
Tanetschka
Themenstarter
Eigentlich wollten wir dieses Jahr mit der Enduro um den Baikalsee fahren, aber wegen Corona ist schon lange keine touristische Reise nach Russland mehr möglich.
Also haben wir uns ein anderes Gebiet im Osten ausgesucht, wo man auf eigener Achse noch hinfahren kann und wo wir noch nicht waren.
Die ukrainischen Karpaten haben wir uns ausgeguckt. Wir waren schon in der Ukraine, aber nicht in den Karpaten und in der Hohen Tatra, die auf dem Weg dorthin liegt, waren wir auch noch nicht.
2 Wochen hatten wir zur Verfügung und würden ca. 3500 km fahren (es sind 4414 km in 13 Tagen geworden).
Am ersten Tag ging es, in Deutschland haupsächlich über die Autobahn, von Limburg nach Prag. Es ging darum Kilometer zu schaffen, denn auf dem Weg gab es nichts besonders
interessantes zu sehen - auf jeden Fall nichts, was wir nicht schon gesehen hätten. In Prag selbst hatten wir ein sehr schönes kleines Hotel direkt am westlichen Ausläufer
der Karlsbrücke. Das Hotel war saisonbedingt sehr günstig - DZ mit Frühstück ca. € 45,- etwa ein Drittel der Hauptsaisonpreises. Unsere Motorräder konnten wir dort leider nicht direkt abstellen, man empfahl uns eine bewachte Tiefgarage in fußläufiger Entfernung. Für das Parken der 2 Motorräder GS 1250 u. GS 750 hatten wir € 28,- / Motorrad zu entrichten - mehr als unser Hotel kostete! Möglicherweise hätte man doch irgendwo in einer Niesche die Motorräder abstellen können, ohne abgezogen zu werden. Für das nächste mal werde ich mich direkt bei der Polizei dort erkundigen.
Am Abend machen wir einen Altstadtrundgang auf der anderen Seite der Karlsbrücke und essen gut und günstig. Die Altstadt von Prag ist sehr sehenswert, allerdings auch stark von Touristen besucht.
Am 2. Tag unserer Reise ging es in die Slovakei in den kleinen Ort Kostolna Ves an einem kleinen See. In unserem Hotel dort wurden wir sehr nett empfangen und haben uns sehr wohl gefühlt.
Am nächsten Morgen fuhren wir über kurvige kleine Straßen zum Schloss Bojnice (Deutsch: Weinitz), welches erstmals im Jahre 1113 erwähnt wurde. Es gleicht einem Märchenschloss und hat eine imposante Erscheinung. Weiter ging es dann in das malerische Dorf Cicmany, in dem die Holzhäuser eine ganz besondere Bemalung aufweisen, die man nur hier sehen kann. Von hier aus durchquerten wir zunächst die Hügellandschaften der Kleinen Fatra, dann der Großen Fatra. In Tajov, einem Vorort von Banska Bystrica bezogen wir unser wunderschönes Hotel.
Tag 4 bescherte uns eine Reise durch die Kleine und die Große Tatra mit tollen Landschaften und dem Ziel Zakopane in Polen. In dem Wintersportort, vergleichbar mit Willingen oder Winterberg, türmten sich aber leider die Touristen, nicht zuletzt auch wegen der zahlreichen Besucher des nahe gelegenen Meerauges, einem wunderschönen See in toller Bergkulisse. Wir haben uns den Rummel erspart und sind am nächsten Tag zurück in die Slowakei.
Wieder in der Slowakei, setzen wir unsere Reise in Richtung der Grenze zur Ukraine fort. Über schöne Landstraßen fahren wir zum Grenzort Ubla. Es ist später Nachmittag, als wir die Grenze erreichen. Ein Visum in die Ukraine braucht man als Deutscher nicht, aber es gibt strenge Vorschriften für Fahrzeuge, die die Grenze passieren. So muss die im Fahrzeugschein eingetragene Person zumindest dabei sein, wenn das Fahrzeug über die Grenze gebracht wird.
