Diskussion um VW

Diskutiere Diskussion um VW im Smalltalk und Offtopic Forum im Bereich Community; Ich hab nichts gegen Verbrennerautos. Fahre selbst einen Diesel. Ist halt nur Technik von gestern. Und heute ist 2025. Bei dem sogenannten...
TTTom

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was hast du gegen verbrenerautos?
gibt es denn zur zeit was besseres?
Ich hab nichts gegen Verbrennerautos. Fahre selbst einen Diesel. Ist halt nur Technik von gestern.
Und heute ist 2025.

Bei dem sogenannten "Verbrennerverbot" reden wir von 2035, also noch 9 Jahre. (und dann werden ja auch keine Verbrenner verboten, sondern nur die Neuzulassung von Fahrzeugen die CO2 ausstoßen).
Locker bis 2045 sind also sowieso noch massig (fossile)Verbrenner auf der Straße. Und wer bereit ist 10 EUR pro Liter für E-Fuel zu zahlen, kann sich weiterhin einen 911er neu zulassen.

Das jetzt wieder zurückdrehen ? Damit unsere Autoindustrie bei den Elektroautos noch weiter gegen China und Co zurückfällt, weil sie sich wieder auf die Entwicklung von neuen Verbrennungsmotoren konzentriert halte ich in punkto Wirtschaft- und Arbeitsplätze nicht für klug.

Von der Politik erwarte ich, das sie Land und Gesellschaft in die Zukunft führt und nicht rückwärts gewandt.
 
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gastleser

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Wenn ich mich so kreuz und quer lese, lässt sich sagen, dass der Beginn des VW-Abgasskandals vor zehn Jahren ein entscheidender Moment war, ab dem es für die deutschen Autohersteller leider nicht mehr "rund" lief.
Der jahrelang erfolgreiche Dieselmotor wurde diskreditiert und die Politik begann, sich stärker einzumischen - in Form immer härterer Regulierungen.

Seitdem können die Autobauer nicht mehr nur den Fokus darauf legen, die Wünsche der Kunden zu erfüllen und die Produkte auf diese auszurichten, sondern immer mehr darauf, neue Regularien aus Brüssel zu erfüllen.
Der rasche Umstieg zu reinen Elektroauto-Herstellern ist eigentlich mehr Wunschbild der Politik, das die Realitäten des Marktes nicht wirklich abbildet. Das Problem ist, dass Kunden in Deutschland (auch in Österreich), die E-Fahrzeuge nach wie vor nur teilweise akzeptieren.

Schöne Grüße aus den Bergen Österreichs
 
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Der grundsätzliche Fehler ist der Zwang von der Politik. Lasst es doch den Kunden entscheiden.
 
No-GS

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Wie man es nimmt.
E und Verbrenner haben ihre Vor- und Nachteile.
Der Verbrenner wird in kleinen Schritten weiter entwickelt (zum Glück immer noch), E holt mit größeren Schritten auf.

Mich reizt E im Moment mehr, nur passen Wunsch und Kontostand nicht zusammen.
Machs wie ich, gehe Samstag und Sonntag und wochentags bis abends arbeiten, dann kannst Du Dir alles leisten, die Wärmepumpe und die dicke PV-Anlage habe ich schon, als nächstes kommt dann das E-Auto. Dr Habeck wäre superstolz auf mich!!
 
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Machs wie ich, gehe Samstag und Sonntag und wochentags bis abends arbeiten, dann kannst Du Dir alles leisten, die Wärmepumpe und die dicke PV-Anlage habe ich schon, als nächstes kommt dann das E-Auto. Dr Habeck wäre superstolz auf mich!!
Also du zahlst doch nur drauf.
 
Larsi

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Wenn dich arbeiten so glücklich macht ... prima, weiter so.
E-Auto muss halt noch etwas warten.
Mein Auto ist Hobby, da nehme ich nix, was mich nicht kickt.
 
Larsi

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Eigene Erfahrungen?
es gibt da so ein konzept dass nennt man "erfahrungsaustausch" und "von fehlern anderer lernen"
davon hast du doch bestimmt auch schon gehört, oder?

oder woher weißt du das vom hochhaus springen ein blöde idee ist, aus eigener erfahrung?

Ich hab nichts gegen Verbrennerautos. Fahre selbst einen Diesel. Ist halt nur Technik von gestern.
Und heute ist 2025.

