Fahreignungsprüfung ab 70 Jahren

Diskutiere Fahreignungsprüfung ab 70 Jahren im Smalltalk und Offtopic Forum im Bereich Community; Nicht jeder Ältere hat Probleme beim führen eines Fahrzeugs. Wird eben gerne von den Medien aufgegriffen wenn mal etwas passiert. Vielmehr hat es...
Q3ber

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Nicht jeder Ältere hat Probleme beim führen eines Fahrzeugs. Wird eben gerne von den Medien aufgegriffen wenn mal etwas passiert. Vielmehr hat es etwas mit der Fahrpraxis zu tun. Ich selbst bin auch schon etwas „reifer“ und habe in meinem Berufsleben einige 100.000 km zurückgelegt.
Und falls ich merke das ich mit meiner vorausschauenden Fahrweise nicht mehr zurechtkomme ziehe ich daraus meine Konsequenzen.
Und an die Jüngeren hier: Denkt daran- auch ihr werdet älter.
 
Hooner

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Nicht jeder Ältere hat Probleme beim führen eines Fahrzeugs.
was niemand behauptet hat.
Und falls ich merke das ich mit meiner vorausschauenden Fahrweise nicht mehr zurechtkomme ziehe ich daraus meine Konsequenzen.
das ist ja gerade das Thema und darf nicht weiter dem eigenen Gutdünken überlassen werden (s.o.).
Und an die Jüngeren hier: Denkt daran- auch ihr werdet älter.
janun.
 
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das ist ja gerade das Thema und darf nicht weiter dem eigenen Gutdünken überlassen werden (s.o.).

janun.
Der mit dem eigenen Gutdünken ist gut.
Wen willst Du das überlassen?
Ich kenne das von einen Bekannten mit Busführerschein zwecks Personenbeförderung.
Da ist sehr viel vom Gutdünken des Prüfers abhängig.
Bei Auffälligkeiten im Straßenverkehr stimme ich der Thematik zu - da sollte dann auch bei jüngeren überprüft werden ob sie psychisch in der Lage sind am Staßenverkehr teilzunehmen ohne andere zu gefährden.
Gerade am Land mit kaum einer Möglichkeit mit Öffis zum Ziel zu kommen ist das selbständige Führen eine Fahrzeugs für manche die einzige Möglichkeit am öffentlichen Leben teilzunehmen (ist auch ein Stück Lebensqualität)
 
Q3ber

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Der Gesetzgeber wird das wohl nicht selber machen - und wie großzügig die Themen die Du ansprichst geprüft werden ist wiederum vom Gutdünken des Prüfers abhängig und eventuell den ein oder anderen Euro der den Besitzer wechselt.
Pauschal alle Älteren ohne erkennbare Auffälligkeiten zu irgendetwas zu zwingen ist ja wohl nicht die gerechteste Lösung.
Ich selbst bin, seit ich in Rente bin, sehr viel mit meinen Motorrädern unterwegs - Situationen die mich in Gefahr bringen gehen zu über 90% nicht von „Gruftis“ aus.
 
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Hooner

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und wie großzügig die Themen die Du ansprichst geprüft werden ist wiederum vom Gutdünken des Prüfers abhängig und eventuell den ein oder anderen Euro der den Besitzer wechselt.
ne, dafür gibt's objektive Messwerte, Tests beim zugehörigen Arzt, gut iss.
Pauschal alle Älteren ohne erkennbare Auffälligkeiten zu irgendetwas zu zwingen ist ja wohl nicht die gerechteste Lösung.
ne, das nennt sich Vorsorge (s.o.).
Situationen die mich in Gefahr bringen gehen zu über 90% nicht von „Grufis“ aus.
das ist (wieder mal) 'Whataboutism' und hier nicht das Thema; das eine tun, das andere nicht lassen.
 
jausnstandl

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Ich halte von dieser ewigen Bevormundung überhaupt nichts.
In meinem Bekanntenkreis gibt es mehrere Oldies, die freiwillig aufgehört haben selbst Auto/Motorrad zu fahren, weil sie Zweifel an ihrer Fahrtüchtigkeit haben.
Mein Ansatz wäre, diesen Leuten, die freiwillig die Konsequenz ziehen, als "Zuckerl" die kostenlose Benutzung der öffentlichen Verkehrsmittel zu gewähren. Dann gäbe es auch einen wirklichen Anreiz dem Führerschein abzugeben und sich kutschieren zu lassen. Dass dies am Land nicht reicht um vollständig mobil bleiben zu können ist anzunehmen, aber es wurde zumindest einige Möglichkeiten erschließen und vielleicht sogar zum Ausbau des öffentlichen Verkehrs führen.
 
