Ein ASA-DCT-Vergleich ist natürlich ein Äpfel-Birnen-Vergleich. (Beides ist Obst ;-)
Auch das DCT (bei mir war es die 2. Generation) ist nicht mit dem Hirn des Kradfahrers verbunden und macht manchmal Sachen, die mindestens mal überraschend sind. Anfahren zum Beispiel ist viel ruppiger als im herkömmlichen Kupplungsmodus. Daran gewöhnt man sich aber im Laufe der Zeit. Und genauso werde ich mich an die Eigenheiten des ASA gewöhnen. Es wird aber auf ein Dauergrinsen hinauslaufen. Insbesondere auch wegen des deutlichen Gewichtsvorteils des ASA (-7,5 Kg zum DCT). Dies die Erfahrung bereits aus der Probefahrt mit der ASA-GS. Übrigens: Ruppig passiert mit herkömmlichen Schaltgetrieben auch oft. Nur ist da dann das Kradfahrerhirn drauf vorbereitet, weil es den Schaltvorgang ja selber ausgelöst hat. Meiner Meinung nach werden in nicht allzuferner Zukunft beim Neukauf wie auch immer geartete Automatiklösungen überwiegen (siehe Automarkt).