Beschlagnahmung von Raser-Fahrzeugen : Österreich macht ernst!

Diskutiere Beschlagnahmung von Raser-Fahrzeugen : Österreich macht ernst! im Smalltalk und Offtopic Forum im Bereich Community; Bei dir scheint sich viel Frust aufgebaut zu haben.
KAlaus

KAlaus

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Hört sich jetzt vielleicht blöd an, aber die Diskussion ist sowieso so fruchtlos, dass es sich kaum lohnt hier mehr Zeit zu investieren.
Na, dafür schreibst Du aber ganz schön viel...
Also gibt es zwei Optionen:
Option A)
Es braucht gewisse Regeln, damit es läuft. Man setzt einen groben Rahmen undgeht weiterhin davon aus, dass die Bürger mündig sind und eigenverantwortlich handeln können. Wenns zu weit geht, kann die Exekutive einschreiten.

Option B)
Man sieht die Bürger als zu kontrollierende Volksmasse an. In der Folge muss alles immer weiter reguliert, verschärft und verboten werden, bis niemandem mehr irgendwas gegönnt ist. Eine wundervolle Vorstellung.

Leider sind wir schon seit Jahren stramm auf Kurs B und es wird weitergehen, bis das Schiff kentert.
Sprache ist mächtig und die Verklausulierung von "10-km/h-zu-schnell-Fahrern" als "Raser" wird als Deckmantel für allerlei Verbote genutzt.
Man wirft eben diese Leute mit den - wirklichen - Chaoten in eine Schüssel, rührt kräftig um und plötzlich sind eben überall nur noch "Raser" und es gibt "akuten Handlungsbedarf".
Das grosse Problem ist die zunehmende Verblödung der Gesellschaft, die zunehmende Unfähigkeit, sich sachlich und neutral mit Themen auseinanderzusetzen, statt direkt in ein strammes "Du bist ja sowieso doof" zu verfallen.

Und das daraus resultierende Problem ist, dass sich A leider als nicht ausreichend funktionierend herausgestellt hat und immer mehr zu B führt - was wiederum die Kluft zwischen den Lagern immer grösser werden lässt...

Sowas wie "bis das Schiff kentert" ist ein polemischer Ausdruck von Verzweiflung und Resignation - oder dem fehlenden Willen oder Vermögen, sich mal - s.o. - neutralstmöglich und BEIDE Seiten betrachtend mit dem Thema auseinanderzusetzen, ohne gleich die Opferkeule zu schwingen ("die sind gemein und wollen mir mein Vollgas verbieten!")
"Denkt doch mal an die Kinder!".
Wenn man es, beispielsweise hier, dann so bezeichnet als das was es ist - vollkommenen Unsinn - wird einem Polemik vorgeworfen und die Detaildiskussion geht auf niedriger Bürgerebene los. Pro- und Contraargumente zu irgendwelchen Detailfragen werden eruiert, bis niemand mehr weiß, um was es überhaupt ging.
So sind alle vom eigentlichen Thema abgelenkt (gibt es überhaupt ein Thema?) und man kann nach Gutdünken schalten und walten.
S.o. - einfach mal einen Schritt zurück machen und das von aussen betrachten: Ist da vielleicht ein Geschwindigkeitslimit, weil es sonst den anliegend wohnenden Menschen zu laut wird?
Ist da vielleicht 30, weil da regelmässig viele Fussgänger oder Radfahrer über die Strasse wollen?

Und dabei immer im Hinterkopf behalten, dass auch Verkehrsplaner keine Idioten sind - die WISSEN, dass die meisten Tempolimits eh überschritten werden. Wenn da 30 steht, fahren die meisten eher Richtung 40 - also macht man 20, wenn man ein halbwegs echtes 30 erreichen will...

Und ich bin ehrlich: ich fahr auch meistens +10%, wenn auf Sicht keine akute Gefahr oder Gefährdung sichtbar ist. Und nachts am Kindergarten ignorier ich die 30 tendenziell auch ein bisschen - aber tagsüber, wenn sich da die Bälger tummeln, fahr ich auch Schrittgeschwindigkeit, selbst wenn ich da mit 30 vorbeirollen dürfte .
Aber auch nicht vergessen: Tempolimits mit den dazugehörigen Schildern weisen die zulässige HÖCHSTgeschwindigkeit aus - NICHT die zu fahrende MINDESTgeschwindigkeit.