sigmali

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Nicht jeder Ältere hat Probleme beim führen eines Fahrzeugs. Wird eben gerne von den Medien aufgegriffen wenn mal etwas passiert. Vielmehr hat es etwas mit der Fahrpraxis zu tun. Ich selbst bin auch schon etwas „reifer“ und habe in meinem Berufsleben einige 100.000 km zurückgelegt.
Und falls ich merke das ich mit meiner vorausschauenden Fahrweise nicht mehr zurechtkomme ziehe ich daraus meine Konsequenzen.
Und an die Jüngeren hier: Denkt daran- auch ihr werdet älter.
Stimmt. Nicht jeder. Aber: Das Prinzip der Medien ist auch in anderen Lebenslagen "Bad news are good news". Die Nutzer sollen/wollen wissen, wo es was für Probleme gibt. Sich daraus die eigene Meinung zu entwickeln obliegt dann jedem einzelnen.

Aus der jetzigen Generation 80+ kenne ich persönlich viele. Viele waren Arbeiter, Angestellte, Wohnort und Arbeitsstelle oft nah beieinander. Das Auto wurde nur wenig benutzt. Kurzstrecke zur Arbeit (wenn man nicht sogar mit Fahrrad oder zu Fuß hinkam), Einkäufe, vielleicht noch ein paar Urlaubsfahrten. Also eher unter 10 000 km/a. Wenn jetzt noch Einschränkungen (Sehen, Hören, Beweglichkeit/Kopf drehen, im schlimmeren Fall Schwindel, Blutdruck-/Kreislauf, kognitive Einschränkungen, womöglich beginnende und nicht erkannte Demenz) dazu kommen, sind wir in dem Bereich, wo wir fragen sollten: Soll hier eine lebenslange Besitzstandswahrung gelten, oder sollten andere Lösungsansätze gewählt werden.

Ich erwähnte es bereits früher: mein Vater wird nächste Woche 92. Seine 15 Jahre alte C-Klasse (Automatik) hat keine Schramme. Trotz nicht einfacher steiler und enger Garageneinfahrt neben einer zum Bach abfallenden Steilböschung. Er war über 40 Jahre selbstständiger Handelsvertreter, bereiste mit seinen Mercedes, die er alle 2 Jahre wechselte, fast ganz Ba-Wü, fuhr ca. 50 000/a. Parallel reiste er mit angehängtem großem Wohnwagen sowohl während seines Berufsleben, als auch als Rentner bis ca. 80 Jahre Deutschland, Schweiz, Österreich. Er blieb all die Jahre durchgängig punktefrei in Flensburg. Bei der Versicherung hat er vor ca. 30 Jahren einen Unfall mit Fremdschaden melden müssen. Mein Bruder und ich haben keinerlei Befürchtungen oder Bedenken, uns zu ihm reinzusetzen oder wenn er alleine fährt. Er fährt regelmäßig zu div. Ärzten, Physio, besucht seine 30 km entfernt wohnende Schwester, seine Schwägerin, die Schwester seiner verstorbenen Frau, Kameraden mit denen er musiziert.
Ich bin mir sicher: er würde eine Überprüfung erfolgreich absolvieren.

Das einzige Risiko, das ich bei ihm und allen anderen diese Altersgruppe sehe: ein nicht vorhersehbarer Vorfall ohne Vorwarnung (Herzschwäche, Kreislauf o.ä.). Aber das gibt es auch in den jüngeren Kategorien.

