Batterie- und Startschwäche der K50/51

Diskutiere Batterie- und Startschwäche der K50/51 im Smalltalk und Offtopic Forum im Bereich Community; Eine nette Begebenheit aus dem Sommer. Ich war mit meiner 1250er Rallye mit vollem Gepäck (Koffer, Topcase, Tankrucksack) unterwegs, um Freunde...
lomax

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Eine nette Begebenheit aus dem Sommer.

Ich war mit meiner 1250er Rallye mit vollem Gepäck (Koffer, Topcase, Tankrucksack) unterwegs, um Freunde in Bad Kreuznach zu treffen, um dann zusammen nach Glemseck zu fahren. Start war bei mir in Limburg.

Ich fuhr über Landstrassen durch den Taunus nach Rüdesheim. Dort wollte ich die Fähre über den Rhein nach Bingen nehmen. Als ich zum Fähranleger kam, standen dort schon viele Autos, Wohnmobile und ganz vorne auch 3 Motorräder. Ich war eher im Mittelfeld in Warteposition, der Wartebereich (für eine Fährladung) war voll.

Als es soweit war und wir auf die Fähre durften blieb einer der Motorradfahrer (R 1200 GS) vorne stehen und winkte die Autos vorbei. Ich wunderte mich a) das er nicht weiter von den anderen beiden Motorradfahrern beachtet wurde und er b) alle vorbeiwinkte. Dann vermutete ich ein Problem bei ihm. Als ich auf seiner Höhe war stoppte ich und fragte ihn, was los sei. Seine GS sprang nicht mehr an.....

Zur Fähre ging es leicht bergab und er begann zu "rollern". Ich entschied dann zu versuchen, ihn mit einem Fuss anzuschieben. Das ging aber mehr schlecht als recht, er schaffte es aber dann allein auf die Fähre, weil die Rampe dann ein starkes Gefälle hatte.

Wir standen dann hintereinander auf der Fähre und ich ging zu ihm und sagte ihm, dass ich ihn auf der anderen Seite unterstützen und anschieben werde, ich aber zuerst mein Motorrad von der Fähre fahren und parken wolle. Bei seiner GS hatte einfach die Batterie schlapp gemacht (typische Anbauteile wie Navi, Zusatzscheiwerfer u.s.w.).
Ich hatte meine Batterie erst kürzlich mit dem CTEK-Gerät geladen, um nicht überrascht zu werden, wenn die GS mal ein paar Wochen steht. Da mein Handy als Navi fungierte und ich keinen Neustart wollte, beschloss ich für die max. 10 Min. Fährüberfahrt die Zündung einfach an zu lassen.

Es kam, wie es kommen mußte: die Fähre legt an, alle starten ihr Motoren - gut, der Kollege hinter mir nicht, aber ........ ich auch nicht! Gleiches Problem. Die Leute gucken und können es kaum glauben. 3 der Fährenmitarbeiter schieben uns beide dankbarerweise von der Fähre ein paar Meter den Hang rauf. Ich weiß nicht ob ich das lustig finden soll oder mich ärgern soll. :rofl::hammer:
Dem Kollegen schlage ich vor, dass wir unsere GS-sen an einem Hang platzieren und sie nacheinander zusammen herunterschieben und dann starten. Er winkt aber ab und will den ADAC rufen, was er auch macht. Ich hingegen setze den Plan alleine um, schiebe die GS die Rampe der Fähre bis zum Ende hoch, drehe um 180° und rolle Richtung Rhein - draufgesprungen, 2. Gang rein, Kupplung schnacken lassen und zack - an war sie, noch bevor ich sie versenken konnte (die Fähre war schon wieder unterwegs).

Also bloß nie länger als nötig bei der K50/51 (und anderen Boxer-Modellen) die Zündung an lassen. Ein paar Zehntel Volt zu wenig und schon will der Boxer nicht mehr starten........ :yellowcarded:
 
FinallyGS

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2 nicht startende GSen auf einer kleineren überschaubaren Fähre. Das Gespött und Gelächter der BMW-Verächter (war ich auch mal) kann man sich vorstellen.
 