Wie oben: wenn alle mitdenken und alles wissen würden, dann bräuchte es GAR KEINE Tempolimits, weil immer alle nur so schnell fahren, dass grundsätzlich nix passieren kann (Momentversagen oder technische Defekte ausgenommen).
Is aber leider nicht so.
Also: Regulierung, gelegentlich Überwachung und bei Verstoss: Sanktionierung.

Leb damit oder kauf Dir eine Privatinsel, auf der Du dann alleine lebst und mehr oder weniger machen kannst, was Du willst...
 
KAlaus

KAlaus

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Und jedes Mal ärgere ich mich im Nachhinein, ob der Sinnlosigkeit der Diskussion, über jedes geschriebene Wort.
Ja, aber ein Hauch idealistischer Naivität hast Du ja doch noch in Dir, und damit die Hoffnung, dass es nicht gänzlich für die Uhr ist - so wie ich.
Ganz genau! Sehr viele Leute meiner Generation haben bereits resigniert, oder sich sich radikalisiert.
Ein Kampf gegen Windmühlen.
Naja, aber ist Aufgeben eine Option? Wird durch Radikalisierung das Zusammenleben besser und leichter? LÖst das irgendein Problem, oder schafft es hässliche Neue?
Aber weißt Du ... Ich könnte jetzt hier auch auf hochtrabendste Art formulieren, aber das habe ich mir über die Jahre mühsahm abgewöhnt, da mein Eindruck, rückblickend betrachtet, ist, dass es einfach nur abgehoben und realitätsfern wirkt.
Ach komm - einmal noch!

Wir können nicht die ganze Welt auf einmal retten - aber fangen wir doch einfach mit den 2x2m an, auf denen wir gerade sitzen...

In Anlehnung an:

„Wenn viele kleine Leute an vielen kleinen Orten viele kleine Schritte tun, dann werden sie das Gesicht der Welt verändern.“
 
X

X-ium

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Bei dir scheint sich viel Frust aufgebaut zu haben.
Diese Art von Telepsychologie würde ich bleiben lassen , ist schlicht unfair.

Ganz davon abgesehen, daß diese Beiträge eigentlich nicht in diesen Faden gehören, beschreibt @kallegerd einige Entwicklungen,
von denen Zentrifugalkräfte ausgehen, die etliche Menschen,

die wenigsten davon können sich eine GS leisten,

von der Mitte der Gesellschaft an den Rand treiben,
und der ist im Moment blau, aber eben nicht so schön blau, wie die Eifelmare ,
sondern schmutzig blau mit braunen Einfärbungen.

Aber genug davon, das Thema Österreich ist als solches ja auch spannend.
 
K

kallegerd

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Noch eine Anmerkung dazu:

Steht vor der Ortstafel (Beginn der Ortschaft) bereits eine Geschwindigkeitsbegrenzung auf z.B. 70km/h, dann wird diese durch die Ortstafel nicht aufgehoben. Die 70km/h gelten so lange, bis diese entweder durch eine andere Geschwindigkeitsbegrenzung (30, 50, 80, 100) oder durch das Verkehrszeichen "Freie Fahrt" (bei uns "Ende von Überholverboten und Geschwindigkeitsbeschränkungen" genannt) aufgehoben wird.

Die Ortsendetafel hebt die 70km/h aus dem vorigen Beispiel auch nicht auf, diese gilt weiterhin bis die 70 eben, wie vorher beschrieben, explizit aufgehoben oder weiter reduziert werden.

Aber Achtung! Steht nun im Ortsgebiet "Freie Fahrt" bei vorheriger Beschränkung auf 70km/h, gilt ab diesem Punkt 50km/h und nicht 100km/h!
Danke für die Details. Das war mir tatächlich nicht klar!
 
KAlaus

KAlaus

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Ad hominem. Klassiker.
Das "so wie ich" hast Du aber gesehen, oder? Kann ich also leider nicht gelten lassen.
Strohmann. Klassiker.
Lass ich nicht gelten. Der Begriff "Radikalisierung" kam von Dir selbst.
Ad personam. Klassiker.
Auch das lass ich nicht gelten - Ich wollte Dich nur zu einer Diskussion verleiten.
Sorry - da bin ich raus.
Also doch verzweifelt? Oder ist der Gegenwind zu stramm?
 
SU26

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Wahnsinn, was hier abgeht!
Wenn manche auf den Straßen so fahren, wie sie hier schreiben, dann sind vermutlich noch ein paar Führerscheine abzugeben.

Manches kann man ja noch mit Ironie abtun, aber darüber hinaus ist manches, was hier geäußert wird, eher waffenscheinpflichtig!

