Ab welcher Voltanzeige im Display ladet ihr die Batterie?

Diskutiere Ab welcher Voltanzeige im Display ladet ihr die Batterie? im R 1250 GS und R 1250 GS Adventure Forum im Bereich Motorrad Modelle; Bin jetzt mal in die TG gelaufen und habe das Display angeworfen. 12,2 V in der Anzeige nach ca. 3 Monaten Standzeit. Habe jetzt das...
Juerg

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Bin jetzt mal in die TG gelaufen und habe das Display angeworfen.
12,2 V in der Anzeige nach ca. 3 Monaten Standzeit.
Habe jetzt das BMW-Ladegerät an Bordsteckdose angestöpselt. Werde das Ladegerät dann wieder nach der Aufladung entfernen und im Mrz. das Ganze wiederholen.
 
Brauny

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Wieso steht die Maschine denn schon 3 Monate? Da war doch keine partielle Eiszeit unterwegs! Stromanschluss in der TG ist doch eher selten. Kann da jeder ran?
Gruß Brauny
 
Juerg

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Hatte keine Zeit zum Fahren😆.
Stimmt, habe aber ein Kabel/Verbindung vom Kellerabteil zum Stellplatz gelegt und dort eine Steckdose angebracht, natürlich abgesichert. Das war eine sch.. Arbeit. Der Stellplatz ist mit einem Tor gesichert.
 
arzmich

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...so sieht's aus (Gerd). Bleiakkus sind im Prinzip super-easy zu laden, weil mit dem Ladezustand die Zellenspannung hochgeht (das ist nicht bei allen Akkus so!).
Bei 13,7V ist er bei Raumtemperatur voll und zieht dann von ganz alleine keinen Strom mehr. Achtung! Raumtemperatur!!
Im kalten Winterlager ist das anders. Da muss man mit der Spannung sogar über 14V gehen damit er ganz voll wird.
Weshalb richtig gute - nicht nur teure - Ladegeräte die Temperatur messen. Und wenn sie richtig gut sind, messen sie die Temperatur nicht irgendwo, sondern da wo's zählt am Akku (drin geht leider nicht).
Fragt mich aber nicht nach Herstellern - ich hab eins selbstgebaut, ohne Temperaturmessung, weil es mir egal ist wenn mein Akku nur 90% voll wird. Hauptsache voll. Dafür läd meins ohne Steckdose aus einem "Opferakku"
 
gore-tex

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Zum Laden für die neuen Lithium Ionen Batterie - sie ist seit wenigen Monaten optional konfigurierbar - kann noch angefügt werden, dass die "alten" CAN-Bus fähigen Ladegeräte (auch die von BMW) nicht mehr funktionieren bzw. auch lt. Auskunft von BMW nicht mehr verwendet werden sollen. Ich habe mir das Ladegerät OPTIMATE Lithium 4s 0.8 Ampere zugelegt, aber noch keine Erfahrungen damit. Die beim Kauf des Motorrades beigelegte Anleitung der Li-Ion Batterie sagt, dass die Batterie bei nicht bewegen des Motorrades alle 4 Wochen geladen werden sollte.
 
Andi#87

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Zum Laden für die neuen Lithium Ionen Batterie - sie ist seit wenigen Monaten optional konfigurierbar - kann noch angefügt werden, dass die "alten" CAN-Bus fähigen Ladegeräte (auch die von BMW) nicht mehr funktionieren bzw. auch lt. Auskunft von BMW nicht mehr verwendet werden sollen.
Auch diese Ladegeräte können weiter verwendet werden, es muss nur die "De-Sulphatierungsfunktion" abgeschaltet werden.
Also: Nicht an einen total leere Lithium Batterie anklemmen.
 
ufoV4

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Noch 8 Wochen, dann beginnt (bei mir) die neue Saison. Dann wird das Thema rund um die Batterie auch wieder weniger :Augenzwinkern_2: .
 
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Ein tpischer Bleiakku geht so ab 11,3 Volt und weniger Spannung in den Tiefentladingsmodus ..sprich Batterietod ..über. Ich baue die Batterien alle über Wintet aus und lade i.d.Regel so bei 12,3 Volt wieder alle 4 Wochen nach. Trotzdem sind bei mir schon Markenbatterien nach 3 Jahren den Hitzetod gestorben. Nicht zu zuviel Wissenschaft dsraus machen. Abklemmen, alle 4 Wochen nachladen, gut ist.
 
