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- - R 1250 GS Black 2020 - & - R 1100 S Black 2004 -
In einen Verbrenner mit 250.000 km würde ich keinen Austauschmotor mehr einbauen.
	
		
	
								 
 
				
			
 
 
				
					
				
			
Wo gibt es das Elektroauto in Golfgrösse für €30.000,-?Richtig, aber zwischen nicht mehr haben wollen und leisten können liegt ein Himmelweiter Unterschied.
Die meisten fahren halt keine Firmenwagen sondern ein 10+ Jahre altes billiges Auto. Und die wenigsten aus dieser Gruppe haben 30000 Euro fuer ein Elektroauto aus der Golfkategorie über.
Die ganze Transformation wird länger dauern als geplant. Und auch hier werden die OEM Federn lassen, wenn die Leasingrückläufer quasi "verschenkt" werden muessen......
 
 
				
			
Fiat Grande Panda | Ikonisches Elektroauto | Fiat DEWo gibt es das Elektroauto in Golfgrösse für €30.000,-?
Ich sehe da immer nur Preisschilder an E-Fahrzeugen in der Größe bei €45.000,- - €60.000,-.
Gruss,
maxquer
 
 
				
			
Das ist auch beim Elektroauto sehr fragwürdig. Früher hatte man gesagt das Chassis, der Rahmen ist total durch und heute flexen die BEV Fahrer mit Kilometerleistungen in EU, die man früher nur aus Mercedes Taxen im Urlaub in Marokko kannte.n einen Verbrenner mit 250.000 km würde ich keinen Austauschmotor mehr einbauen.
 
 
				
			
Heute schaut alles auf die Bat. Dabei wird mittlerweile so viel Elektronik in die Autos eingebaut (Zentralcomputer / Zonensteuergeräte / ADAS Sensoren) Das Zeug wird auch keine 15 Jahre halten und braucht mal ein Hardware Update. Das haben aber die wenigsten auf dem Schirm.Die Batterie ist das Herz, welches nicht reparierbar, sondern unter Umständen tauschbar ist. Und auf Tauschbarkeit sind die Fahrzeuge leider nicht ausgelegt. Wenn es klappt, dürfte das den Wert des Fahrzeugs übersteigen.
 
 
				
			
Der ID3 mit der kleinsten Bat hat knapp unter 30k gekostet, nachdem die Förderung weg war und man den UPE angepasst hat.Wo gibt es das Elektroauto in Golfgrösse für €30.000,-?

Mit dem Verbrennermotor wird es kommen wie mit der chemischen Fotografie oder auch dem Tastenhandy, irgendwann wills keiner mehr haben. Deswegen sich die Hersteller gut beraten, wenn sie sich dem Neuen aufschließen.
 
 
				
			
Das größte Problem aktuell dürfte sein, dass die "große Masse" überhaupt kein Auto kauft, weder neu noch gebraucht sondern das aktuelle Fahrzeug behält so lange es geht.So ist es, die große Masse kauft sich gebrauchte Autos, und da bieten die Leasingrückläufer durchaus attraktive Angebote.
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Das ist nicht so ganz korrekt beschrieben.So ist es, die große Masse kauft sich gebrauchte Autos, und da bieten die Leasingrückläufer durchaus attraktive Angebote. Davon ab gibt es ja auch heute kaum noch "preiswerte" kleine Verbrenner, durch die Notwendigkeit der Anpassung an Euro7 haben die meisten Hersteller erkannt, dass sich mit Kleinwagen kein Geld mehr verdienen lässt.
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Würde das Auto ohne ACC noch fahren (zur Not ausprogrammieren)?Heute schaut alles auf die Bat. Dabei wird mittlerweile so viel Elektronik in die Autos eingebaut (Zentralcomputer / Zonensteuergeräte / ADAS Sensoren) Das Zeug wird auch keine 15 Jahre halten und braucht mal ein Hardware Update. Das haben aber die wenigsten auf dem Schirm.
Ein Beispiel: Mein Auto hat zwei LongRangeFront Radar Köpfe. Einer hat gewackelt. ACC nicht funktional. Reparatur: 850 Euro. Das war kein Radarkopf-Austausch. Nur fixieren, Kalibrieren, etc.
 
 
				
			
Noch dürfen Autos ohne ACC, Notfallbremsassistent, etc. fahren. Das kann in naher Zukunft schon ganz anders aussehen und TÜV / Zulassungs relevant sein.Würde das Auto ohne ACC noch fahren (zur Not ausprogrammieren)?
Und ein BEV ohne Batterie?
 
 
				
			
Die Angestellten sicherlich nicht. Die Gewerkschaft ist bei VW aber durchaus mit Teil des Problems. Schau Dir die Zusammensetzung des Aufsichtsrates an. 50 % kommen aus der Gewerkschaftsecke und der damit eng verzahnten SPD. Gerade bei VW haben die Gewerkschaften ein gewichtiges Wörtchen mitzureden. Das VW Management und somit auch der Aufsichtsrat haben fatale Fehlentscheidungen getroffen. Nur noch E-Autos. Verbrenner raus. Alles auf eine Karte gesetzt, weil es gerade politisch opportun war. Die Gewerkschaft im Aufsichtsrat hat alles mit abgenickt. Den es ist ja auch SPD-Politik. Und die wird nie hinterfragt. Sorry, aber Gewerkschaften entwickeln sich zunehmend mit zu den Totengräbern unserer Industrie, weil Sie nur noch verlängerte Arme links/grünen Politik sind.Genau. Und wer ist dran Schuld? Nicht die Angestellten und Gewerkschaften. Sie dürfen das aber ausbaden.
 
 
				
			
