Basecamp - die unendliche Geschichte

Diskutiere Basecamp - die unendliche Geschichte im Navigation Forum im Bereich Modellunabhängige Foren; Moinsen, nun hänge ich gerade wieder an Basecamp und die Verzweiflung greift um sich. Vielleicht kann mir ja jemand eine plausible Erklärung...
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mike196

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Moinsen,

nun hänge ich gerade wieder an Basecamp und die Verzweiflung greift um sich. Vielleicht kann mir ja jemand eine plausible Erklärung geben, warum Basecamp bei der Einstellung "Motorrad - kurvenreiche Strecke - Autobahnen vermeiden" dennoch das Routing fröhlich über Autobahnen führt. Zum Ausgleich werden dann in Ortschaften garantiert wieder Nebenstraßen gewählt (weil wir Motorradfahrer ja Wohngebiete so lieben?).

Der einzige Weg, eine Route vernünftig zu bekommen ist wohl, beliebig viele Zwischenziele anzulegen und damit die Route von A nach B wirklich manuell zu planen.

Liege ich da verkehrt oder habe ich etwas übersehen bzw. nicht verstanden?

Sachdienliche Hinweise sind sehr willkommen.

LG
Peter
 
Ralf_GSX1400

Ralf_GSX1400

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naja ein wenig mehr Infos werden schon benötigt um beurteilen zu können was bei deinem Routing daneben geht. z.B Distanz der Route, 2000 km sind halt was anderes als 100 km.
Bisher habe ich Basecamp noch immer überzeugt die Routen so zu erstellen wie ich sie gerne hätte.:cool:
 
Morcega

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Soweit ich das mal mitbekommen habe,
sollten die Abstände der Touren Zwischenpunkte nicht über 80km liegen, damit die Kurvenreichen Strecken errechnet werden können.
Ich halte es derweil so und kann mich nicht beschweren.
Aber Zwischenpunkte "ohne Alarm" einsetzen.
 
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mike196

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die Route war ca. 300km lang und ich habe zunächst Start- und Zielpunkt definiert. Da ich als Profil "Motorrad - kurvenreiche Strecke sowie Autobahnen vermeiden" eingestellt hatte, war mein Erwartung, dass Basecamp eine Route ohne Nutzung der Autobahn findet. Dem war nicht so. Und wie erwähnt, routet BC dann aber zum Ausgleich innerhalb von Ortschaften durch Wohngebiete, was nun vielleicht im Mittel eine kurvenreiche Route ergibt, jedoch keine sinnvolle.
Ich habe da mit TomTom komplett andere Erfahrungen gemacht, daher mein Unverständnis.
 
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mike196

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Soweit ich das mal mitbekommen habe,
sollten die Abstände der Touren Zwischenpunkte nicht über 80km liegen, damit die Kurvenreichen Strecken errechnet werden können.
Ich halte es derweil so und kann mich nicht beschweren.
Aber Zwischenpunkte "ohne Alarm" einsetzen.
Danke für den Hinweis, ist dies eine Empfehlung von Garmin oder Deine persönliche Erfahrung?
 
fmantek

fmantek

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Ne, BaseCamp ist buggy und furchtbar schlecht zu bedienen. Es ist wie eine Geschichtsstunde der Softwareentwicklung, man kann das seinen Kindern zeigen und sagen: "Guck, so was haben wir früher nur gehabt".

Oder anders, bei mir passiert das gleiche.

Frank
 
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mike196

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Schweißabwisch.... das beruhigt mich nun.

Habe gerade bei Amazon einen ausführlichen Vergleich zwischen Zumo590 und TT400 gelesen, und was schreibt der Autor:"... Das zumo 590 hat aber immer noch sein unglaublich dämliches Routingverhalten in Ortschaften: Um 50 Meter Weg zu sparen wird nicht der schnellste Weg zur Hauptstraße und dann diese gewählt, sondern es geht wild durch Nebenstraßen und von meiner Straße aus über einen winzigen Weg gegen die Fahrtrichtung(!) in die Parallelstraße. Nö, danke. Dieses Routing in Ortschaften ging mir schon immer auf den Keks, fängt schon in BaseCamp an...."

Ich bin also nicht alleine mit der Erkenntnis, dass die BC
Routingalgorithmen zwischendurch großen Mist fabrizieren.
 
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fmantek

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Danke für den Hinweis, ist dies eine Empfehlung von Garmin oder Deine persönliche Erfahrung?
Wenn Du danach suchst, findest Du diesen "Rat" öfter, aber nie offiziell bestätigt.

Ich kann das ja sogar noch verstehen, aber... ne Warnung? Vielleicht einen Hinweis? Aber ne, Bei Garmin wird das einfach abgeschaltet ohne das man es mitbekommt.