BTW: Meine Frau ist 66, hat seit Jahren eine medikamentenresistente Epilepsie mit zwar seltenen, oft in mehrmonatigen Abständen auftretenden Anfällen. Mehrere OPs führten zu keiner Verbesserung. Deshalb fährt sie seit 20 Jahren nicht mehr.
 
sigmali

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Der Gesetzgeber wird das wohl nicht selber machen - und wie großzügig die Themen die Du ansprichst geprüft werden ist wiederum vom Gutdünken des Prüfers abhängig und eventuell den ein oder anderen Euro der den Besitzer wechselt.
Pauschal alle Älteren ohne erkennbare Auffälligkeiten zu irgendetwas zu zwingen ist ja wohl nicht die gerechteste Lösung.
Ich selbst bin, seit ich in Rente bin, sehr viel mit meinen Motorrädern unterwegs - Situationen die mich in Gefahr bringen gehen zu über 90% nicht von „Gruftis“ aus.
Meinst Du "Bestechlichkeit" oder stört Dich, dass Prüfungen Gebühren kosten? Bei zweitem: Geld dürfte eigentlich das kleinste Problem sein.
Und zum Thema "Pauschal oder erst nach Auffälligkeit" mal ein wenig spitzfindig: Wir könnten überlegen, ob wir die 2-jährige TÜV-Prüfung entfallen lassen. Wir sollten nicht die Besitzer ohne erkennbare Auffälligkeiten dazu zwingen. Ist ja wohl nicht die gerechteste Lösungg. Kann ja dann jeder selbst (oder seine Kinder, Angehörigen, Freunde) entscheiden, ob sein Fahrzeug noch in Ordnung ist und wenn nicht, es ggf. reparieren lassen. Und Eingreifen sollten wir dann erst, wenn z.B. ein Polizist bei der Kontrolle "Auffälligkeiten" erkennt. :wink:
 
Q3ber

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Meinst Du "Bestechlichkeit" oder stört Dich, dass Prüfungen Gebühren kosten? Bei zweitem: Geld dürfte eigentlich das kleinste Problem sein.
Und zum Thema "Pauschal oder erst nach Auffälligkeit" mal ein wenig spitzfindig: Wir könnten überlegen, ob wir die 2-jährige TÜV-Prüfung entfallen lassen.
Die 2-jährige TÜV Prüfung trifft wohl jeden - hier ist der Gleichheitsgrundsatz gegeben.
Beim der Pauschalen Festlegung einer Altersgrenze wohl schon eher nicht.
Und Geld spielt bei manchen Rentner wohl schon eine Rolle - ich möchte nicht wissen wieviele auf jeden Cent achten müssen um über die Runden zu kommen.(Flaschensammelnde Rentner sind immer wieder zu sehen)
Und Gebühren von denen zu nehmen die es haben oder auch nicht ist für unsere Gesetzgeber ja nichts neues. Da ich in jungen Jahren sehr gut für mein Alter vorgesorgt habe sehe ich ja jedes Jahr wenn ich Steuern aus Erträgen die ich mit versteuerten Einkommen angehäuft habe nachzuzahlen habe… da wäre alle paar Jahre eine neue GS drin.
Bestechlichkeit … mag sicher auch vorkommen- vor allen in den südlicheren Ländern der EU.
Entscheidend bei so einer „Prüfung“ ist aber die persönliche (menschliche) Seite des Prüfers. Und ob einen das Gegenüber bei so einer „Prüfung“ systematisch ist oder nicht kann schon eine Auswirkung des Ergebnisses haben.
Aber nix für ungut … Ich akzeptiere Deine Meinung auch wenn ich darüber anders Denke.
 
Q3ber

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Neben div. anderen Aufgaben hat der Gesetzgeber und seine Behörden und ausführenden Organe auch den Auftrag, seine Bürger zu schützen. Vor Gefahren durch Dritte (und manchmal auch welche vor sich selbst): :smile:
Mir ist gerade aufgefallen- kennst Du das Grundgesetz für die Bundesrepublik Deutschland. Art 3.
Da gibt es keine Einschränkung bezüglich des Alters - oder willst Du hier eine Änderung bewirken?
 
Odenwälder

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Nur für den Fall, dass manche es noch nicht gemerkt haben:
Es gibt aktuell eine gültige gesetzliche Regelung.
Ich glaube nicht, dass viele Abgeordnete hier mitlesen. Wenn ihr etwas ändern wollt, müsst ihr vermutlich eine Pedition einreichen, mindestens aber solltet ihr Kontakt zu einem dieser Abgeordneten aufnehmen.
Ich glaube ja nicht, dass es etwas hilft...
Gruß vom Odenwälder
 