Die Streckenkenntnis aus Google, wie teilweise erwähnt, ist Kartenwissen, sagt absolut nichts zum aktuellen Fahrbahnbelag aus.
Es ist für mich um so befremdlicher dann Aussagen zu lesen „er hat ja niemanden gefährdet, wenn nur sich“!

Die Strecke ist/war vor 3 Wochen teilweise mit Schlaglöchern übersäht, da sind 100 km/h zu schnell sogar mit der GS!
Wenn sie zwischenzeitlich repariert sein sollte, liegt bestimmt noch Split an vielen Stellen!?!

Bitte mal Hirn einschalten, sofern vorhanden — das wünsche ich mir für die Helden hier unter uns.
 
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FroeMa

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Wenn man sich das mal ernsthaft vor Augen führt, ist das Prinzip immer das Gleiche:

Schwimmen im Rhein (bei Düsseldorf / Köln): Es ist bekannt, dass es gefährlich ist und auf vielen Teilstücken verboten. Die "Ich kann die Gefahr schon sehr gut selber einschätzen" - Typen findet man flussabwärts in Holland.

Bahnübergang: Obwohl fast täglich Menschen an Bahnübergängen verunglücken, werden Halbschranken und Rotlichter ignoriert. Die "Ich kann doch die gerade Bahnstrecke sehr gut einsehen" - Typen hinterlassen zum Leidwesen der Lokführer unansehnliche Fleischreste an der Lok.

Und dann eben die Geschwindigkeitsbegrenzungsinfragesteller.

Mir tun immer die Leute leid, die sich mit den Resten der besserwissenden Eigenverantwortler auseinandersetzen müssen. Leider gibt es immer mehr davon, entsprechend dann auch konsequente Maßnahmen, die nicht immer schön sind.
 
sigmali

sigmali

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Zum Argument von Kallegerd:

Also gibt es zwei Optionen:
Option A)
Es braucht gewisse Regeln, damit es läuft. Man setzt einen groben Rahmen undgeht weiterhin davon aus, dass die Bürger mündig sind und eigenverantwortlich handeln können. Wenns zu weit geht, kann die Exekutive einschreiten.

Option B)
Man sieht die Bürger als zu kontrollierende Volksmasse an. In der Folge muss alles immer weiter reguliert, verschärft und verboten werden, bis niemandem mehr irgendwas gegönnt ist. Eine wundervolle Vorstellung.

Leider sind wir schon seit Jahren stramm auf Kurs B und es wird weitergehen, bis das Schiff kentert.


werfe ich einen Blick auf die Liste mit den Ländern mit den glücklichsten Menschen und frage mich:
  • dürfen die ihre Geschwindigkeit frei wählen?
  • dürfen sie höhere Geschwindigkeiten als bei uns fahren?
  • ist es nicht weiter tragisch/teuer, wenn sie schneller fahren oder sind sie eher für rigorose Überwachung/Sanktion bekannt?
  • falls nein: ist das Schiff dort kurz vor dem kentern?

wikipedia world happiness report
World Happiness Report 2024 – Länder
1. Finnland
2. Dänemark
3. Island
4. Schweden
5. Niederlande
6. Costa Rica
7. Norwegen
8. Israel
9. Luxemburg
10. Mexiko
(…)
13. Schweiz[4]


Wenn alle Fragen mit nein beantwortet werden können, wäre meine Frage:
Was sorgt bei jemand für solch eine pauschale Unzufriedenheit, dass er "gegen Regelungen von oben" aufbegehrt. Er verbraucht viel unnötige Energie, die für positivere Wahrnehmungen benötigt würden.

Wenn es um Geschwindigkeit geht: Costa Rica, Israel und Mexiko kann ich nicht einschätzen. Vielleicht könnte man dort eigenständiger sein Tempo wählen. Ich weiß nicht.

Für mich ist der Weg in Österreich der richtige. Wer wegen Besonderheiten des Falles (Örtlichkeit, Verkehrsdichte, oder anderes) Bedenken hat, kann vmtl. auch dort Rechtsmittel einlegen und ein Richter entscheidet dann, ob es Gründe gibt, warum man für diesen Einzelfall die Regelstrafmaßnahmen reduziert.
 
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kallegerd

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Wenn am Ende des Monats das Konto auf 0 steht, helfen auch keine positiven Wahrnehmungen mehr.
Mich betrifft es glücklicherweise (noch?) nicht, aber die Tendenz ist eher negativ, als positiv.
Einigen meiner Bekannten geht es allerdings so. Bei manchen wäre es effektiver (und bequemer) einfach Bürgergeld zu beantragen. Das ist die traurige Wahrheit.