Wir befürchteten eventuelle Probleme damit, da beide Motorräder auf den Namen von Tanja angemeldet waren. Auf slowakischer Seite ging alles glatt, aber auf ukrainischer Seite verlangte man ein notariell beglaubigtes Dokument, welches bestätigt, dass jemand anderes, als der eingetragene Halter das Fahrzeug über die Grenze bewegen darf. Es spielt also keine Rolle, ob der Halter dabei ist und sogar noch der Ehepartner des Fahrers ist, sondern es wird zwingend ein Dokument benötigt. Wir hatten es befürchtet, aber doch riskiert. Also mussten wir zurück und quartierten uns im nächsten Hotel ein.
Tags darauf suchten wir in der nächstgrößeren Stadt einen Notar auf und besorgten uns unkompliziert dieses Dokument für € 20,-. Im zweiten Anlauf zur Überquerung der Grenze machten jetzt auf einmal die slowakischen Grenzer Probleme, weil wir uns wegen der Corona Pandemie hätten online registrieren müssen bei der Einreise in die Slowakei. Dies wussten wir nicht und konnten das damit auch nicht belegen. Wir kamen dann aber doch durch – nun auch auf der ukrainischen Seite. Die Straße hinter der Grenzstation war sofort gespickt mit Schlaglöchern, aber schon nach ca. 1 km kamen wir auf Straßen bester Qualität, die erst kürzlich erneuert wurden. Die meisten Häuser in der Gegend haben noch den sozialistischen Charme, aber immer wieder sahen wir auch Neubauten im westlichen Stil, die gerade in Grenznähe zur EU sprießen. Wir übernachteten in einem schönen Hotel auf dem Synevyr Pass.
Am 7. Tag unserer Reise fuhren wir zum Synevyr See, der in den Bergen liegt. Die ca. 1,5 m Fußmarsch zum See lohtnen sich aber nicht unbedingt, da viele Touristen vor Ort waren (Feiertag in der Ukraine) und der See keine Besonderheit ist. Wir nahmen dann ein paar unbefestigte Straßen unter die Räder und bewegten uns durch Fichtenwälder an Flüssen entlang und passierten entlegene Dörfer. Viele Pilzesammler begegneten uns hier und da mit Eimern voller Pilze. Am Abend erreichten wir unsere komfortable Privat Pension in Mischhirja.
Am folgenden Tag wollten wir nach Deutsch Mokra fahren, um zu sehen, ob es dort noch Spuren deutscher bzw. österreichischer Kultur gibt. Wir wollten auch unbefestigte Straßen nutzen, die eingetrockneten tiefen Spurrillen ließen uns jedoch von dem Plan abweichen und so kehrten wir um und fuhren gut 100 km Umweg, um nach Deutsch Mokra und Königsfeld zu kommen. Tatsächlich hätten wir die unbefestigte Strecke wohl auch geschafft. Wie sich später herausstellte, waren wir schon ziemlich weit gekommen. Außer einem großen Schild „Willkommen in Königsfeld“ haben wir keine Spuren österreichischen Einflusses sehen können. Es begegneten uns jedoch sehr viel Teenager auf chinesischen Enduros, die die Hügel unsicher machten. Unser Quartier für die Nacht bezogen wir im neu entstandenen Skiort Bukovel, wo sehr viel Hotels und Skianlagen in den letzten Jahren entstanden. Hotel und Restaurant waren erstklassig, so das wir 2 Nächte buchten und die Gegend am nächsten Tag über Lifte und zu Fuß erkundeten. Viele Hotels hatten schon geschlossen und unser Hotel machte in ein paar Tagen ebenfalls Saisonschluß.
