Rex Krämer
Brauchen wir nicht. Wir haben Trecker und die GSJa, wenn alle an der Steuer und Sozialversicherung vorbei arbeiten, dann brauchen wir natürlich das System nicht!
Aber Straßeninfrastruktur hätten wir dann schon gern auf dem Land?
Gruß HG

Brauchen wir nicht. Wir haben Trecker und die GSJa, wenn alle an der Steuer und Sozialversicherung vorbei arbeiten, dann brauchen wir natürlich das System nicht!
Aber Straßeninfrastruktur hätten wir dann schon gern auf dem Land?

Dieses Bild kann man im "Dorf" Berlin ("arm, aber sexy") auch vorfinden. Noch deutlicher im Umland: Schicke Einfamilienhausvilla ... an einer unbefestigten Straße.
Ich hatte mal einen Kolegen, der hatte auch immer nur eine Karte bei sich. Habe ihn dann gefragt, was er macht, wenn mal nur Barzahlung möglich ist - Dann leiht er sich Geld von Freunden oder Kollegen.Dann hätte ich gern mal ein Beispiel für zwingend notwendigen Bargeldeinsatz. So Erleuchtungsmäßig.


Aber Kleinvieh macht auch Mist. Und:Wer glaubt, dass Bargeld i.S. Steuerhinterziehung, Bilanzbetrug bei wirklich grossen Summen eine Rolle spielt. Aber Erinnerungslücken sind ja nicht selten.
ist nicht nur eine Redensart, sondern Realität laut Zitat einer Fachfrau, die es wissen muss.https://www.tagesschau.de/investigativ/ndr-wdr/cum-ex-aufarbeitung-100.html schrieb:Die Kleinen hängt man, die Großen lässt man laufen.

Beispiele:Dann hätte ich gern mal ein Beispiel für zwingend notwendigen Bargeldeinsatz. So Erleuchtungsmäßig.

Quark....Dann würde mich das Kilo nicht 10 sondern wie im Edeka 35 Euro kosten. Ohne ersichtlichen Mehrwert.

Du brauchst für sowas auch immer eine Infrastruktur. Münzautomaten sind simpel.Hätte nigs dagegen, wenn EC-Zahlung wie bei einer "richtigen" Tankstelle möglich wäre, denn man hat nicht immer die passenden "Silberlinge" dabei.

ACHTUNG IRONIE : Diese braucht er aber um sich viel zu viele Beamte zu leisten, die dann auch noch in ein Sabbatjahr gehen können. (In der freien Wirtschaft meistens undenkbar)…..wenn der Staat ein Problem mit Schwarzgeld hat, ist auch immer der Staat Verursacher dieses Problems durchs zu hohe Steuern.

Die ganzen Steuersparmodelle fliegen einem eh irgendwann um die Ohren (Schiffe, Logistik-ContainerACHTUNG IRONIE : Diese braucht er aber um sich viel zu viele Beamte zu leisten, die dann auch noch in ein Sabbatjahr gehen können. (In der freien Wirtschaft meistens undenkbar)
Im Ernst, als ich junger Angestellter war sagte ein erfolgreicher Kaufmann zu mir: „Ich zahle gerne viel Steuern, dann habe ich viel umgesetzt und somit viel verdient. Ich verdiene mein Geld nicht damit Steuern zu sparen, sondern mit dem Einkauf.“
)
ACHTUNG IRONIE : Diese braucht er aber um sich viel zu viele Beamte zu leisten, die dann auch noch in ein Sabbatjahr gehen können. (In der freien Wirtschaft meistens undenkbar)

(In der freien Wirtschaft meistens undenkbar)
Deshalb:Ohne Ironie

Schön für die Leute. Die "Direktvermarktung" ist aber besser für mich.Quark....
Davon werden wohl auch ein paar Leute entlöhnt.

servicetweet:Ich seh es als Landei.
Oder hat mein Kumpel zwei Lämmchen zuviel gibts `nen Anruf was ich davon gern hätte. Hinfahren, Kohle auf die Hand, und ab in die Pfanne.
Offiziell ginge hier auch der Amtsschimmel an den Start. Dann würde mich das Kilo nicht 10 sondern wie im Edeka 35 Euro kosten. Ohne ersichtlichen Mehrwert.

Wir machen auch was wir können adR, z.B. Brennholz vom Bauern frei Haus geliefert, Kohle cash auf die Hand, der bezahlt seine Angestellten hier, und die bezahlen hier Steuern.Schön für die Leute. Die "Direktvermarktung" ist aber besser für mich.
Also wo ist der Mehrwert? Im Sinne von mehr Wert?

Man ruft den Polen an. Der Pole kommt und richtet es. Polen liegt längst nicht mehr hinter dem eisernen Vorhang.Wir machen auch was wir können adR, z.B. Brennholz vom Bauern frei Haus geliefert, Kohle cash auf die Hand, der bezahlt seine Angestellten hier, und die bezahlen hier Steuern.
Und das beste ist, das kostet uns noch deutlich weniger als das aus dem Ausland importierte beim Grossverteiler.
Heute zum Mittagessen gab es Trutenfleisch vom Bauern den wir kennen, und wir wissen wie die Tiere gehalten und gefüttert werden.
Das Gegenteil habe ich vor kurzem hier in der Nähe gesehen, ein grösserer Neubau mit > 15 Mietwohnungen und ~ 300 m2 Gewerbefläche den eine GU erstellt. Da standen dann 2 grosse Sattelschlepper mit Fenster und grossen Fensterschiebefronten zum abladen, Nummernschilder Polen.
Wo ist der Pole wenn es Probleme mit den Fensterschiebefronten gibt ?
Wo bezahlt er Löhne und Steuern ?
Josef


von STERO-CARTOONSwarum auch immer.


Nein, aber hierher > 1200 Km, ob der kommt zum Beschläge nachstellen ?Man ruft den Polen an. Der Pole kommt und richtet es. Polen liegt längst nicht mehr hinter dem eisernen Vorhang.
Gruß - Pendeline
