"Wir passen auf Euch auf"

Diskutiere "Wir passen auf Euch auf" im Smalltalk und Offtopic Forum im Bereich Community; War heute unterwegs Richtung Kempten zum ADAC Kurventraining. Es war wohl im Umkreis von Rotfelden, da sah ich auf der Straße mitten im Nirgendwo...
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Kraftradler

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War heute unterwegs Richtung Kempten zum ADAC Kurventraining. Es war wohl im Umkreis von Rotfelden, da sah ich auf der Straße mitten im Nirgendwo einen Transporter stehen, eine Person stand daneben. Ich rolle auf die Stelle zu und kann meinen Blick nicht von dem Transporter nehmen, so falsch sah das Ding aus. Die rechte Fahrzeugfront war etwas lädiert, die linke Fahrzeugfront war aber nahezu komplett zerstört. Meine Aufmerksamkeit galt daher erst mal nicht dem Typ, der da auf der Straße neben dem Fahrzeug stand, sondern eher der Fahrerseite des Transporters, denn da könnte jemand eingeklemmt sein, wenn nicht sogar tot. So halb realisierte ich, dass kurz vor mir bereits ein weiteres Fahrzeug rechts im Grün angehalten hatte und der Mann, der zuvor neben dem Transporter stand, an die Fahrerseite des Fahrzugs ging und versucht die Tür zu öffnen.

Teilweise mit dem verunfallten Transporter beschäftigt, teils mit meiner Position zwischen den Fahrzeugen (ich sollte vielleicht nicht gerade zwischen den Fahrzeugen stehen bleiben, falls jemand da durch muß) und teils mit dem Umstand beschäftigt, dass die seelenlose Kreatur im erwähnten kurz zuvor angehaltenen Fahrzeug wohl keine Hilfe leisten will, da die Fahrertür zu blieb, habe ich erst spät bemerkt, wie der zuvor noch hilfesuchende Typ auf mich zukam. Um ihn besser verstehen zu können klappte ich mein Visier hoch.

Ich sah mir den Mann an, die Stirn völlig blutüberströmt, Blut auch an den Händen. Dann geschahen mehrere Sachen nahezu gleichzeitig: Erst drückt er mir den Spruch "Wir passen auf Euch auf". Ich springe auf das Wort "wir" an und halte Umschau nach einem weiteren Unfallopfer. Dabei stelle ich fest, wie streng der Typ roch. Nicht nach Schweiß, nicht nach Alkohol, sondern irgendwas anderes, was ich nicht kenne. Der Typ packte mein linkes Lenkerende, schmierte sein Blut auf die Spiegelfläche und vesuchte dabei, den Spiegel abzureißen. Gelang ihm nicht, hatte ich gut festgeschraubt. Dann fasste er mich ins Gesicht. Zwar hatte ich eine Sturmhaube auf, aber trotzdem war ab da bei mir Feierabend. Ich riß dem Typ den Lenker aus der Hand und gab Vollgas. Ca. 50m weiter nach der nahen Kurve hatten sich bereits weitere Fahrzeuge angesammelt, deren Fahrer ausgestiegen waren. Ich wollte mit den Leuten ein paar Worte wechseln, da ruft mir jemand "der rennt auf Dich zu, hau ab" entgegen. Während die Anderen schnellstens in ihren Autos Zuflucht suchten, suchte das Weite und fand es auch, frei nach Heinz Erhardt.

Ob man mir unterlassene Hilfeleistung ankreiden kann weiß ich nicht. Nach dem Erlebten interessiert mich das aber auch nicht. Der Mann ist tätlich geworden. Zwar erst nur gegen mein Fahrzeug, aber ich bin nicht an Ort und Stelle geblieben um zu warten, ob der mich vielleicht noch vom Motorrad reißt und die Mühle auf mich drauffällt. Dann wäre ich dieser unzurechungsfähigen Person (ob durch Blutverlust oder Substanzen tut dann nichts weiter zur Sache) erst recht ausgeliefert.

Und wieder um eine Erfahrung reicher. Hätte aber genauso gut drauf verzichten können.


PS: Warum ich das hier reinschreibe? Weils mir beim Verarbeiten hilft. Und vielleicht hilfts auch hilfsbereiten Mitlesern bei der Entscheidung, erst mal aus sicherer Entfernung die Lage zu peilen. Vor allem als trotz Schutzkleidung exponierter Motorradfahrer.
 
moubeli

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Ach Du scheiße... Da gruselt es einen ja schon beim lesen.
Ich hätte genauso gehandelt wie Du, als Laie kannst Du eh nichts machen wenn jemand in einem derartigen psychischen Ausnahmezustand ist. Ich hoffe, Du nimmst dieses Erlebnis nicht allzu lange mit in Deine eigene Welt.
 
finepixler

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Der Verunfallte schien unter Schock gestanden zu haben? Da handelt, artikuliert, gestikuliert man ggf. nicht rational. Du hast sicherlich einen Notruf abgesetzt?

Prinzipiell gilt in einer Not- und Hilfesituation, dass man sich nicht selbst in Gefahr bringen muss bzw. sollte. Aber ein Notruf sollte immer drin sein.
 