An Tag 10 machten wir uns dann auf nach Lviv, um die interessante und schöne Altstadt, die wir schon kannten, am Abend zu besuchen. Vorher besuchten wir noch kurz die örtliche BMW-Vertretung, die neu entstanden war und dem westeuropäischen Maßstab entspricht. Dort wurden wir sehr zuvorkommend empfangen und bedient. Wegen eines kleinen Öllecks nach Sturz im Gelände kauften wir einen Liter Öl für den Fall, dass der Pegel bis nach Hause zu gering werden würde.
Den Abend verbrachten wir in der sehenswerten Altstadt von Lviv.
Am nächsten morgen ging es für uns über die polnische Grenze vorbei an kilometerlangen LKW-Warteschlangen nach Auschwitz. In 200m Entfernung zum Lager Auschwitz haben wir in einem guten Hotel übernachtet, um am nächsten Tag das KZ Auschwitz und Auschwitz 2 – Birkenau zu besichtigen. Das Lager Auschwitz, eine ehemalige Kaserne, ist noch vollständig erhalten. Die Relikte und Bilder über die Judenverfolgung und Vernichtung lassen einen erschaudern. Es ist eine unheimliche Atmosphäre. Auschwitz 2 – Birkenau ist etwa 2 km von Auschwitz entfernt, die Eisenbahnlinie führt durch das Eingangstor dieses größten Vernichtungslagers der Nazis. Das Areal ist riesig und es stehen noch viele Gebäude und Unterkünfte der KZ-Häftlinge. Hier werden einem erst die Dimensionen bewusst, die die Vernichtung der Juden angenommen hatte. Ca. 1,2 Mio. Menschen wurden hier getötet. Frauen und Kinder meist sofort, Männer arbeiteten sich of tot. Nie wieder darf so etwas passieren!
Von Auschwitz sind wir dann wieder nach Nord-Tschechien gefahren und haben in Hořice übernachtet.
Der letzte Reisetag führte uns zur Motorradhöhle bei Svitava / Tschechien. Dort trafen wir nur deutschsprachige Besucher und ausschließlich BMW-Fahrer. Nach einer Höhlendurchfahrt und anschließendem Eintopfgenuss ging es dann an der Elbe lang durch das Elbsandsteingebirge über die Autobahn nach Hause.
Also haben wir uns ein anderes Gebiet im Osten ausgesucht, wo man auf eigener Achse noch hinfahren kann und wo wir noch nicht waren.
Die ukrainischen Karpaten haben wir uns ausgeguckt. Wir waren schon in der Ukraine, aber nicht in den Karpaten und in der Hohen Tatra, die auf dem Weg dorthin liegt, waren wir auch noch nicht.
2 Wochen hatten wir zur Verfügung und würden ca. 3500 km fahren (es sind 4414 km in 13 Tagen geworden).
Am ersten Tag ging es, in Deutschland haupsächlich über die Autobahn, von Limburg nach Prag. Es ging darum Kilometer zu schaffen, denn auf dem Weg gab es nichts besonders
interessantes zu sehen - auf jeden Fall nichts, was wir nicht schon gesehen hätten. In Prag selbst hatten wir ein sehr schönes kleines Hotel direkt am westlichen Ausläufer
der Karlsbrücke. Das Hotel war saisonbedingt sehr günstig - DZ mit Frühstück ca. € 45,- etwa ein Drittel der Hauptsaisonpreises. Unsere Motorräder konnten wir dort leider nicht direkt abstellen, man empfahl uns eine bewachte Tiefgarage in fußläufiger Entfernung. Für das Parken der 2 Motorräder GS 1250 u. GS 750 hatten wir € 28,- / Motorrad zu entrichten - mehr als unser Hotel kostete! Möglicherweise hätte man doch irgendwo in einer Niesche die Motorräder abstellen können, ohne abgezogen zu werden. Für das nächste mal werde ich mich direkt bei der Polizei dort erkundigen.
Am Abend machen wir einen Altstadtrundgang auf der anderen Seite der Karlsbrücke und essen gut und günstig. Die Altstadt von Prag ist sehr sehenswert, allerdings auch stark von Touristen besucht.
