die mit der GS nicht unbedingt aufkommen.

Bei mir ist es kein Grinsen, es ist eine Art Genugtuung, genug Leistung, genug Fahrwerk, immer.

Was noch lange nicht heissen soll, dass sie im Gesamtpaket "besser" sind, keineswegs. Auch die aktuelle GS ist in einigen/vielen Punkten noch immer unschlagbar.

Gruss
Alex
 
Kuh3

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Ja. Obenraus rummst die KTM ganz gut, aber das ist halt zu 99% auch nicht die Fahrweise die man immer braucht.

Von den Beschleunigungswerten:

Von 0 auf 100:
GS1250 = 3,6 Sekunden
KTM 1290S = 3,2 Sekunden

Ich merke den Unterschied von 0,4 Sekunden aber auch nicht und ehrlich gesagt: Wäre mir egal.

In Sachen NM/ Drehmoment:

GS1250 = 143 NM
KTM 1290S = 138 NM

Ich bilde mir ein, ich merke das. Die Werte wären mir wichtiger wenn das Ding Kraft hat.
 
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Jonni

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F 900 GS
Nicht ganz unerheblich ist die Frage, bei welcher Drehzahl des max. Drehmoment bei der 1250er und bei der KTM anliegt. Da dürfte die GS deutlich besser aufgestellt sein. Es ist schon beeindruckend, wie die GS selbst enge Kehren in den Pyrenäen im 2. Gang nimmt.

CU
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Wheelgunner

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.
In Sachen NM/ Drehmoment:

GS1250 = 143 NM
KTM 1290S = 138 NM

Ich bilde mir ein, ich merke das. Die Werte wären mir wichtiger wenn das Ding Kraft hat.
Was du vor allem beim Durchzug merkst sind die unterschiedlichen Gesamtübersetzungen, nicht die 5Nm Unterschied im Drehmoment. Und das ist mit ein Grund, warum die GS sich ach noch bei 1500 oder 2000/min zur Gasannahme bewegen lässt, ohne gleich zu meinen, dass das ganze Motorrad auseinander fallen wird.

Hab ja den Unterschied SAS -> GS und erfahre ihn gerade selber. Im normalen Bereich von 2500/3000 bis 6000/min sind sich die Drei schon sehr ähnlich.

Nicht ganz unerheblich ist die Frage, bei welcher Drehzahl des max. Drehmoment bei der 1250er und bei der KTM anliegt. Da dürfte die GS deutlich besser aufgestellt sein. Es ist schon beeindruckend, wie die GS selbst enge Kehren in den Pyrenäen im 2. Gang nimmt.

CU
Jonni
Das mit Kehren im 2ten Gang geht auch super bei der SAS
 
SuMoQ

SuMoQ

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Yamaha XSR 900, ex KTM 1290 SAS; ex Vespa GTS 250; ex K25 SuMo, ex KTM 690, ex Tiger 1050, ex Duke..
Es gibt halt Situationen in denen die GS ihre Stärken ausspielen kann, die gibt es aber auch für die MS oder SAS oder ne Sportenduro oder ne Vespa.

Ich komme aus dem Ruhrgebiet, schaffe es als Vollzeit Angestellter mit Familie event. 1 x pro Jahr ne Woche in die Berge und den Rest des Jahres fahre ich Richtung Sauerland / Eifel / Mosel. Da ist es für mich unerheblich ob eine GS besser aus der Spitzkehre zieht bei einer Drehzahl um 2000 U/min.
Das mag für Leute die in den Bergen wohnen und 3 x pro Woche die Pässe hoch und runter fahren aber natürlich dann deutlich mehr Gewichtung haben und das ist auch okay so.

Ich persönlich mag das Design der SAS und auch der MS, ich finde aber auch die GS sehr cool von der Optik. Die GS ist gefühlt aber wirklich alle paar Meter anzutreffen...das ist jetzt nicht so meins. Von meiner K25 kommend muss ich sagen, ich sitze auf der SAS in einer deutlich aktiveren Position, trotzdem aber bequem und mit angenehmen Kniewinkel. Und ob das Drehmoment nun 500-800 U/min früher oder später anliegt, juckt mich spätestens nach ein paar Tagen nicht mehr, weil ich mich dann schon auf das Mopped eingeschossen habe.

Gerade die aktuellen Topmodelle haben doch von allem genug, genug Platz, genug Leistung, genug Reserven im Fahrwerk. Aber wenn es darum geht ein Motorrad zu suchen, mit dem möglichst jeder gut klar kommt, für viele Einsatzzwecke aber vor allem für längere Strecken, dann ist eine GS quasi unschlagbar - BMW lässt sich das natürlich auch fürstlich bezahlen, Ducati mit der MS V4 ja auch. Dagegen sind die SAS im Netz ein Schnäppchen. Ich mache aus Motorrädern jetzt aber auch keine Wissenschaft, die sollen für mein Empfinden Spaß bringen und ein Gefühl von Freiheit. Das können GS, MS und SAS sowie gaaanz viele andere Motorräder auch.