Bei dem sogenannten "Verbrennerverbot" reden wir von 2035, also noch 9 Jahre. (und dann werden ja auch keine Verbrenner verboten, sondern nur die Neuzulassung von Fahrzeugen die CO2 ausstoßen).
Locker bis 2045 sind also sowieso noch massig (fossile)Verbrenner auf der Straße. Und wer bereit ist 10 EUR pro Liter für E-Fuel zu zahlen, kann sich weiterhin einen 911er neu zulassen.

Das jetzt wieder zurückdrehen ? Damit unsere Autoindustrie bei den Elektroautos noch weiter gegen China und Co zurückfällt, weil sie sich wieder auf die Entwicklung von neuen Verbrennungsmotoren konzentriert halte ich in punkto Wirtschaft- und Arbeitsplätze nicht für klug.

Von der Politik erwarte ich, das sie Land und Gesellschaft in die Zukunft führt und nicht rückwärts gewandt.
ist schon ziemlich blöd wenn die technik von gestern der technik von morgen immernoch haushoch überlegen ist, oder?

ganz nach dem motto "Vorsprung durch Zwang"

von der politik erwarte ich aber auch dass sie die gesellschaft nicht in den abgrund führt.
 
TTTom

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es gibt da so ein konzept dass nennt man "erfahrungsaustausch" und "von fehlern anderer lernen"
davon hast du doch bestimmt auch schon gehört, oder?

oder woher weißt du das vom hochhaus springen ein blöde idee ist, aus eigener erfahrung?

ist schon ziemlich blöd wenn die technik von gestern der technik von morgen immernoch haushoch überlegen ist, oder?
"von fehlern anderer lernen" kann man machen. Ich finde es besser von den Erfolgreichen und aus den eigenen Fehlern zu lernen. Wenn Nokia das gemacht hätte, wurden sie heute den Mobiltelefonmarkt dominieren. Auf der eigenen erfolgreichen Vergangenheit ausruhen führt in den Untergang.

Am Beispiel Auto z.B. von Tesla, die eine höhere Börsenbewertung haben als die gesamte deutsche Autoindustrie oder von BYD, die es vor 30 Jahren noch nicht gab, die heute aber 4 Millionen Autos im Jahr verkaufen.

Auf das Gefasel mit vom Hochhaus springen fällt mir nichts ein.

Und das elektrischer Antrieb fossilem allein aufgrund des Wirkungsgrades überlegen ist, ist Physik (Wirkungsgrad > 90% ggü. 40%). Sonst würden die Maschinen in unseren Fabriken heute noch von Dampfmaschinen angetrieben werden.
Wer das leugnet, glaubt auch, dass die Erde eine Scheibe ist.

Ob BEVs überlegen oder unterlegen sind hängt nicht vom Antrieb ab (da ist Elektrisch haushoch überlegen), sondern vom Gesamtsystem und dem Nutzungsprofil.

Für das Nutzungsprofil Arbeitspendler ist ein BEV überlegen, für das Nutzungsprofil "monatlich mit Anhänger nach Sizilien" haushoch unterlegen. Für die meisten passt das also heute schon.

Aber im von mir zitierten Artikel geht es um 2035. Und wie man die letzten 10 Jahre verfolgen konnte, geht die Entwicklung bei Elektro rasend schnell voran, während beim Verbrenner einem riesigen Entwicklungsaufwand winzige Fortschritte gegenüberstehen. Also ist ineffizient dort noch Ressourcen reinzustecken, das gefährdet unsere Industrie und die Beschäftigung in der Autoindustrie.

Oder wie eine Weisheit der Dakota-Indianer besagt: „Wenn Du merkst, dass Du ein totes Pferd reitest, steig ab!”. :smile:
 
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ich bin aber kein konzernmanager, ich bin jemand der ein praktikables vehikel benötigt, deswegen geht mein erfahrungsaustausch auch von gleichgesinnten aus.

und von der zukuft, ich weiss garnicht wie oft wir schon kurz vor dem durchbruch waren, und wie oft soche vorhersagen dann eben doch nichts geworden sind.
ich sehe da keine garantie dass der elektroantrieb in nächster zeit einen quantensprung hinlegen wird, oder auch nur das die eh schon durch ideologie übertrieben dargestellte entwicklungskurve weiterhin so verläuft wie bisher.

mal abgesehen davon ist die reine konzentration beim CO2 ausstoß auf den individualverkehr eh nur augenwischerei, wenn alles andere wie schiffe, flugzeuge, baumaschinen, LKWs fröhlich weiterhin auf fossile brennstoffe angewiesen sein wird.

und nochmal das thema zukunft und fortschritte bei verbrennern, die flache entwicklungskurve bei den verbrennern hat ja auch den vorteil dass ein verbrenner nicht so schnell veraltet ist wärend bei den elektrofahrzeugen die nachfrage nach gebrauchten ja grade richtig mau ist.
dass heisst mein neu gekaufter stromer ist in drei jahren schon komplett überholt und wertlos.
 