KlausB

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Ich weiß nicht, was ich mit solchen Empfehlungen machen soll, außer sie zu vergessen. Ich fahre eine R1200GS LC (2016), also K50, jetzt fast 100 Tkm damit selbst zurückgelegt. Ich mache bei Baustellen mit einspurigen Strecken sehr oft das Motorrad mit dem Zündschlüssel aus, dann stelle ich auf Zündung ein, lege den Gang ein und warte. Das Motorrad sprang dann bei gezogener Kupplung bisher immer an. Allerdings wechsele ich auch die Batterie, wenn das Motorrad bei Temperaturen unter 6 °C trotz Ladung der Batterie nicht mehr schnell anspringen will, weil der Anlasser nur noch sehr zäh dreht. Der maximale Strom der Batterie nimmt leider mit zunehmendem Alter der normalen BMW-Batterie deutlich ab, dann dreht der Anlasser halt sehr zäh oder gar nicht mehr. Und ein Totalzusammenbruch kündigt sich nicht rechtzeitig an, er passiert einfach. Ich habe die erste Batterie nach 6 Jahren (2022) gewechselt.
Sofern also nicht irgendwelche Kontakte an der Batterie locker waren, kann ich das alles nicht nachvollziehen. Und zu lockeren Kontakten hat ein Freund von mir nach seiner 150 km Anfahrt berichtet, dass sein Motorrad nicht immer anspringt. Ich habe ihn auf die Kontakte verwiesen. Er hat dann unterwegs kontrolliert und siehe da, die eine Klemme war von ihm selbst wohl nicht richtig festgezogen worden.

Gruß
Klaus
 
FrankS

FrankS

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... Da mein Handy als Navi fungierte und ich keinen Neustart wollte, beschloss ich für die max. 10 Min. Fährüberfahrt die Zündung einfach an zu lassen...
das Handy hat doch eine eigene Batterie und sollte vom Ausschalten der Zündung unbeeindruckt sein, oder?
 
lomax

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Ich weiß nicht, was ich mit solchen Empfehlungen machen soll, außer sie zu vergessen. Ich fahre eine R1200GS LC (2016), also K50, jetzt fast 100 Tkm damit selbst zurückgelegt. Ich mache bei Baustellen mit einspurigen Strecken sehr oft das Motorrad mit dem Zündschlüssel aus, dann stelle ich auf Zündung ein, lege den Gang ein und warte. Das Motorrad sprang dann bei gezogener Kupplung bisher immer an. Allerdings wechsele ich auch die Batterie, wenn das Motorrad bei Temperaturen unter 6 °C trotz Ladung der Batterie nicht mehr schnell anspringen will, weil der Anlasser nur noch sehr zäh dreht. Der maximale Strom der Batterie nimmt leider mit zunehmendem Alter der normalen BMW-Batterie deutlich ab, dann dreht der Anlasser halt sehr zäh oder gar nicht mehr. Und ein Totalzusammenbruch kündigt sich nicht rechtzeitig an, er passiert einfach. Ich habe die erste Batterie nach 6 Jahren (2022) gewechselt.
Sofern also nicht irgendwelche Kontakte an der Batterie locker waren, kann ich das alles nicht nachvollziehen. Und zu lockeren Kontakten hat ein Freund von mir nach seiner 150 km Anfahrt berichtet, dass sein Motorrad nicht immer anspringt. Ich habe ihn auf die Kontakte verwiesen. Er hat dann unterwegs kontrolliert und siehe da, die eine Klemme war von ihm selbst wohl nicht richtig festgezogen worden.

Gruß
Klaus
Du hast wohl einfach Glück gehabt. Es passiert bei GS-Fahrern ja nicht selten und wird immer wieder diskutiert. Viele habe ihre BMW in der Garage immer am Ladegerät hängen.
Meine GS sprang bei einem TÜV-Termin nicht mehr an - am Ende waren es tatsächlich nur locker angezogene Batteriekontakte. Das hatte entweder BMW im Werk oder der Händler bei einer Inspektion verbockt, denn ich war da bis dahin nicht dran. Eine Batterie altert natürlich, kann aber locker über 10 J. halten. die Yuasa in einer Suzuki von mir habe ich nach 14 J. ausgetauscht, weil der Anlasser schwächer drehte. BMW und auch KTM (wie ich hörte) sich da empfindlicher. Meine Batterie ist jetzt 5 J. alt.
Ach ja - wenn die GS ein paar Wochen ungenutzt rumsteht, kann es auch passieren, dass sie gerade noch so anspringt.
 
lomax

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das Handy hat doch eine eigene Batterie und sollte vom Ausschalten der Zündung unbeeindruckt sein, oder?
Da hast du vollkommen recht! Das hatte ich falsch in Erinnerung. Allerdings schließe ich das Handy in der Regel auch per USB am Bordnetz an.
Es war in dem Fall auch mein N5, der fast das gleiche Problem hat, wie die GS. Wenn er länger ungenutzt liegt, läßt er sich nicht mehr aktivieren - auch nicht durch Einbau in den Original-Navihalter der BMW. Man muss ihn erst per Netzteil (vor-)laden. Der Akku wird aber auch schon ein paar Jahre auf dem Buckel haben.
Ich hatte einfach Angst, er könnte aussteigen und ich müßte ihn dann erst per Kabel laden.
 
hirnduebel

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Also ich hab mir (animiert durch das Forum und die ganzen Batterie-Threads) eine Powerbank mit Starthilfefunktion besorgt. Die nutze ich auch um mein Handy zu laden ;)
 
KlausB

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Du hast wohl einfach Glück gehabt. Es passiert bei GS-Fahrern ja nicht selten und wird immer wieder diskutiert. Viele habe ihre BMW in der Garage immer am Ladegerät hängen.
Die Verallgemeinerung über alle BMWs ist Blödsinn. Der TE-Einstiegsbeitrag berichtete über die R1200GS, jetzt sind wir schon bei "nicht selten für GS-Fahrern".

