VW Vertragswerkstatt - Serviceproblem

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wuchris

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Hallo zusammen,

ich hab ein kleines Problem:

Das Auto einer Freundin, ein VW Polo III 6n2 Bj. 1999, wurde jahrelang bei einer VW Vertragswerkstatt gekundendienstet und ist demnach scheckheftgepflegt.
Im Juli diesen Jahres stand der letzte Service an, welcher auch wieder bei der Vertragswerkstatt durchgeführt wurde.
Nun stellte sich Anfang Oktober heraus, dass offenbar das Auto nicht mehr vernünftig bremst, worauf es wieder in die Vertragswerkstatt kam.
(Seit dem Service Ende Juli sind knapp 3000km gefahren worden, im August wurde es nicht bewegt)

Hier wurde folgendes festgestellt:
-gesamter Abgastrang ab Krümmer im Eimer
-Bremsbeläge vorne abgebremst
-Bremsscheiben vorne komplett im Eimer (Bremsbeläge weg= Eisen auf Eisen)
-Bremsanlage hinten: kaputt, klemmt, komplett zu ersetzen
-Bremsschläuche hinten: porös
Kosten: weit jenseits der 1000 Euro. Tendenz zu 1500 Euro

Vergleichbare Autos werden auf mobile.de für rund 1500 Euro angeboten. Vom Händler. Scheckheftgepflegt.


Jetzt zu meinem Eigentlichem Problem bzw. der eigentlichen Frage:

MEINES ERACHTENS hat die Werkstatt gepfuscht, weil:
1.: nach 3000km kann nicht die komplette Bremsanlage im Eimer sein. Die war schon kaputt, bzw. fast abgenutzt als das Fahrzeug Ende Juli beim Service war.
2.: Sie haben es schlichtweg "übersehen", was extrem fahrlässig und vor allem gefährlich ist
3.: wären die Schäden und Mängel (hauptsächlich die an der Bremsanlage) damals schon entdeckt worden, hätte sie sich den Kundendienst gespart, hätte sich damals schon ein neues Auto gekauft (was sie inzwischen hat) und wäre jetzt um einige Hunderter reicher.
4.: von 3. abgesehen: hätten sie damals schon die fast abgebremsten Bremsbeläge ausgetauscht, wären jetzt die Scheiben nicht am Ende.

Wie gehe ich jetzt an die ran?
Wo steht eigentlich, was die Burschen beim ordnungsgemäßen Service erledigen MÜSSEN (überprüfung der Bremsen, kontrolle von diesem und jenem...) und welche Ansprüche der Kunde stellen kann?

Ich meine: wer sein Auto zum jährlichen Service in eine Werkstatt/Vertragswerkstatt fährt, hat Anspruch darauf, dass das Fahrzeug hinsichtlich Verschleißteilen den nächsten Serviceintervall übersteht und nicht lächerliche 3000 km nach dem "Kundendienst" als wirtschaftlicher Totalschaden dasteht.

Hat hier jemand Ahnung/Erfahrung?

Danke schon mal und einen schönen Sonntag!
Chris
 
monthy

monthy

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Hi,

Am besten mit dem Werkstattleiter, ruhig und sachlich.

Ansonsten empfehle ich eine schriftliche Beschwerde bei VW in Wolfsburg. Ich hatte vor ca. 4-5 Jahren dort Kontakt mit deren Servicemangement, wo es genau um solche Beschwerden ging. Deren Ausrichtung war damals eine faire und kundenorientierte Bearbeitung solcher Fälle. Auch der Händler/Werkstatt werden danach vergütet.
 
ChiemgauQtreiber

ChiemgauQtreiber

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Auch wenn ich kein Mechaniker bin und auch die VW-Wartungspläne nicht kenne,
aber das Prüfen der Bremsanlage gehört bei allen Fabrikaten sicher zum Wartungsdienst, egal wie der gerade heisst.

Ich würde auch erst das Gespräch mit der Werkstatt suchen, mir den Wartungsplan zeigen lassen - und mit dem Meister dann besprechen, was deiner Meinung nach nicht gemacht / Kontrolliert wurde.

Und auch nochmal den Wortlaut der in Auftrag gegebenen Arbeiten nachsehen, ev. ist das nicht in Auftrag gegeben worden :confused: oder missverständlich gewesen:confused:
Wobei ich von einer Fachwerkstatt schon erwarte, daß Sie mich auf fällige Bremsen hinweist, auch wenn die Kontrolle der selbigen nicht im Auftrag steht

Desweiteren erwarte ICH von einer fairen Werkstatt, daß Sie anruft, wenn die in Auftrag gegebenen Arbeiten und die demnächst fälligen Arbeiten (evt.) nicht in einer Vernünftigen Relation zum Fahrzeugwert stehen.
 
