
Mausschubser
Themenstarter
Moin,
ich bräuchte mal ein kleines Meinungsbild, Ausgangssituation:
derzeit in der Garage: 12er GS LC Exclusive, EZ09/18, rund 70.000 km auf dem TFT, Scheckheft gewartet, mit Kleinigkeiten individualisiert/ausgestattet, Kardan bei 61.000 km getauscht. TÜV 09/26, Inspektion in 2.500 km fällig. GS für mich eigentlich zu hoch, mit tiefer Sitzbank geht es. GS, weil zu 90% zu zweit unterwegs.. dazu Wochenend/Urlaubstouren mit Gepäck.
Perspektivisch soll es in 3 Jahren in den rRuhestand und Richtung WoMo, daran einen Anhänger mit einem kleineren/leichteren Motorrad... soweit der Plan, der aber nicht in Stein gemeißelt ist... kann auch sein, dass WoWo unerschwinglich ist und wie dann mit Motorrad länger Reisen.
Meine Überlegungen:
Variante 1:
Ich behalte meine 12er GS, diese wird dann in 3 Jahren die 100k Marke geknackt haben, bis dahin wären dann sicher alle Br. Scheiben fällig, Auspuffklappe hatte ich noch nicht,
Bei einem anstehenden Verkauf dürfte es schwer werden sie mit >100.000 km zu verkaufen.. selbst wenn der Preis "niedrig" wäre, ist der Kreis der Interessenten, die sich für ein solches Motorrad interessieren könnten, eher überschaubar. Also besteht das Risiko, sie mangels Interesse nicht verkaufen zu können oder ein sehr niedriger Preis dabei herum kommt.
Variante 2:
"Rückbau" meiner GS auf Originalzustand, Verkauf (falls möglich) und Kauf einer jungen 1250er GS (mit wenig km). Bis auf meinen SC-Projekt Auspuff könnte ich alle Anbauteile übernehmen. Bei einem angedachten Verkauf in 3 Jahren wird die dann so ca. 40-50k km auf der Uhr haben...entsprechend wird sie "verkaufbar" sein...
falls es mit dem WoMo nicht klappen sollte, kann ich die 1250er dann trotzdem weiterfahren.
Variante 3:
"Rückbau" meiner GS auf Originalzustand, Verkauf (falls möglich) und Kauf eines kleineren und leichteren Motorrades (Hersteller/Modell schreibe ich besser nicht, hat Kette). verkauf der GS-Anbauteile. Bei einem angedachten Verkauf in 3 Jahren wird die dann so ca. 30k km auf der Uhr haben...entsprechend wird sie "verkaufbar" sein...
Allerdings ist der finanzielle Aufwand durch Kette, Mehrverbrauch und Inspektion ggf. etwas höher als bei der GS. Aber... das Objekt der Begierde ist leichter (30 kg) und mit geringerer Sitzhöhe...fährt gut, aber natürlich fehlt Drehmoment (im Sozius-/Gepäckbetrieb würde ich das sicher im ersten Jahr vermissen)
Ich tue mich bei solchen Entscheidungen immer schwer, weswegen mich mal ein Stimmungsbild der Community interessiert.
ich bräuchte mal ein kleines Meinungsbild, Ausgangssituation:
derzeit in der Garage: 12er GS LC Exclusive, EZ09/18, rund 70.000 km auf dem TFT, Scheckheft gewartet, mit Kleinigkeiten individualisiert/ausgestattet, Kardan bei 61.000 km getauscht. TÜV 09/26, Inspektion in 2.500 km fällig. GS für mich eigentlich zu hoch, mit tiefer Sitzbank geht es. GS, weil zu 90% zu zweit unterwegs.. dazu Wochenend/Urlaubstouren mit Gepäck.
Perspektivisch soll es in 3 Jahren in den rRuhestand und Richtung WoMo, daran einen Anhänger mit einem kleineren/leichteren Motorrad... soweit der Plan, der aber nicht in Stein gemeißelt ist... kann auch sein, dass WoWo unerschwinglich ist und wie dann mit Motorrad länger Reisen.
Meine Überlegungen:
Variante 1:
Ich behalte meine 12er GS, diese wird dann in 3 Jahren die 100k Marke geknackt haben, bis dahin wären dann sicher alle Br. Scheiben fällig, Auspuffklappe hatte ich noch nicht,
Bei einem anstehenden Verkauf dürfte es schwer werden sie mit >100.000 km zu verkaufen.. selbst wenn der Preis "niedrig" wäre, ist der Kreis der Interessenten, die sich für ein solches Motorrad interessieren könnten, eher überschaubar. Also besteht das Risiko, sie mangels Interesse nicht verkaufen zu können oder ein sehr niedriger Preis dabei herum kommt.
Variante 2:
"Rückbau" meiner GS auf Originalzustand, Verkauf (falls möglich) und Kauf einer jungen 1250er GS (mit wenig km). Bis auf meinen SC-Projekt Auspuff könnte ich alle Anbauteile übernehmen. Bei einem angedachten Verkauf in 3 Jahren wird die dann so ca. 40-50k km auf der Uhr haben...entsprechend wird sie "verkaufbar" sein...
falls es mit dem WoMo nicht klappen sollte, kann ich die 1250er dann trotzdem weiterfahren.
Variante 3:
"Rückbau" meiner GS auf Originalzustand, Verkauf (falls möglich) und Kauf eines kleineren und leichteren Motorrades (Hersteller/Modell schreibe ich besser nicht, hat Kette). verkauf der GS-Anbauteile. Bei einem angedachten Verkauf in 3 Jahren wird die dann so ca. 30k km auf der Uhr haben...entsprechend wird sie "verkaufbar" sein...
Allerdings ist der finanzielle Aufwand durch Kette, Mehrverbrauch und Inspektion ggf. etwas höher als bei der GS. Aber... das Objekt der Begierde ist leichter (30 kg) und mit geringerer Sitzhöhe...fährt gut, aber natürlich fehlt Drehmoment (im Sozius-/Gepäckbetrieb würde ich das sicher im ersten Jahr vermissen)
Ich tue mich bei solchen Entscheidungen immer schwer, weswegen mich mal ein Stimmungsbild der Community interessiert.