Orlando123

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Ein tpischer Bleiakku geht so ab 11,3 Volt und weniger Spannung in den Tiefentladingsmodus ..sprich Batterietod ..über. Ich baue die Batterien alle über Wintet aus und lade i.d.Regel so bei 12,3 Volt wieder alle 4 Wochen nach. Trotzdem sind bei mir schon Markenbatterien nach 3 Jahren den Hitzetod gestorben. Nicht zu zuviel Wissenschaft dsraus machen. Abklemmen, alle 4 Wochen nachladen, gut ist.
Oder alle 4 Wochen mit einem "geeignetem" Lagegerät (Can-Bus tauglich). Batterie eingebaut lassen, nicht abklemmen und über die 12 V Steckdose laden. Das letzte mal vor ca. 4 Wochen war mein "Optimate4 dual programm" genau 20 Minuten dran und dann war die Batterie wieder lt. Test LED bei 100%. Nach Zündung an im Display Anzeige 12,6 V....! Nach ca. 4 Wochen....Zündung an und Anzeige Display 12,3 V. Jetzt wieder Optimate dran und nach ca. 20 Minuten....usw., usw
 
TTTom

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Die Frage des TE war -richtigerweise -nach der Spannung und nicht nach 'Zeit'.
Eine intakte Batterie in einer unbeheizten Garage im Winter in Mitteleuropa muss sicher nicht alle 4 Wochen geladen werden, in einer beheizten Umgebung schon gar nicht.
 
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elli-bohm

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Die Spannung ist entscheidend, nicht die Standzeit.
 
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Eben nicht :regeln:. Die Spannung ist nur ein sehr grober Anhaltspunkt, wie es um die Batterie steht. Während der Standzeit (ohne Nutzung oder Ladung) bilden sich Bleisulfid-Kristalle. Diese verringern die aktiven Flächen in der Batterie und beschädigen diese nachhaltig. Mit ganzu viel Glück bekommt man eine sulfatierte Batterie mit einem geeigneten Ladegerät wieder fit.
Um diesen Zustand erst gar nicht zu bekommen, sollte eine Bleibatterie eigentlich permanent geladen und entladen werden. In der Sandzeit reicht das Laden als Batteriepflege aus.
Natürlich wird die Maschine nach 3-4 Monaten Standzeit mit der bis dahin ungeladenen Batterie anspringen. Gesund ist das für die Batterie dann aber nicht mehr (Sulfatierung).
Kann jeder machen, wie er will. Bei den einen hält die Batterie eben länger, die anderen kaufen halt öfter neu.
 
Eckart

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Eine intakte Batterie in einer unbeheizten Garage im Winter in Mitteleuropa muss sicher nicht alle 4 Wochen geladen werden, in einer beheizten Umgebung schon gar nicht.
Ersteres stimmt, das zweite nicht: die Selbstentladung ist im Kühlen geringer.
Anders wenn es ans Starten geht: Da ist Temperatur vorteilhaft.
Das ist ähnlich wie bei Nahrungsmittel: Im Kühlschrank halten sie länger, zum Essen müssen sie aber wärmer sein.

Um diesen Zustand erst gar nicht zu bekommen, sollte eine Bleibatterie eigentlich permanent geladen und entladen werden.
Die Sulfatierung ist aber nicht alles. Permanentes Laden und Entladen bedeutet zusätzliche Ladezyklen, die auch Lebensdauer kosten. Die Lebensdauer wird nämlich in Lade-Entladezyklen gemessen. Ein gute Erhaltungs-Ladegerät wird die im Interesse der Lebensdauer optimale Dauer und Häufigkeit erforderlicher Zyklen wissen.

Nachdem ich keine Anzeige im Display habe: Entweder 1...3 mal (also alle 6...8 Wochen) für eine Nacht, oder ich lege 13,7 V an und lasse das einfach dran. So werden auch alle 12V USV-Akkus der Telekom gepuffert
Die Methode ist sicher nicht falsch, aber von der USV-Technik auf Fahrzeuge zu schließen nicht: Bei USV steht die jederzeitige hundertprozentige Einsatzbereitschaft im Vordergrund, denn der Strom kann ja jederzeit plötzlich und unerwartet ausfallen. Die Akkus werden da ja nicht gelagert, sondern in gewisser Weise betrieben.

