Andi#87
Themenstarter
Ich muss mich mal hier ausheulen und meinen Frust abzulassen.
Dass man Krank wird, ist i.d.r. kein Eigenverschulden. Deswegen einen festen Inspektionstermin zu stornieren sehr unschön, aber den Händler hat es wenig gejuckt. Da ich ein loyaler Schluff bin, habe ich einen neuen Termin beim selben Händler gemacht, mit sechs Wochen Wartezeit
.
Würde bedeuten, dass ich wegen nicht einzuhaltender Wartungsintervalle einen Urlaub stornieren müsste. (mehr als 2.000km überziehen)
Ein Anruf bei der NL Düsseldorf und NL Essen wurde nicht angenommen, sondern man versicherte mir das ich zurückgerufen werde, worauf ich nun seit 2 Tagen warte.
Als Vielfahrer in der Saison einen Inspektionstermin zu bekommen, ist mittlerweile fast ein Unding bezgl. der Planung der Termine.
Da ich nun seit Nov. letzten Jahres aus der Garantie bin, habe ich eine Zusatzversicherung abgeschlossen. (Car Garantie) Schaue ich mir aber meine KM Leistung an (über 80.000km) zahlen sie, wenn überhaupt, nur noch die Hälfte der Material Kosten und anteiligen Arbeitslohn. Abgasanlage und Federbeine sind eh ausgeschlossen.
Das einzige, was evtl. als Risiko im Raum steht, wäre ein defekter Endantrieb. Da würde sich, wenn lieferbar, die Zusatzversicherung noch lohnen. Wobei: 600€+ Zuzahlung, im Netz gibt es gebrauchte Endantriebe mit 30.000km Laufleistung für 350€
Warum erzähle ich das alles (euch und nicht der Parkuhr?) Ich denke ernsthaft darüber nach, die 250€ für die Zusatzversicherung in den Wind zu schieben und die Inspektionen ab sofort selbst zu machen. Equipment ist vollzählig vorhanden, Fähigkeiten auch.
Was kann passieren? Klar, wenn mir der Motor hochgeht, hab ich die A-Karte. Alle anderen Schäden muss ich mit mindestens 50% des BMW Neupreises zuzahlen (Was kann noch kaputtgehen?) Plus Arbeit, anteilig.
Wie schätzt Ihr das Risiko ein? Bei einer GSA 1250 2019? Ich habe hier noch nichts vor eklatanten (Serien) Fehlern gelesen. Ist die Flexibilität (und Spaß am Schrauben) das Risiko wert?

Dass man Krank wird, ist i.d.r. kein Eigenverschulden. Deswegen einen festen Inspektionstermin zu stornieren sehr unschön, aber den Händler hat es wenig gejuckt. Da ich ein loyaler Schluff bin, habe ich einen neuen Termin beim selben Händler gemacht, mit sechs Wochen Wartezeit
.Würde bedeuten, dass ich wegen nicht einzuhaltender Wartungsintervalle einen Urlaub stornieren müsste. (mehr als 2.000km überziehen)
Ein Anruf bei der NL Düsseldorf und NL Essen wurde nicht angenommen, sondern man versicherte mir das ich zurückgerufen werde, worauf ich nun seit 2 Tagen warte.
Als Vielfahrer in der Saison einen Inspektionstermin zu bekommen, ist mittlerweile fast ein Unding bezgl. der Planung der Termine.
Da ich nun seit Nov. letzten Jahres aus der Garantie bin, habe ich eine Zusatzversicherung abgeschlossen. (Car Garantie) Schaue ich mir aber meine KM Leistung an (über 80.000km) zahlen sie, wenn überhaupt, nur noch die Hälfte der Material Kosten und anteiligen Arbeitslohn. Abgasanlage und Federbeine sind eh ausgeschlossen.
Das einzige, was evtl. als Risiko im Raum steht, wäre ein defekter Endantrieb. Da würde sich, wenn lieferbar, die Zusatzversicherung noch lohnen. Wobei: 600€+ Zuzahlung, im Netz gibt es gebrauchte Endantriebe mit 30.000km Laufleistung für 350€
Warum erzähle ich das alles (euch und nicht der Parkuhr?) Ich denke ernsthaft darüber nach, die 250€ für die Zusatzversicherung in den Wind zu schieben und die Inspektionen ab sofort selbst zu machen. Equipment ist vollzählig vorhanden, Fähigkeiten auch.
Was kann passieren? Klar, wenn mir der Motor hochgeht, hab ich die A-Karte. Alle anderen Schäden muss ich mit mindestens 50% des BMW Neupreises zuzahlen (Was kann noch kaputtgehen?) Plus Arbeit, anteilig.
Wie schätzt Ihr das Risiko ein? Bei einer GSA 1250 2019? Ich habe hier noch nichts vor eklatanten (Serien) Fehlern gelesen. Ist die Flexibilität (und Spaß am Schrauben) das Risiko wert?
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soll ich mir das durch ein Wartungsintervall vermiesen lassen?