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wuchris

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Und auch nochmal den Wortlaut der in Auftrag gegebenen Arbeiten nachsehen, ev. ist das nicht in Auftrag gegeben worden :confused: oder missverständlich gewesen:confused:
Genau das ist das, was ich meine: man gibt ein Fahrzeug zum, laut Service-Heft jährlichen bzw. intervallgetreuen, Kundendienst/Inspektion. Was beinhaltet das? Doch nicht NUR den Öl-, Ölfilter-, Luftfilterwechsel? DAFÜR braucht man bei Gott keine Fachwerkstatt.
Da gehört doch sicherlich mehr dazu.

Es kann nicht die Aufgabe des Kunden sein, den MEISTER in der Werkstatt zu sagen, auf was er zu achten hat. Man stelle sich hübsche Klischee-Blondchen vor: die weiß von einem Auto genau dass es fährt und das es den Zapfhahn nehmen soll, auf dem das Gleiche steht, wie auf ihrem Tankdeckel.... und das das Auto wieder für ein Jahr in Ordnung ist, wenn sie es jährlich zur Vertragswerkstatt bringt.
 
ChiemgauQtreiber

ChiemgauQtreiber

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laut Service-Heft jährlichen bzw. intervallgetreuen, Kundendienst/Inspektion. Was beinhaltet das?
also da ist sicher zumindest Sichtkontrolle der Bremsen dabei, ggf. noch ein km oder altersabhängiger Ersatz der BFL

... und das haben die dann mal sicher übersehen zu kontrollieren oder den Kunden darauf hinzuweisen - hier erwarte ich auch von einer Fachwerkstatt, die diesen Namen zurecht führt, daß Sie den Kunden schon im Verlauf der Inspektion darauf hinweis, damit dieser ggf. diese Arbeiten gleich mit in Auftrag geben kann... und dann zumindest planbar bis zur nächsten Inspektion keine weiteren Arbeiten mehr hat.
 
Eifelzug

Eifelzug

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Wann und bei welchem km Stand war die letzte HU "TÜV" ?
 
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Stopsi

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-gesamter Abgastrang ab Krümmer im Eimer
-Bremsbeläge vorne abgebremst
-Bremsscheiben vorne komplett im Eimer (Bremsbeläge weg= Eisen auf Eisen)
-Bremsanlage hinten: kaputt, klemmt, komplett zu ersetzen
-Bremsschläuche hinten: porös
Ist wohl nach 12 Jahren normal.
Ist im Kundendienstheft der letzte Kundendienst mit KM-Angabe drin?
Ansprechen würde ich die Werkstatt schon.

Aber wenn die das alles im Juli festgestellt hätten, hättest das Auto wohl schon im damals weggeschmissen.
Gefährlich ist das schon.

Gruß Stopsi
 
Hans BHV

Hans BHV

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Hallo zusammen,

ich hab ein kleines Problem:

Das Auto einer Freundin, ein VW Polo III 6n2 Bj. 1999, wurde jahrelang bei einer VW Vertragswerkstatt gekundendienstet und ist demnach scheckheftgepflegt.
Im Juli diesen Jahres stand der letzte Service an, welcher auch wieder bei der Vertragswerkstatt durchgeführt wurde.
Nun stellte sich Anfang Oktober heraus, dass offenbar das Auto nicht mehr vernünftig bremst, worauf es wieder in die Vertragswerkstatt kam.
(Seit dem Service Ende Juli sind knapp 3000km gefahren worden, im August wurde es nicht bewegt)

Hier wurde folgendes festgestellt:
-gesamter Abgastrang ab Krümmer im Eimer
-Bremsbeläge vorne abgebremst
-Bremsscheiben vorne komplett im Eimer (Bremsbeläge weg= Eisen auf Eisen)
-Bremsanlage hinten: kaputt, klemmt, komplett zu ersetzen
-Bremsschläuche hinten: porös
Kosten: weit jenseits der 1000 Euro. Tendenz zu 1500 Euro

Vergleichbare Autos werden auf mobile.de für rund 1500 Euro angeboten. Vom Händler. Scheckheftgepflegt.