Wer gaaanz viele verschiedene Ansprüche an ein Motorrad stellt, der wird natürlich alles andere als eine GS verfluchen, sofern er / sie das nötige Kleingeld hat. Aber wer so wie ich, einfach ein Motorrad sucht mit elek. Fahrwerk, Kurven ABS, Digital Display und angenehmer Sitzposition sowie ausreichend Druck, der kauft sich halt auch ne gebrauchte SAS. Hab ich glaube ich auch schon mehrfach geschrieben, aber ich ( und meine Familie ) habe(n) halt auch noch andere Hobbys ( Urlaub, E-MTB , Haustier usw. ) und bin auch kein Millionär. Da ist es schon ein Unterschied ob ich für ne ´18 er SAS mit 11 TKM und Anschlussgarantie keine 11.000 Euro mehr bezahle oder für ne ´17 / 18 er GS mit 30 TKM gut 14.500 - 15.000 Euro hinlegen soll. Und ob ein Service dann mal 100-150 Euro mehr oder weniger kostet, oder ich bei 5 TKM pro Jahr dann in event. 4 Jahren mal einen neuen Kettensatz brauche macht dann keinen Unterschied. Mag sein das ´ne KTM hin und wieder etwas anfälliger ist, aber ich lese seit geraumer Zeit hier im Forum mit und weiß daher, die GS ist auch nicht ohne.

Kauf ich mir nochmal ´ne GS ? Aktuell denke ich nicht...
Kaufe ich mir eventuell nochmal eine BMW mit Boxermotor - ja könnte ich mir vorstellen. Dann aber eher sowas Richtung Urban GS oder der Scrambler. Einfach weil ich die Dinger unendlich schick finde...
 
S

San_Bernardino

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r1200r2016

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Ja. Obenraus rummst die KTM ganz gut, aber das ist halt zu 99% auch nicht die Fahrweise die man immer braucht.

Von den Beschleunigungswerten:

Von 0 auf 100:
GS1250 = 3,6 Sekunden
KTM 1290S = 3,2 Sekunden

Ich merke den Unterschied von 0,4 Sekunden aber auch nicht und ehrlich gesagt: Wäre mir egal.

In Sachen NM/ Drehmoment:

GS1250 = 143 NM
KTM 1290S = 138 NM

Ich bilde mir ein, ich merke das. Die Werte wären mir wichtiger wenn das Ding Kraft hat.
kaum einer von uns wir diese Werte von 0auf100 schaffen und deshalb auch keinen unterschied merken
 
Kuh3

Kuh3

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Starnberg
was haben sie sich beim Entenschnabel von der GS gedacht :cool:
Ich hab mal gehört/ gelesen, dass es der Aerodynamic dient. Bei höheren Geschwindigkeiten drückt der Schnabel das Vorderrad besser auf die Straße, was Lenkerflatter oder unstabile Fahrweise bei Geschwindigkeiten jenseits der 200 verhindern soll.

Tut es offenbar auch.

So nen Schnabel gibts Aftermarket auch für die 1290er KTM. Ob es da was hilft, weis ich nicht.
 
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B

Behri74

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R 1250 GS Rallye‘23
Sodele ein kleines Update mal von mir

Bin jetzt seit Donnerstag 300KM auf der Rosi gefahren.
Ich bin einbisschen überrascht.
Ich fahre derzeit vieles im Road, und ich drehe bis Max 4500rmp.
Habe viele Schaltvorgänge, aber das ist auch von mir so gewollt.

Es fühlt sich so an, als ob ich die Rosi schon 100tkm fahren würde.
Das Fahrwerk in Road ist bequemer als die Kati in Comfort.
Die Rosi verzeiht sehr viel, und ich habe auf meiner Hausstrecke gefühlt eine höhere Kurvengeschwindigkeit als mit der Kati.

Ich bin gespannt, wie sich die Rosi nach der Einfahrkontrolle gibt.
Dann möchte ich alles mal eine Nummer schärfer stellen.

In diesem Sinne, ich halte euch auf den laufenden
 
Wheelgunner

Wheelgunner

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Großraum München West
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BMW R1250GS
Teste ruhig auch jetzt schon die anderen Modi. Ich bin Recht schnell bei Dynamic für Gas und Dämpfung gelandet.

Wobei ich mir für die Dämpfung einen Modus zwischen Road und Dynamic wünschen würde, Gas in Dynamic ist für mich gut, war aber auf der Katn auch meist in Sport unterwegs.
 
F

FF-GS

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Es fühlt sich so an, als ob ich die Rosi schon 100tkm fahren würde.
Das Fahrwerk in Road ist bequemer als die Kati in Comfort.
Die Rosi verzeiht sehr viel, und ich habe auf meiner Hausstrecke gefühlt eine höhere Kurvengeschwindigkeit als mit der Kati.
DAS ist der GS-Effekt. Unspektakulär gut und schnell fahren können, egal ob mit viel oder wenig Zuladung.

Manche langweilt es irgendwann, der Rest genießt, wie entspannt man die GS treiben kann. Ich nun auch schon 13 Jahre. Wer ein Moped zum feste anpacken haben möchte und nach der Tour fix undalle sein möchte, nimmt halt zusätzlich eine Österreicherin.
 
r1200r2016

r1200r2016

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DAS ist der GS-Effekt. Unspektakulär gut und schnell fahren können, egal ob mit viel oder wenig Zuladung.

Manche langweilt es irgendwann, der Rest genießt, wie entspannt man die GS treiben kann. Ich nun auch schon 13 Jahre. Wer ein Moped zum feste anpacken haben möchte und nach der Tour fix undalle sein möchte, nimmt halt zusätzlich eine Österreicherin.
die Deutschen können manchmal auch ganz schön nerven :bier: :cool:
 
Thema:

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