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Kraftradler

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@finepixler
Notruf war bereits abgesetzt, soviel hatte ich von der Gruppe Zeugen / Wartender noch rausbekommen, bevor der Typ auf mich zurannte.
 
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Gast29174

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Das hört sich wirklich an wie in einem Krimi.

Ich hoffe, dass du den Vorgang schnell und gut verarbeiten kannst und nicht zuviel Misstrauen bei dir haften bleibt denn so ein Vorfall ist zum Glück ja nicht an der Tagesordnung.

Zum Glück hast du auch so schnell geschaltet und konntest dich in Sicherheit bringen können.
 
Klausmong

Klausmong

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Gut möglich das der im Schock so reagiert hat.
Da werden Menschen etwas irreal.

Selbst schon bei einem Unfall erlebt, aber nicht so krass wie Du.

Notruf gut, damit passt es, man muss sich nicht selbst in Gefahr bringen.
Dafür gibt es Profis die sich auskennen und helfen können
 
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TomK50

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Für mich sieht's eher nach Drogen aus. Ähnliches durfte meine Frau neulich erleben, als sie auf dem Supermarktparkplatz von zwei zugedröhnten Typen fast umgefahren wurde. Sie sind in unser stehendes Auto rückwärts reingeknallt und anschließend abgehauen wobei sie lt. Zeugen kaum im Stande waren das Auto zu wenden um die Ein-/Ausfahrt vom Parkplatz zu treffen.
Die Typen sind den Zeugen bereits im Laden aufgefallen wg Äußeren und merkwürdigen Verhalten. Alkoholgeruch hat auch hier niemand wahrgenommen.

@TE
Wünsche Dir, dass Du diese Geschichte schnell vergessen hast.
 
Frangenboxer

Frangenboxer

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Alles richtig gemacht. Du wolltest helfen, musstest dich in Sicherheit bringen (vor Zeugen). Wenn du nicht gewusst hättest, dass ein Notruf abgesetzt war, hättest du es bestimmt gemacht. Hoffentlich wurde darauf hingewiesen, dass der Verletzte aggressiv ist. Ich denke da an die Sanis und Zivis (ach, gibt es ja nicht mehr), die vor der Polizei eintreffen und auch nur helfen wollen.
Ist der Typ auf Koks oder Pille, ist oftmals kein Durchkommen mehr, auch physisch. Ich habe lange als Türsteher gearbeitet, oftmals helfen da nur 3 Mann und ein Pack Kabelbinder.....
 
G

Gast 68531

Gast
War heute unterwegs Richtung Kempten zum ADAC Kurventraining. Es war wohl im Umkreis von Rotfelden, da sah ich auf der Straße mitten im Nirgendwo einen Transporter stehen, eine Person stand daneben. Ich rolle auf die Stelle zu und kann meinen Blick nicht von dem Transporter nehmen, so falsch sah das Ding aus. Die rechte Fahrzeugfront war etwas lädiert, die linke Fahrzeugfront war aber nahezu komplett zerstört. Meine Aufmerksamkeit galt daher erst mal nicht dem Typ, der da auf der Straße neben dem Fahrzeug stand, sondern eher der Fahrerseite des Transporters, denn da könnte jemand eingeklemmt sein, wenn nicht sogar tot. So halb realisierte ich, dass kurz vor mir bereits ein weiteres Fahrzeug rechts im Grün angehalten hatte und der Mann, der zuvor neben dem Transporter stand, an die Fahrerseite des Fahrzugs ging und versucht die Tür zu öffnen.

Teilweise mit dem verunfallten Transporter beschäftigt, teils mit meiner Position zwischen den Fahrzeugen (ich sollte vielleicht nicht gerade zwischen den Fahrzeugen stehen bleiben, falls jemand da durch muß) und teils mit dem Umstand beschäftigt, dass die seelenlose Kreatur im erwähnten kurz zuvor angehaltenen Fahrzeug wohl keine Hilfe leisten will, da die Fahrertür zu blieb, habe ich erst spät bemerkt, wie der zuvor noch hilfesuchende Typ auf mich zukam. Um ihn besser verstehen zu können klappte ich mein Visier hoch.

Ich sah mir den Mann an, die Stirn völlig blutüberströmt, Blut auch an den Händen. Dann geschahen mehrere Sachen nahezu gleichzeitig: Erst drückt er mir den Spruch "Wir passen auf Euch auf". Ich springe auf das Wort "wir" an und halte Umschau nach einem weiteren Unfallopfer. Dabei stelle ich fest, wie streng der Typ roch. Nicht nach Schweiß, nicht nach Alkohol, sondern irgendwas anderes, was ich nicht kenne. Der Typ packte mein linkes Lenkerende, schmierte sein Blut auf die Spiegelfläche und vesuchte dabei, den Spiegel abzureißen. Gelang ihm nicht, hatte ich gut festgeschraubt. Dann fasste er mich ins Gesicht. Zwar hatte ich eine Sturmhaube auf, aber trotzdem war ab da bei mir Feierabend. Ich riß dem Typ den Lenker aus der Hand und gab Vollgas. Ca. 50m weiter nach der nahen Kurve hatten sich bereits weitere Fahrzeuge angesammelt, deren Fahrer ausgestiegen waren. Ich wollte mit den Leuten ein paar Worte wechseln, da ruft mir jemand "der rennt auf Dich zu, hau ab" entgegen. Während die Anderen schnellstens in ihren Autos Zuflucht suchten, suchte das Weite und fand es auch, frei nach Heinz Erhardt.