Jetzt zu meinem Eigentlichem Problem bzw. der eigentlichen Frage:

MEINES ERACHTENS hat die Werkstatt gepfuscht, weil:
1.: nach 3000km kann nicht die komplette Bremsanlage im Eimer sein. Die war schon kaputt, bzw. fast abgenutzt als das Fahrzeug Ende Juli beim Service war.
2.: Sie haben es schlichtweg "übersehen", was extrem fahrlässig und vor allem gefährlich ist
3.: wären die Schäden und Mängel (hauptsächlich die an der Bremsanlage) damals schon entdeckt worden, hätte sie sich den Kundendienst gespart, hätte sich damals schon ein neues Auto gekauft (was sie inzwischen hat) und wäre jetzt um einige Hunderter reicher.
4.: von 3. abgesehen: hätten sie damals schon die fast abgebremsten Bremsbeläge ausgetauscht, wären jetzt die Scheiben nicht am Ende.

Wie gehe ich jetzt an die ran?
Wo steht eigentlich, was die Burschen beim ordnungsgemäßen Service erledigen MÜSSEN (überprüfung der Bremsen, kontrolle von diesem und jenem...) und welche Ansprüche der Kunde stellen kann?

Ich meine: wer sein Auto zum jährlichen Service in eine Werkstatt/Vertragswerkstatt fährt, hat Anspruch darauf, dass das Fahrzeug hinsichtlich Verschleißteilen den nächsten Serviceintervall übersteht und nicht lächerliche 3000 km nach dem "Kundendienst" als wirtschaftlicher Totalschaden dasteht.

Hat hier jemand Ahnung/Erfahrung?

Danke schon mal und einen schönen Sonntag!
Chris

Moin,

möglicherweise war der Abgasstrang im Juli noch nicht durchgerostet, Bremsen nur per Sichtkontrolle überprüft und Bremsleitung möglicherweise noch nicht beschädigt, also noch nicht feucht.

Ich will die Werkstatt sicherlich nicht in Schutz nehmen, aber es ist möglich, dass alle Schäden grenzwertig waren und deshalb ( na ja, bis auf die Bremsklötze, da sieht man schon, wenn sie runter sind) auch nicht erkennbar.

Aber wie gesagt, nur ne Hypothese ....


Die Bremsscheiben wechselt VW übrigens in den meisten Fällen beim Kundendienst zusammen mit den Klötzen, daher auch die Apothekenpreise :rolleyes:
 
ChiemgauQtreiber

ChiemgauQtreiber

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Also beim Auspuff kann man sicher erkennen, daß er stark verrostet ist und demnächst durchgesrostet sein wird - da muß man nicht mal wirklich Fachmann sein,
Beläge / Scheiben sind sowieso dann schon zu erkennen, da gibts kein dran rütteln.
und bei
-Bremsschläuche hinten: porös
- das passiert auch nicht von heut auf morgen,
Porös wäre sicher damals schon erkennbar gewesen - wenn man den gekuckt hätte :confused:
der TE schreibt nichts von "Feucht", das wäre ja dann noch der viel größere "Hit" gewesen

also mit denen freundlich sprechen - jeder macht mal Fehler - aber auch bestimmt - denn jeder muß für seinen Fehler auch geradestehen.

Und wenn die die Bremse - scheinbar - gar nicht kontrollieren ...
dann ist das kein Fachbetrieb ... oder er muß dafür (den Mangel, eben die "Nichtkontrolle") auch geradestehen,
sonst kann er auch nicht die Verrechnungssätze aufrufen für einen Fachbetrieb, der er dann ja auch nicht ist, oder:eek:
 
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wuchris

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Danke für die Antworten.

Bin gespannt, wies weitergeht. Mal mit denen reden.
 
Kamener

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Meine Erfahrung mit VW

Mit denen Reden hat meistens keinen Zweck.
Ich hatte bis vor 2 Monaten einen VW Sharan als Firmenwagen. Gottseidank war die Leasingzeit rum denn eine solche Montagsgurke hatte ich noch nie. Als ich den Wagen vor 3 Jahren bekommen habe, hatte ich nach nur 5km reklamiert, dass die Kiste nicht richtig läuft und der Vorgänger (gleiches Modell) besser war. Der hat nicht so geklappert wie der Neue und hing sauberer am Gas. Antwort der Werkstatt: Der ist noch nicht eingefahren. Also zurück auf die Strasse.
Nach 10.000km die Bilanz:
Höchstgeschwindigkeit wird nicht erreicht, auf der Autobahn haben mich vollbeladene Sprinter abgeledert, beim Ampelstart bin ich von Kleinwagen versägt worden und der Spritverbrauch lag bei 8-16l/100km Diesel. Der Vorgänger hatte einen Verbrauch von 6-10 bei gleicher Fahrweise.

Antwort von VW aus Wolfburg: Alles vom Fahrer abhängig und wenn ich nicht Auto fahren könne, wäre der Hersteller wohl kaum dafür verantwortlich. Ich könnte ja versuchen, den Wagen auf gerichtlichem Weg zu wandeln, aber dann müsste ich mich mit der Rechtsabteilung auseinandersetzen.