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mal abgesehen davon ist die reine konzentration beim CO2 ausstoß auf den individualverkehr eh nur augenwischerei, wenn alles andere wie schiffe, flugzeuge, baumaschinen, LKWs fröhlich weiterhin auf fossile brennstoffe angewiesen sein wird
Whataboutism hilft uns nicht weiter, wenn es um den CO2 Ausstoß geht. Da kann man durchaus auch an den einzelnen appellieren, zu tun was in seinem Rahmen möglich ist.
 
DonauGStreiber

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Ja....unsere deutschen "Konzernmanager".... fassungslos überbezahlte Industrieschauspieler, welche größtenteils nicht mal mehr einen Kindergeburtstag ohne drohende U-Haft organisieren könnten...
Und nach getaner "Arbeit" und dem beschissensten Job seit Beginn der Industrialisierung geht's mit zweistelliger Millionenabfindung und/oder Rentenzahlung z.Bsp. auf die Weinplantage in Portugal....

Und ja... natürlich schauen die Gewerkschafter da staunend zu oder mischen sogar mit...
 
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Ja....unsere deutschen "Konzernmanager".... fassungslos überbezahlte Industrieschauspieler, welche größtenteils nicht mal mehr einen Kindergeburtstag ohne drohende U-Haft organisieren könnten...
Und nach getaner "Arbeit" und dem beschissensten Job seit Beginn der Industrialisierung geht's mit zweistelliger Millionenabfindung und/oder Rentenzahlung z.Bsp. auf die Weinplantage in Portugal....

Und ja... natürlich schauen die Gewerkschafter da staunend zu oder mischen sogar mit...
ok da sind wir einer meinung, aber wo schaut es denn in sachen industriemanager anders aus?
die sind überall die gleichen, nur dass die Chinesen zusätzlich zum konkurrenzdruck auch noch massiv subverntioniert werden.
die Chinesiche automobilindustrie hat ist ja eine die massiv vom staat und leider auch von unserem know how proffitiert hat.
 
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Und das elektrischer Antrieb fossilem allein aufgrund des Wirkungsgrades überlegen ist, ist Physik (Wirkungsgrad > 90% ggü. 40%). Sonst würden die Maschinen in unseren Fabriken heute noch von Dampfmaschinen angetrieben werden
Geh mal in ein Kraftwerk, dann weisst Du das die Fabriken immer noch von Dampfmaschinen angetrieben werden ;) :bounce:
 
gstrecker

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Nö, Gewerkschaften als Unternehmer war zu Zeiten des Wirtschaftswunders schon ein dumme Idee, in Krisenzeiten wohl erst recht.
Genau.
Zurück zur 6 Tage Woche mit 12 Stunden Arbeitszeit pro Tag für 5 Euro pro Stunde.
Damit die Aktionäre bzw Chefs [wie zur Zeit der Rockefellers etc] Milliarden scheffeln.
 
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DonauGStreiber

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die Chinesiche automobilindustrie hat ist ja eine die massiv vom staat und leider auch von unserem know how proffitiert hat.
nicht nur das....da freut man sich noch,wenn man sich vom himmlischen Führer Xi Xi PingPong zu neuen Höhenflügen knechten lässt... die grundsätzlich gegenteilige, politische Situation in China darf man überhaupt nicht außer Acht lassen.
Aber wir haben die Chinesen dank unserer glänzenden Geschäfte gewähren lassen, als sie mit Makroobjektiven auf Messeständen unter und in den Produkten lagen....

Währendessen beschäftigen wir uns weiterhin mit Gendertoiletten und -sprache (Spoiler: juckt in China keine alte Sau!)... reiben uns verwundert die Augen, warum der Russe so vollkommen überraschend in einem historisch verweichlichten Europa eine Invasion betreibt (der VW-Konzern betreibt in der Ukraine extrem wichtige Werke für Komponenten) und machen die letzten fahrfähigen BiTurbo TDI Leopard Kampfpanzer Euro7 tauglich....

Wann sind wir eigentlich als Nation so hanebüchen dämlich geworden....??
 
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