Ob man mir unterlassene Hilfeleistung ankreiden kann weiß ich nicht. Nach dem Erlebten interessiert mich das aber auch nicht. Der Mann ist tätlich geworden. Zwar erst nur gegen mein Fahrzeug, aber ich bin nicht an Ort und Stelle geblieben um zu warten, ob der mich vielleicht noch vom Motorrad reißt und die Mühle auf mich drauffällt. Dann wäre ich dieser unzurechungsfähigen Person (ob durch Blutverlust oder Substanzen tut dann nichts weiter zur Sache) erst recht ausgeliefert.

Und wieder um eine Erfahrung reicher. Hätte aber genauso gut drauf verzichten können.


PS: Warum ich das hier reinschreibe? Weils mir beim Verarbeiten hilft. Und vielleicht hilfts auch hilfsbereiten Mitlesern bei der Entscheidung, erst mal aus sicherer Entfernung die Lage zu peilen. Vor allem als trotz Schutzkleidung exponierter Motorradfahrer.
Aus meiner Sicht kann man dir nichts vorwerfen,du hast versucht zu helfen,aber du musst dich nicht selbst in Gefahr bringen...
 
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Gast 5187

Gast
Irre. Das sind Situationen, bei denen man sich ohne eigene Erfahrung kaum vorstellen kann, dass einem so etwas in der Realität begegnet.

Mehr als Hilfe herbei zu rufen kann man als Unerfahrener in so einer Situation wohl auch kaum tun, zumal man durch diese "Begegnung" wohl selbst auch in einer Stresssituation ist.
 
bswoolf

bswoolf

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Ja, da kann man nur hoffen, daß einem das nicht nachschleicht. Irgendwann müßte ja ein Medienbericht darüber kommen, was da los war.
Jedenfalls alles richtig gemacht. Es waren andere Helfer da und es gab einen Notruf.
 
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gstommy68

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Hallo
ja wenn man das liest dann läuft es mir kalt den Rücken runter, da ist man von einem Augenblick auf den anderen in einer Situation die man nicht überblicken/ beherschen kann, du hast Glück gehabt.
Was mich interessieren würde ist was da geschehen ist und was die Polizei dazu verlautbaren lässt…..


gruß
gstommy68
 
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Sachsterix

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Getreu dem Motto: "Es ist alles gesagt, nur noch nicht von jedem.": Du hast dich absolut richtig verhalten. Rein rechtlich bist du nur zum Absetzen eines Notrufs verpflichtet. Du hast dich versichert, dass das schon geschehen ist - also alles gut. Ein Hinweis an die Retter über den Zustand des Unfallopfers wäre nicht verkehrt.
Ich habe als Ersthelfer leider Menschen sowohl in Schockzuständen als auch "zugedröhnt" erleben dürfen und ich als Laie kann nicht unterscheiden, ob ein Unfallopfer unter Schock, unter Drogen, oder unter beidem steht. Spielt letztlich für dich auch keine Rolle: In dem Fall kannst du nicht helfen. Menschen in dem einen oder anderen Zustand können immens viel Kraft aufbringen und handeln nicht rational. Den Rettern bringts wenig, wenn sie dich dann auch noch zusammenflicken müssen.

Kurz: Alles richtig gemacht - vor allem hast du überhaupt angehalten und Willen gezeigt. Das macht leider nicht jeder.

Viele Grüße und unfallfreie Fahrt

Sachsterix
 
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Kraftradler

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Gibt nix richtig Neues. Vergessen werde ich das Erlebte erst mal nicht, aber schlafen klappt schon wieder, als sei nix gewesen. Manche Gerüche triggern kurz die Erinnerung an das Erlebte, aber das wars auch schon.

Ich schaue immer mal wieder, ob ich Informationen zu dem Vorfall finde, war bislang aber erfolglos.
 
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Kraftradler

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Leider kann ich altes Zeug nicht mehr editieren.

Über ein Jahr später habe ich nun den zugehörigen Nachrichteneintrag gefunden:
Transporter überschlägt sich auf der Moosalbtalstraße

Liegt ein gutes Stück weiter nördlich als ich dachte, aber Datum, Uhrzeit, Bechreibung der Begebenheiten im Bericht, der Streckenabschnitt sowie Foto des Fahrzeugs decken sich mit meiner Erinnerung.

Glücklicherweise hats keine Todesopfer gefordert. Damit kann ich mental auch endlich 'nen Haken dran machen.
 
Milano

Milano

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Danke für diese zugehörige Nachricht. Es hat dich doch mental etwas länger beschäftigt.
Ich wünsch dir, dass du auch wirklich den Haken dran machen kannst!

LG

Bernd
 
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