Frank
 
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reinhardMSP

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Hallo,

so dann nochmal ein Tipp Basecamp für die Wohngebiete:
Optionen-Aktivitätsprofil-Routing-Vermeidungen-"Straßen in Wohngebieten" aktivieren.

Kurvenreich funktioniert wie in Beitrag Nr. 3 beschrieben.
 
Salem

Salem

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Hi :-)
Schweißabwisch.... das beruhigt mich nun.
Ich bin also nicht alleine mit der Erkenntnis, dass die BC Routingalgorithmen zwischendurch großen Mist fabrizieren.
Allerdings solltest Du auch erkennen, dass längst nicht alle mit Basecamp unzufrieden sind. ICH gehöre zu denjenigen die sehr zufrieden sind mit Basecamp.

Vielleicht solltest Du Dich intensiv mit Basecamp und Deinem Navi auseinandersetzen. Dann lernst Du die Eigenheiten kennen und kannst auch damit umgehen und bist am Ende eventuell auch zufrieden.

Die Gewissheit, dass Andere auch am meckern sind, trägt nicht dazu bei, dass Du Deine gewünschte Route zusammen bekommst.

Mittlerweile kann ich sagen, dass ich immer die Routen so zusammen kriege, wie ich es will.

So eine Navi ist eben nur ein blöd.der Computer und eine reine Navigationshilfe und kein Taxifahrer. Wenn Du das beherzigst, kann es was werden:).
 
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joyraider

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Warum bist du von TomTom nach Garmin umgestiegen?
Ich war ähnlich von BC angefressen wie Du als ich anfangs anständige und sinnvolle Routen planen wollte.
Ich hab mich dann entschlossen nen Kurs zu besuchen was das Routen planen mit BC angeht - und siehe da im Anschluss daran gab es für all meine notierten Probleme/Fragen damit (ca. 3 DIN A4 Seiten) Lösungen/Antworten.
Die Erwartungshaltung von A nach B die perfekte Bikerroute zu erhalten musst du leider niederlegen.
Routen planen ohne "Mitarbeit" und "Mitdenken" ist meines Wissens nach derzeit noch nicht möglich.

Meine Tipps:
1. Seminar besuchen
2. Routenpräferenzen in BC richtig einstellen (zwischen Autobahnen fahren und vermeiden gibt es auch andere Faktoren)
3. Navi Neuberechnung AUS logisch
4. hohen Skalierungsfaktor beim setzen von Wegpunkten verwenden und ca. alle 30-50km nen Punkt setzen
5. niemals auf Ortsmitten oder Kreuzungen Punkte setzen (Vorsicht! Bei hinzufügen von Wegpunkten über die Suche werden immer die Mitten der Ortschaften verwendet, also Sucherergebnis immer nur als Anhaltspunkt verwenden es sei denn man möchte einen Punkt gezielt anfahren wie n Hotel oder ne Tanke
6. Übung macht den Meister - hat man mal das "Zusammenklicken" mit den Werkzeugen verinnerlicht, hat man ganz schnell 800km zusammengeklickt (davor ist ein Plan sinnvoll)
7. Alarme bei allen Wegpunkten deaktivieren, denn sonst wollen die Punkte angefahren werden - ohne "fährt man an einem Faden entlang" und hat auch noch einen gewissen Freiheitsgrad auf der Tour


Nur meine Erfahrung und Tipps - keinen Anspruch auf ne Zufriedenheitsgarantie

Joy
 
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saeger

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Servus,

ich finde BaseCamp inzwischen sehr gut. Man muß sich halt mal gründlich einarbeiten und ausprobieren. Zum Beispiel gibt es auch eine Vermeidung die da heißt: "Straßen in Wohngebieten" eine weitere Vermeidung : "schmale Wege" Damit lotst er dich außen herum.

Allerdings bin ich immer noch der Meinung, daß eine Planung mit BaseCamp wie auch mit allen anderen Programmen dieser Art am besten gelingt, wenn man beim Computer eine gute Landkarte dabei hat. Dann tut das Programm auch was man ihm sagt.

Gruß
Karl
 
Ralf_GSX1400

Ralf_GSX1400

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Habe vor kurzem meine Route nach Andalusien geplant sind von mir rund 2700 km, Ergebnis, erste Annäherung mit viel Luftlinienrouting, danach Feinbearbeitung mit den Tools in Basecamp d.h. ich habe die Strecke immer mehr verfeinert bis es für mich gepasst hat. Jetzt wird sie nur noch auf Tagesetappen aufgeteilt und das war es dann auch schon.
 