Das ständige Laden der Batterie ist nicht förderlich für die Lebensdauer. Wenn sich die Batterie innerhalb von 2 Wochen oder weniger entllädt, wird etwas nicht abgeschaltet. Dann muss man auf die Suche gehen. Das kann die Versorgung eines Navis sein, wenn der Ruhestrom zu hoch ist und die ZFE daher die Spannungsversorgung der Navi-Buchse nicht kappt. Bei einem nur teilaufgeladenen Navi oder Handy in der Navi-Halterung kann so etwas ebenfalls passieren. Die Aufladung mit einem CTEK bringt nichts, wenn die Batterie zu wenig Startstrom liefert. Das Erreichen der Spannung ist ein Ausschlusskriterium für eine beschädigte Batterie. Aufladungsmöglichkeit hat mit Startstromhöhe wenig zu tun. Es gibt dazu ausreichend viel zu lesen hier im Forum.

Meine Batterie überlebt in der GS problemlos 2 Monate ohne Tiefenentladung, so muss das auch sein. Im Winter lade ich sie dann nach ca. 2 Monaten prophylaktisch mal auf, das geht üblicherweise schnell. Ich weiß aber, dass die ZFE auch abschaltet. Denn wenn ich ein Navi anbaue, hat das am Navi-Stecker keinen Saft. Und meine GS hat auch kein Modul für SOS-Anrufe, das kann durchaus auch zu Entladungen führen.

Übrigens: wenn das Navi in der Halterung während der Fahrt plötzlich anzeigt, dass es keinen Strom mehr hat und sich daher ausschalten will, deutet das darauf hin, dass die Batterie nicht mehr intakt ist. Dann werden die Verbraucher von der ZFE aufgrund der Unterspannung abgeschaltet. Ich habe das bei der Lufti mal ignoriert, dann kam irgendwann der Totalzusammenbruch der Batterie.

Gruß
Klaus
 
lomax

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Die Verallgemeinerung über alle BMWs ist Blödsinn. Der TE-Einstiegsbeitrag berichtete über die R1200GS, jetzt sind wir schon bei "nicht selten für GS-Fahrern".
Nein, mein Thread berichtet über die R 1250 GS und die R 1200 GS (LC-Modelle). Ebenfalls existiert im Forum (hier oder .com) ein Thread "Jetzt hat es mich auch erwischt - Batterie tot" (R 1300 GS). Ich habe viele andere Motorräder gefahren und fahre noch einige nebenher - dieses Batterieproblem ist bei BMW schon speziell. Wie oft habe ich schon in Verkaufsanzeigen einer BMW gelesen "mit Ladegerät".

Wenn du es anderes einschätzt - gut. Da muss sich jeder selbst sein Bild machen.
 
lomax

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Siehe auch hier - ist es überhaupt die Batterie? Es tritt jedenfalls öfters auf.....

Startproblem
 
H

HeikoRoadKing

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Natürlich kann man die Batterie dauerhaft am C teck lassen.

Ist ja nichts anderes als eine Überwachung mit kontinuierlichem Nachladen sofern nötig und das schonend per Programm.

Am Motorrad wird die Batterie auch dauerhaft geladen per Regler gesteuert der die überschüssige Energie lediglich in Wärme umwandelt.
 
lomax

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Naja, ihr dürft halt auch nicht vergessen, wir sind hier in einem Forum. Hier kommen die Leute meistens rein, wenn sie ein Problem haben. Dann auf übermäßige Batterieprobleme zu schließen (speziell bei den BMWs) seh ich kritisch.
Wenn man dem ADAC glauben darf, ist die Batterie das Hauptproblem bei KFZ-Pannen.
Ich hatte auch schon beide Extreme - originale Batterie in einem E39 5er BMW, die hat über 10 Jahre gehalten. Die Nachfolgerbatterie (Banner...) keine 2 Jahre. Aber deshalb unterstelle ich dem E39 auch kein grundsätzliches Batterieproblem ;)
Ich würde in dem Fall auch eher auf "shit happens" tippen.
 
No-GS

No-GS

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Tauschen gegen Lifepo, deren Startstromleistung ist brutal hoch. Meine jetzige Lifepo hat schon im Luftkühler gewerkelt und die reißt seit Jahren die 1250 an wie nix. Und das ohne Dauerladen im Winter, selbst nachladen ist quasi überflüssig.
 
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