Am 2. Tag unserer Reise ging es in die Slovakei in den kleinen Ort Kostolna Ves an einem kleinen See. In unserem Hotel dort wurden wir sehr nett empfangen und haben uns sehr wohl gefühlt.
Am nächsten Morgen fuhren wir über kurvige kleine Straßen zum Schloss Bojnice (Deutsch: Weinitz), welches erstmals im Jahre 1113 erwähnt wurde. Es gleicht einem Märchenschloss und hat eine imposante Erscheinung. Weiter ging es dann in das malerische Dorf Cicmany, in dem die Holzhäuser eine ganz besondere Bemalung aufweisen, die man nur hier sehen kann. Von hier aus durchquerten wir zunächst die Hügellandschaften der Kleinen Fatra, dann der Großen Fatra. In Tajov, einem Vorort von Banska Bystrica bezogen wir unser wunderschönes Hotel.
Tag 4 bescherte uns eine Reise durch die Kleine und die Große Tatra mit tollen Landschaften und dem Ziel Zakopane in Polen. In dem Wintersportort, vergleichbar mit Willingen oder Winterberg, türmten sich aber leider die Touristen, nicht zuletzt auch wegen der zahlreichen Besucher des nahe gelegenen Meerauges, einem wunderschönen See in toller Bergkulisse. Wir haben uns den Rummel erspart und sind am nächsten Tag zurück in die Slowakei.
Wieder in der Slowakei, setzen wir unsere Reise in Richtung der Grenze zur Ukraine fort. Über schöne Landstraßen fahren wir zum Grenzort Ubla. Es ist später Nachmittag, als wir die Grenze erreichen. Ein Visum in die Ukraine braucht man als Deutscher nicht, aber es gibt strenge Vorschriften für Fahrzeuge, die die Grenze passieren. So muss die im Fahrzeugschein eingetragene Person zumindest dabei sein, wenn das Fahrzeug über die Grenze gebracht wird.
Wir befürchteten eventuelle Probleme damit, da beide Motorräder auf den Namen von Tanja angemeldet waren. Auf slowakischer Seite ging alles glatt, aber auf ukrainischer Seite verlangte man ein notariell beglaubigtes Dokument, welches bestätigt, dass jemand anderes, als der eingetragene Halter das Fahrzeug über die Grenze bewegen darf. Es spielt also keine Rolle, ob der Halter dabei ist und sogar noch der Ehepartner des Fahrers ist, sondern es wird zwingend ein Dokument benötigt. Wir hatten es befürchtet, aber doch riskiert. Also mussten wir zurück und quartierten uns im nächsten Hotel ein.
Tags darauf suchten wir in der nächstgrößeren Stadt einen Notar auf und besorgten uns unkompliziert dieses Dokument für € 20,-. Im zweiten Anlauf zur Überquerung der Grenze machten jetzt auf einmal die slowakischen Grenzer Probleme, weil wir uns wegen der Corona Pandemie hätten online registrieren müssen bei der Einreise in die Slowakei. Dies wussten wir nicht und konnten das damit auch nicht belegen. Wir kamen dann aber doch durch – nun auch auf der ukrainischen Seite. Die Straße hinter der Grenzstation war sofort gespickt mit Schlaglöchern, aber schon nach ca. 1 km kamen wir auf Straßen bester Qualität, die erst kürzlich erneuert wurden. Die meisten Häuser in der Gegend haben noch den sozialistischen Charme, aber immer wieder sahen wir auch Neubauten im westlichen Stil, die gerade in Grenznähe zur EU sprießen. Wir übernachteten in einem schönen Hotel auf dem Synevyr Pass.