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mike196

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Danke für die vielen konstruktiven Hinweise.

Der Umstieg von TT auf den NV erfolgte mit dem Wechsel des Bikes, an meiner alten 1150er hatte ich das TT, mit der neuen GS habe ich dann schlichtweg die nach oben offen Aufpreis- und Zubehörliste vollständig erworben, damit auch den NV.

Ich muss gestehen, ich bin kein Freund großer Handbücher. Ich habe nun bereits seit grob 35 Jahren mit IT zu tun, selbst gelegentlich programmiert und im Regelfall erschließt sich mir ein Programm in 80% aller Fälle intuitiv. Mit Basecamp habe ich da zugegeben Maßen meine Mühe, was nicht heißt, dass dies jedem so gehen muss. Ich empfand den TT einfach intuitiver zu nutzen, man konnte damit auch sehr gut "einfach drauf losfahren", der NV schwächelt da eher (aus meiner Sicht).

Und schon gar nicht verstehe ich, warum BC Autobahnen nutzt, wenn ich ich "Autobahnen vermeiden" einstelle.

Basecamp ist sicherlich ein gutes Tool, wenn man dranbleibt und es ständig nutzt. Wenn ich dies aber nur gelegentlich nutze, vergess ich einfach vieles wieder (das Alter eben....:().

Noch ein Wort zum Thema "Neuberechnung ausschalten". Dies ist mir bekannt, aus meiner Sicht aber eine lausige Krücke. Denn wenn ich die Route verlassen muss (ist mir schon ein paar mal passiert), und ich habe nicht alle Naselang einen Wegepunkt gesetzt, dann verhagelt es eben die Route oder man ist mühsam am suchen. Wenn ich schon Planungssoftware UND Navi aus einem Stall haben (und beide auch noch die selbe Karte nutzen), ist es dann zuviel verlangt, dass beide die selben Routing-Algorithmen nutzen?

Ein weiterer Punkt ist die eingebaute Komplexität. Gerade heute weigert ich BC mal wieder, meinen NV anständig zu verbinden. Auch der willige Support von Garmin konnte nicht helfen. Am Ende des Tages habe ich dann meine Route so wie bei TT üblich, per drag und drop in den passenden Ordner des NV gezogen, aber vorher leider Stunden damit verbracht, Karten neu zu installieren und anderen Firlefanz zu versuchen, um BC zu einer Verbindung mit dem NV zu überreden. Das schafft dann zusätzlich Frust.

Ich denke aber, bei diesem Thema kann und darf es mehr als eine Meinung geben, daher Dank Euch für die Hinweise und allzeit gute Fahrt!

Peter
 
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saeger

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Danke für die vielen konstruktiven Hinweise.

und ich habe nicht alle Naselang einen Wegepunkt gesetzt, dann verhagelt es eben die Route
Peter

Servus Peter,

Aber genau darin, im sparsamen Gebrauch der Wegpunkte, liegt ja meist das Problem. Ich zwinge mein Programm durch ein enges Netz von Punkten genau die von mir gewünschte Strecke zu fahren.

Selbstverständlich darf dazu jeder seine Meinung haben. Ich hatte viele Jahre lang MapSource (Vorgängerprogramm von BaseCamp)
ich habe nach dem BaseCamp gekommen ist mehrfach Versuche gemacht damit zurecht zu kommen. Erst nach dem 4 oder 5 Versuch ist es mir gelungen. Habe hier im Forum immer was dazu gelesen und irgendwann ist der Knoten geplatzt und heute genieße ich die unglaubliche Menge an Möglichkeiten die das Programm bietet.

Gruß
Karl
 
Canario

Canario

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Den Sinn von Routingoptionen sehe ich darin, daß zunächst einmal eine automatisierte Route nach den Vorgaben des Anwenders erstellt wird. Muss der Anwender alle ca. 40 km Luftlinie einen Zwischenpunkt setzen um die Routingoptionen nutzen zu können, sind die Routingoptionen weitestgehend überflüssig.

Anders formuliert: Hier im Thema geht es nicht darum, eine Route händisch in kleinen Abschnitten, sondern entsprechend voreingestellter Routingoptionen zu erzeugen. Zwischenziele werden dabei nur an Orten gesetzt, welche man unbedingt anfahren möchte.

Canario
 
KaTeeM is a schee...

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Den Sinn von Routingoptionen sehe ich darin, daß zunächst einmal eine automatisierte Route nach den Vorgaben des Anwenders erstellt wird. Muss der Anwender alle ca. 40 km Luftlinie einen Zwischenpunkt setzen um die Routingoptionen nutzen zu können, sind die Routingoptionen weitestgehend überflüssig.