Bei VW sind grundsätzlich immer die Kunden schuld!

Ich hab die Konsequenz gezogen und fahre nun einen Ford.
Ich glaube, dass ist die einzige Sprache, die man bei VW versteht.

Gruß
Chris
 
palmstrollo

palmstrollo

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3.: wären die Schäden und Mängel (hauptsächlich die an der Bremsanlage) damals schon entdeckt worden, hätte sie sich den Kundendienst gespart, hätte sich damals schon ein neues Auto gekauft (was sie inzwischen hat) und wäre jetzt um einige Hunderter reicher.
...
wohl kaum, denn die Schäden werden i.d.R. erst während des Kundendienstes entdeckt. Es gibt zwar Werkstätten, die vorab einen groben Check machen; heruntergebremste Beläge der hinteren Trommelbremse werden aber erst auf der Bühne bemerkt.

Für den Rest gebe ich dir Recht; 3tkm nach einem Regelservice darf insbesondere eine Bremsanlage nicht in dem genannten Zustand sein.
 
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Der Steffen

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Wobei man durchaus auch als Fahrer(in) merken kann, wenn Metall auf Metall bremst.
 
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wuchris

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wow, sie sehen es ein.

Inzwischen stellt es sich so heraus: es ist zwar aufgefallen, dem Kunden aber nicht weitergeben worden.
Der Werkstattleiter meinte, er verstehe den Missmut. Ihm gänge es nicht anders.
Desweiteren: die Chancen auf Rückzahlung des Kundendienstes stehen gut.
Morgen dazu mehr.

@ Der Steffen: selbstverständlich merkt man es, wenn man Eisen auf Eisen bremst. Ich merks, du merkst es, meine Freundin merkte es. Drum stand er dann ja wieder bei der Werkstatt.
Ich behaupte aber, das ein drittel aller Fahrer/innen nicht in der Lage sind, derartige Mängel zu entdecken.
Ein Kundendienst im Sinne des Serviceheftes des Herstellers bei einer Werkstatt (egal ob Vertrags- oder nicht Vertragswerkstatt) hat den Sinn, wieder ein Jahr oder halt die 10.000km (entsprechend des jew. Serviceintervalls) sorglos fahren zu können. Da lasse ich ein "hätte man ja selber merken können" in keinster Weise gelten ;)

PS: braucht jemand einen Polo mit all den Mängeln? ;)
 
D

Der Steffen

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Ich verstehe Deinen Unmut aber ich befürchte, mit Deinem Anspruch auf ein Jahr sorglos fahren wirst du bei den meisten Herstellern keinen Zuspruch bekommen.

Beispiel: Ich hatte vor meiner GS 2 Tiger 1050. Haltbarkeit Originalbremsbeläge vorn 9.000 km, hinten 7.000 km. Inspektionsintervall 10.000 km. Das kann also gar nicht klappen.

Die können ja auch nicht wissen, was du mit dem Fahrzeug machst.
 
apfelrudi

apfelrudi

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mal hier, mal dort
Antwort von VW aus Wolfburg: Alles vom Fahrer abhängig und wenn ich nicht Auto fahren könne, wäre der Hersteller wohl kaum dafür verantwortlich. Ich könnte ja versuchen, den Wagen auf gerichtlichem Weg zu wandeln, aber dann müsste ich mich mit der Rechtsabteilung auseinandersetzen.

Bei VW sind grundsätzlich immer die Kunden schuld!


Gruß
Chris

ich sehe, Dir ging es gleich wie mir....

kaputte Bremsscheibe rechts HINTEN!!

mir hat man erklärt, ich bremse falsch:cool::cool::cool::cool:
 
Kamener

Kamener

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@ Apfelrudi

Die Bremse hinten rechts muß bei VW ein besonderes Konstruktionsmerkmal haben. Mein Sharan hatte bei jeder 30tkm-Inspektion hinten rechts die Bremse kaputt. Jedesmal auf der Hinterachse neue Klötze bekommen und alle 60tkm sogar neue Scheiben. Auf meine Frage, warum dass so sei, wurde geantwortet, dass sich da wohl Dreck reingesetzt hätte weil ich wahrscheinlich soviel auf schmutzigen Straßen unterwegs sei. Mein Verdacht, dass das vielleicht die Bremszange irgendwo Übermaß hätte und deshalb klemmt und dass vielleicht auch der Grund für meinen Leistungsmangel und den Spritverbrauch sein könnte, wurde von VW als absurd bezeichnet. Deshalb gilt bei uns nun: Nie wieder VW!

Gruß
Chris
 
Thema:

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