Am 7. Tag unserer Reise fuhren wir zum Synevyr See, der in den Bergen liegt. Die ca. 1,5 m Fußmarsch zum See lohtnen sich aber nicht unbedingt, da viele Touristen vor Ort waren (Feiertag in der Ukraine) und der See keine Besonderheit ist. Wir nahmen dann ein paar unbefestigte Straßen unter die Räder und bewegten uns durch Fichtenwälder an Flüssen entlang und passierten entlegene Dörfer. Viele Pilzesammler begegneten uns hier und da mit Eimern voller Pilze. Am Abend erreichten wir unsere komfortable Privat Pension in Mischhirja.
Am folgenden Tag wollten wir nach Deutsch Mokra fahren, um zu sehen, ob es dort noch Spuren deutscher bzw. österreichischer Kultur gibt. Wir wollten auch unbefestigte Straßen nutzen, die eingetrockneten tiefen Spurrillen ließen uns jedoch von dem Plan abweichen und so kehrten wir um und fuhren gut 100 km Umweg, um nach Deutsch Mokra und Königsfeld zu kommen. Tatsächlich hätten wir die unbefestigte Strecke wohl auch geschafft. Wie sich später herausstellte, waren wir schon ziemlich weit gekommen. Außer einem großen Schild „Willkommen in Königsfeld“ haben wir keine Spuren österreichischen Einflusses sehen können. Es begegneten uns jedoch sehr viel Teenager auf chinesischen Enduros, die die Hügel unsicher machten. Unser Quartier für die Nacht bezogen wir im neu entstandenen Skiort Bukovel, wo sehr viel Hotels und Skianlagen in den letzten Jahren entstanden. Hotel und Restaurant waren erstklassig, so das wir 2 Nächte buchten und die Gegend am nächsten Tag über Lifte und zu Fuß erkundeten. Viele Hotels hatten schon geschlossen und unser Hotel machte in ein paar Tagen ebenfalls Saisonschluß.
An Tag 10 machten wir uns dann auf nach Lviv, um die interessante und schöne Altstadt, die wir schon kannten, am Abend zu besuchen. Vorher besuchten wir noch kurz die örtliche BMW-Vertretung, die neu entstanden war und dem westeuropäischen Maßstab entspricht. Dort wurden wir sehr zuvorkommend empfangen und bedient. Wegen eines kleinen Öllecks nach Sturz im Gelände kauften wir einen Liter Öl für den Fall, dass der Pegel bis nach Hause zu gering werden würde.
Den Abend verbrachten wir in der sehenswerten Altstadt von Lviv.
Am nächsten morgen ging es für uns über die polnische Grenze vorbei an kilometerlangen LKW-Warteschlangen nach Auschwitz. In 200m Entfernung zum Lager Auschwitz haben wir in einem guten Hotel übernachtet, um am nächsten Tag das KZ Auschwitz und Auschwitz 2 – Birkenau zu besichtigen. Das Lager Auschwitz, eine ehemalige Kaserne, ist noch vollständig erhalten. Die Relikte und Bilder über die Judenverfolgung und Vernichtung lassen einen erschaudern. Es ist eine unheimliche Atmosphäre. Auschwitz 2 – Birkenau ist etwa 2 km von Auschwitz entfernt, die Eisenbahnlinie führt durch das Eingangstor dieses größten Vernichtungslagers der Nazis. Das Areal ist riesig und es stehen noch viele Gebäude und Unterkünfte der KZ-Häftlinge. Hier werden einem erst die Dimensionen bewusst, die die Vernichtung der Juden angenommen hatte. Ca. 1,2 Mio. Menschen wurden hier getötet. Frauen und Kinder meist sofort, Männer arbeiteten sich of tot. Nie wieder darf so etwas passieren!
Von Auschwitz sind wir dann wieder nach Nord-Tschechien gefahren und haben in Hořice übernachtet.
Der letzte Reisetag führte uns zur Motorradhöhle bei Svitava / Tschechien. Dort trafen wir nur deutschsprachige Besucher und ausschließlich BMW-Fahrer. Nach einer Höhlendurchfahrt und anschließendem Eintopfgenuss ging es dann an der Elbe lang durch das Elbsandsteingebirge über die Autobahn nach Hause.
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