Anders formuliert: Hier im Thema geht es nicht darum, eine Route händisch in kleinen Abschnitten, sondern entsprechend voreingestellter Routingoptionen zu erzeugen. Zwischenziele werden dabei nur an Orten gesetzt, welche man unbedingt anfahren möchte.

Canario
Ganz ehrlich? Dann kaufe Dir ein TomTom. Da bist Du bei Garmin falsch aufgehoben. Das ganze Garmin-Universum funktioniert i.d.R. selten so, wie der gemeine (Auto-Navi-vervöhnte) Anwender sich das vorstellt.

Das fängt bereits damit an, das Garmin die europäischen Autobahnen und Bundesstrassen nicht sauber auseinander halten kann, geht mit veschiedenen, sich überschneidenenden oder zu Fehl-Routings führenden Routing-optionen weiter und hört bei nicht verstandenen Wegpunkten und seinen verschiedenen Ausführungen noch längst nicht auf.

Garmin ist kein "plug'n & play" sondern ein hochkomplexes System aus Hard & Software, was bei dem einen mehr, beim anderen etwas weniger Einarbeitungszeit benötigt, ganz nach Vorkenntnissen.

Das heutige Basecamp finde ich im Vergleich zu den Vorgänger-Versionen super simpel und fix zu bedienen. Klar, gibt es enfangs ein paar Klippen zu umschiffen aber danach geht doch alles recht flott.

Ich für meinen Teil bin jahrelanger und oft auch leidgeplagter Garmin-Anwender aber nochmal ganz ehrlich? Ich sehe keine Alternative und bin mittlerweile recht zufrieden.

Gruss
Jan
 
IamI

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Ser's,

ich war begeisterter Mapsource-Nutzer, habe dann (zwangsläufig) auf Base-Camp wechseln (müssen).

Ich war verzweifelt - nix ging so wie erwartet, meine Versuche Routen zu erstellen (zB von zu Hause in die Arbeit - natürlich nur zum Testen, oder in meiner nächsten Umgebung) haben - sagen wir mal - interessante Ergebnisse gezeigt.

Ich habe mir dann im Web die Videoanleitungen reingezogen (das mache ich sonst absolut nicht - was nicht intuotiv zumindest in den Grundzügen geht, wird von mir gemieden wie das sprichwörtliche Weihwasser durch den Teufel).

Heute bin ich begeistert über die Unzahl von Möglichkeiten, zB in einer Route unterschiedliche Präferenzen nutzen zu können (Van A nach B auf der Landstraße kurvenreich, von B nach C auf der Autobahn, von C nach D auf Straßen ohne durch Wohngebite geführt zu werden und dann schlußendlcih das letzte Stück auch auf Wohnstraßen zum Ziel.
Die Zwischenziele, je nach Bedarf mit Alarm (also da is was, was ich zB anschauen will) oder ohne (nur ein Hilfspunkt um eine bestimmte Straße zu erzwingen).


Es ist tatsächlich so, dass man sich damit beschäftigen muss, sonst wird das nix. Aber das ist für mich bereits ein Teil des Hobbys Motorradfahren, Routen zu planen, die Systeme zu verstehen (Mopped, Navigation, ...).

Liebe Grüße

Wolfgang

PS: Einzig mit der Suche in Basecamp werde ich nicht warm ;-)
 
fmantek

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Garmin ist kein "plug'n & play" sondern ein hochkomplexes System aus Hard & Software, was bei dem einen mehr, beim anderen etwas weniger Einarbeitungszeit benötigt, ganz nach Vorkenntnissen.
Der Grossteil der Komplexität entsteht aber durch:

- schlechte Benutzerführung
- fehler

und nicht durch die Sache ansich. Für die Kohle die Garmin für die Hardware nimmt, könnte man schon ein wenig mehr investition in die Software erwarten.

Das ist so ähnlich wie die VHS Koeln, die Kurse zum Fahrkartenkauf der KVB anbietet. Ja, kann man alles lernen und "erfahren" - muss das denn heute noch sein? Das man, zum erstellen einer Route einen Kursus absolvieren sollte, ist eher ein Armutszeugnis.

Du hast aber schon recht, die anderen sind nicht besser :)

Frank
 
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boro

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Mapsource hat man ohne Seminar oder seitenlange Anleitungen bedient bekommen. Das war einfach logisch.

Basecamp muss man lernen.
Eim Programm das 2015 so programmiert ist, entspricht nicht gerade meinen Ansprüchen als zugegebener DAU.


Naja, mittlerweile habe das wichtigste auch halbwegs kapiert und kann eine Route mit basecamp planen. Mehr will ich ja gar nicht.

Gruß Jochen
 
Thema:

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