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Forsy
Themenstarter
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- Multistrada V4 Rally (Travel & Radar) 6/23, Panigale V4 MY23 10/22
Du sagst also, dass der Schaltvorgang nicht unmittelbar bzw. erfolgt, sondern dass die Feder erst verzögert freigegeben wird, wenn die Zündung unterbrochen wurde? Die Feder wird also zunächst mechanisch gespannt, dann aktiv gespannt gehalten(wie eigentlich?) dann die Zündung unterbrochen, dann die Feder freigegeben und die freigesetzte Kraft schaltet das Getriebe. Interessant, hätte ich nicht gedacht wg. der vermuteten zeitlichen Verzögerung. Auch muss der Federweg des Quickshifters ja dem Schaltweg angepasst sein.Bei der Multi schaut es so aus.
Ist ein Linearelement mit 2 Federsystemen rauf und runter mit einer Sensorik.
Beim schalten mit SA federt der Zylinder ein und speichert den notwendigen Schaltweg. Der Sensor meldet an die Motorsteuerung und der Federspeicher sichert den Schaltvorgang an.
Bei der GS ist es eine Wippe.
Und bei der GS funzt das entsprechend?
Weißt Du es, oder siehst Du einfach zwingende Hinweise?
Ich hätte gedacht die Feder im Quickshifter hätte einfach nur die Funktion einer jeden Feder eines Stromstoßschalters: die Kontaktunterbrechung. Ich spüre halt beim Schalten nie einen Federwiderstand.
Ach, was für ein geiles Ducatibild.
(Hoffe meine Begeisterung sprengt nicht die Toleranz der Forengemeinschaft. )
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