Das Motorrad muss während der Lagerzeit nicht unbedingt jederzeit plötzlich und unerwartet startbereit sein. Da könnte bzw. sollte man die Batterie ausbauen, um eine Entladung durch Ruheströme zu vermeiden.

Eckart
 
TTTom

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Kann jeder machen, wie er will. Bei den einen hält die Batterie eben länger, die anderen kaufen halt öfter neu.
Ok, verstanden.
Ich brauche alle 5 bis 7 Jahre eine neue Batterie, die letzte hat 67 Eur gekostet, sind 10 Eur pro Jahr.
Kann natürlich sein, dass sie mit zwischendurch laden länger halten würde. Dafür spar ich die Stromkosten des Ladegerätes :smile:
 
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ufoV4

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Die Lebensdauer wird nämlich in Lade-Entladezyklen gemessen.
Tatsächlich? Sind ja total neue Erkenntnisse :zwinkern:. Im Ernst: Lade- / Entladezyklen gehören zu den Parametern, die den Lebenszyklus eines jeden Akkus mit beeinflussen. Allerdings geht man in der Technik von vollen Lade- / Entladezyklen aus (was soll der Hersteller denn anderes angeben?). Da die im Herbst ausgebaute Batterie nicht stark entladen sein dürfte, hat das Nachladen alle 4 Wochen sicherlich keinen signifikanten Einfluss auf Lebensdauer.
 
Giovanni64

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Hallo, soweit hab ich jetzt gelernt, das hier jeder irgendwie was anderes erzählt aber ziemlich das Gleiche meint?
Als Elektrodödel hab ich leider wenig verstanden.
Ich weis nur Eines.
A:
bei warmen Raumtemperaturen entlädt sich eine abgeklemmte Batterie schneller.
B:
Ladezyklus ist nicht gleich Ladezyklus.

Ich habe bei meinem letzten neuen Motorrad ( crf1000- ohne Zusatzverbaucher am Moped - keine Li-ion Batterie) das Problem das die Batterie nach etwas mehr als 2 jahren defekt war.
Auskunft des Honda Händlers war das ich die Batterie alle 6 Wochen laden soll.???
Ja die Batterie war eingebaut und hab sie Anfang Januar neu geladen.

Sonderbar ist nur das an meiner XRV750 ich nie eine Batterie lade und abklemme. Ich stelle die Maschine im Oktober beiseite und im März starte ich das Teil ohne Probleme.
Alle 6-8 Jahre ist somit eine Batterie fällig( auch mit billig Batterie von Banner kein Ding).

Ich versteh das als Leihe leider nicht wirklich.
Muss man anscheinend nicht.

Mir erschließen sich nicht wirklich daraus Zusammenhänge.

Also ehrlich für mich ist das nicht wirklich nachvollziehbar.

Vielleicht hat jemand von euch ne Erklärung zu meiner Thematik.

Giovanni
 
gerd_

gerd_

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Hi
Die Methode ist sicher nicht falsch, aber von der USV-Technik auf Fahrzeuge zu schließen nicht: Bei USV steht die jederzeitige hundertprozentige Einsatzbereitschaft im Vordergrund, denn der Strom kann ja jederzeit plötzlich und unerwartet ausfallen. Die Akkus werden da ja nicht gelagert, sondern in gewisser Weise betrieben.
Jein.
Im Moment in dem eine Fahrzeugbatterie längere Zeit "nur steht" kann man sie vergleichen. Sie ist dann nicht mehr im zyklischen sondern, wie die USV, im Floatbetrieb.
Die USV Batterien werden gepuffert. Die Ladespannung ist knapp unter der Ladeschlussspannung.
Heisst auf Deutsch: Die Batterie kann sich nicht selbst entladen weil jeder minimale Elektronenfluss sofort ausgegleichen wird. Sie gast nicht und versucht dies auch nich. Das Gasen beginnterst bei mehr als 13,7 V. Sie wird auch nicht überladen weil sie nie bis 100% "gefüllt" ist. KFZ-Batterien werden bei 14,x V Ladespannung teilweise bis 120% geladen (dass überhaupt 120% möglich sind liegt an der Definition der 100%; deswegen geht "mehr als ganz voll"). Diese "Überladung" verliert sich innerhalb 1...2 Stunden durch Selbstentladung (daher die 100% Definition) und ist nichts weiter als Stress für die Batterie.
Normalerweise wird eine USV Batterie der Telekom 8 Jahre verwendet und geht dann zurück an den Hersteller.
Sie ist nicht permanent im Einsatz. Andernfalls könnte man jede Batterie als "permanent im Einsatz" bezeichnen weil sie sich ja selbst entlädt :-)
gerd
 