Zunehmende soziale Isolation, verschwindende öffentliche Räume aus "Gründen", gestiegene allgemeine Aggressivität der Leute (durch Überforderung und fehlende Planbarkeit oder drohenden Jobverlust) ... das sind alles Punkte die sich addieren.
Ich weiß nicht wie es bei euch aussieht, aber bei mir vorm Haus (wohne an einer Hauptstraße) laufen immer mehr kaputte Gestalten rum. Das lokale Freibad wird auch eher gemieden, da auch hier in der Kleinstadt mittlerweile "Personen" randalieren und um sich grapschen, sodass die Polizei auftauchen muss.

Die Freiheit verschwindet immer in kleinen Schritten und nachher wunder man sich "wie es denn so weit kommen konnte".

Zum world happiness report:
Die Länder die weit oben stehen, bieten entweder hohe wirtschaftliche Sicherheit, oder ein eher stark ausgeprägtes Familienleben.
Sicher wird das nun jemand am Beispiel von Israel widerlegen wollen. Patriotismus ist hierzulande, außer zur EM, ja eher nicht so gern gesehen.
Zu Norwegen (aus meiner Sicht): Das Sicherheitsgefühl dort ist irrsinnig gut. Die Leute lassen teilweise an der Autobahnraststätte den Schlüssel stecken und den Motor laufen, während sie mal kurz im Rasthäuschen verschwinden oder einkaufen gehen.
DAS ist Lebensqualität.

Viele dieser Punkte werden eben bei uns schlechter und "die Leute" spüren das.

Man kann sich, solange man es sich noch leisten kann, in Hobbies flüchten, um für sich selbst etwas Positives zu erwirken. Ich versuche das so zu tun (und reise so viel es geht), aber ohne Kohle geht letztlich nichts.

Schaut halt einfach mal rein:
(Quelle: 1 % der Vollzeitbeschäftigten verdiente im Jahr 2024 mehr als 213 286 Euro brutto)
1753183746831.png


Kollege X-ium hat es, wie ich finde, recht treffend formuliert:
beschreibt @kallegerd einige Entwicklungen,
von denen Zentrifugalkräfte ausgehen, die etliche Menschen,

die wenigsten davon können sich eine GS leisten,

von der Mitte der Gesellschaft an den Rand treiben
[...]
Die Leute die es betrifft, werden hier eher nicht in der Überzahl schreiben und sich Mofas für 30k€ rauslassen.
 
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FroeMa

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Und was lernen wir daraus. Auch Mopedfahrer mit 30k€ Kisten können ein gesellschaftliches und soziales Gewissen haben. Jedenfalls sind es auch in diesem Forum nicht wenige.
 
teileklaus

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der § 1 der STVO gibt genug Spielraum! Damit ist ein sozialverträglicher Rahmen gegeben, der eben entsprechend durch Gesetze ausgelegt werden kann. Sicher für mich aber nicht mit einem Schilderwald wie in D! Habs schon mal gesagt hier an der B27 stellte man 70 er Schilder wegen " Erntetransport "auf= 4 Spurige Strasse Autobahn.. Sogar im Winter wo keiner irgendwas erntet?
Über Monate fuhr ich Täglich auch abends und Mogends die Strecke und sah 2 X einen LKW Transport mit Früchten. Da bewegt sich Staatlicher Ungehorsam in den Köpfen, die das sehen.
Auch wer auf einer offenen Strecke nur mit 70 fährt behindert im Sinne des § 1 auch unnötig wenn ich dann mit 100 Überholen will. Ja durch die unsinnigen 70 er Schilder auf Wiesbadenautobhanähnlichen Strecken kann man das nicht mehr als Höchste Geschwindigkeit wahrnehmen, sondern als mindeste ode eben Sollgeschwindigkeit. 99 % der dort Fahrenden würden das so betsätigen, sollte man sie mal fragen.. ..
Dort wird keiner mit rollenden 100 gefährtdet, wie auch?

Hier natürlich extrem und verboten und auch kriminell:
Wenn einer auf Split mit Schlaglöchern 200 fahren können w ü r d e, wäre er für mich der König der Racer und gehört auf die Ille of Man.. Nie würde er das machen können. Also dann schaut mal die Strecke wirklich an, bevor Aussagen kommen: da sind Schlaglöcher mit Split gewesen.... 2x 3 oder 4 KM geradeaus mit einem leichten Bogen..sehe ich auf der Karte..
 
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