Eckart

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Hallo Giovanni,
Vielleicht hat jemand von euch ne Erklärung zu meiner Thematik.
Die Erklärung muss allgemein bleiben, weil man für eine Klärung des Einzelfalls mehr wissen müsste.

Zum Einen sind Batterien auch nur Menschen: Die einen leben länger, die anderen weniger.

Zu abgeklemmten Batterien ist eigentlich schon fast alles gesagt worden.

Wenn jemand fragt "Ab welcher Voltanzeige im Display ladet ihr die Batterie?" geht es aber um das Laden einer nicht abgeklemmten Batterie. Da kommt es dann aber darauf an, welchen Ruhestrom das Motorrad entnimmt.

Früher, wo angeblich alles besser war, war aus auch wirklich aus, bei abgeschalteter Zündung fließt kein Ruhestrom.

Heute wird ein Großteil der Steuergeräte, von denen es früher auch viel weniger gab, auch bei abgestellter Zündung versorgt. Da hängt es vom Genie der Ingenieure ab, wie sparsam das Motorrad ist und seiner Ausstattung. Die Ausstattung betreffend fallen oft Alarmanlagen auf, auch Navis, die über permanent versorgte Spannungswandler versorgt werden, verbrauchen meistens auch, wenn sie nicht im Halter sind.

Wenn alles gut ist, ist der Ruhestrom geringer als die Selbstentladung und muss beim Ladeintervall nicht berücksichtigt werden, aber oft ist es eben anders, wahrscheinlich auch bei Deiner Honda CRF1000. Wenn Du mal in einem Honda-Forum fragst, erfährst Du vielleicht mehr oder Du misst einfach selber mal nach.

Die XRV750 mit Vergaser und mechanischem Tacho gehört wahrscheinlich zu denen bei denen aus aus ist, daher unproblematisch bei Lagerung - jedenfalls die Batterie betreffend.

Eckart
 
Andi#87

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Ich schrieb es an anderer Stelle schonmal. Der Voll/Leer Ladezyklus eines Bleiakkus liegt bei ca. 800 Ladungen.
Da Bleiakkus weder ein Gedächtniss haben oder sonstwie "Zimperlich" sind, kann man die Ladezyklen Mathematisch teilen.
Also 1.600 Zyklen 1/2 Ladung, 3.200 Zyklen 1/4 Ladung u.s.w.
Also geht "jede" Ladung bei der Ionen wandern auf die Lebensdauer. Nun kann sich jeder selbst ausrechnen, wie intelligent eine Erhaltungsladung ist...oder das Laden anch festem Schema....

Der Tip der alten Hasen: Ausbauen und ins Gefrierfach. Zum Saisonbeginn einmal voll laden und ab dafür :zwinkern:
 
Eckart

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Der Tip der alten Hasen: Ausbauen und ins Gefrierfach. Zum Saisonbeginn einmal voll laden und ab dafür
Aber die Jungspunde hören doch nicht auf die alten Hasen !
Mir wäre das aber auch zu riskant: Zwar wird eine voll geladene Batterie auch im Gefrierfach nicht einfrieren, was aber wenn doch, wenn beispielsweise die Selbstentladung einer angejahrten Batterie schon zugenommen hat ? Friert sie halb entladen irgendwann doch ein, ist sie hin und wenn es blöd läuft auch mehr, wenn etwas ausläuft. Daher mein Tip: Kalt, aber frostfrei.

Eckart
 
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