sigmali

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Die 2-jährige TÜV Prüfung trifft wohl jeden - hier ist der Gleichheitsgrundsatz gegeben.
Beim der Pauschalen Festlegung einer Altersgrenze wohl schon eher nicht.
Und Geld spielt bei manchen Rentner wohl schon eine Rolle - ich möchte nicht wissen wieviele auf jeden Cent achten müssen um über die Runden zu kommen.(Flaschensammelnde Rentner sind immer wieder zu sehen)
Und Gebühren von denen zu nehmen die es haben oder auch nicht ist für unsere Gesetzgeber ja nichts neues. Da ich in jungen Jahren sehr gut für mein Alter vorgesorgt habe sehe ich ja jedes Jahr wenn ich Steuern aus Erträgen die ich mit versteuerten Einkommen angehäuft habe nachzuzahlen habe… da wäre alle paar Jahre eine neue GS drin.
Bestechlichkeit … mag sicher auch vorkommen- vor allen in den südlicheren Ländern der EU.
Entscheidend bei so einer „Prüfung“ ist aber die persönliche (menschliche) Seite des Prüfers. Und ob einen das Gegenüber bei so einer „Prüfung“ systematisch ist oder nicht kann schon eine Auswirkung des Ergebnisses haben.
Aber nix für ungut … Ich akzeptiere Deine Meinung auch wenn ich darüber anders Denke.
Ich kann Deine Argumente sehr gut nachvollziehen. Und Deine Meinung akzeptiere ich natürlich ebenso. Zumal mir absolut klar ist, dass meine Ansicht derzeit eine Mindermeinung ist.
Das Problem ist m.E. vielschichtig. Du hast einige angesprochen. Mobilität im Alter (vor allem auf dem Land), Teilhabe am Sozialleben, Kostendruck für (immer ärmere) Rentner. Das sind alles Argumente, die zutreffen und nicht außer Acht gelassen werden können. Eine Entscheidung benötigt eine Güterabwägung. Ich werde nächsten Monat 68 Jahre alt. Meine Ansicht würde auch mich treffen. Dennoch würde ich es begrüßen, wenn eine Überprüfungspflicht kommt.
 
sigmali

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Nur für den Fall, dass manche es noch nicht gemerkt haben:
Es gibt aktuell eine gültige gesetzliche Regelung.
Ich glaube nicht, dass viele Abgeordnete hier mitlesen. Wenn ihr etwas ändern wollt, müsst ihr vermutlich eine Pedition einreichen, mindestens aber solltet ihr Kontakt zu einem dieser Abgeordneten aufnehmen.
Ich glaube ja nicht, dass es etwas hilft...
Gruß vom Odenwälder
Ich glaube auch, dass das nichts hilft. Deshalb lasse ich es. Aber wir diskutieren auch über andere Dinge, die uns bewegen - ohne dass wir mit unseren Ansichten und Argumenten unmittelbar etwas erreichen. Durchschlängeln im Stau, Normerfüllung bei Helmen mit/ohne Sprechanlagen, E-Mobilität, Energieverssorgung zu Hause, unverschämte Preiserhöhungen, Dinge über die wir uns geärgert haben....
Auch dort lesen keine Abgeordneten mit und keiner kommt auf die Idee, eine Petition einzureichen.
 
Q3ber

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Ich glaube auch, dass das nichts hilft. Deshalb lasse ich es. Aber wir diskutieren auch über andere Dinge, die uns bewegen - ohne dass wir mit unseren Ansichten und Argumenten unmittelbar etwas erreichen. Durchschlängeln im Stau, Normerfüllung bei Helmen mit/ohne Sprechanlagen, E-Mobilität, Energieverssorgung zu Hause, unverschämte Preiserhöhungen, Dinge über die wir uns ärgern
Hast vollkommen Recht - in gewisser Weise gehe ich Deine Gedanken ja mit aber pauschal vom Alter abhängig machen… ich weiß nicht…
Bezüglich Durchschlängeln im Stau bzw. Linesplittig hatte ich heute auch so mein Erlebnis auf der A9 als ich von einen Beratungstermin heimgefahren bin…
Ohne die Aufmerksamkeit einiger Verkehrsteilnehmer u.a. auch von mir hätten wir jetzt einen GS Fahrer weniger (zumindest hat er sich bedankt das wir die Lücke freigemacht haben als er von hinten angebraust kam.) und es war ein junger Bursche 😀
 
Water-Bull

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Ich glaube das es ganz andere Probleme gibt als die Fahrtüchtigkeit für eine Altersgrenze. Im Straßenverkehr fahren einige auch Alkoholiker, Drogensüchtige, Menschen mit Seheinschränkungen, mit Unfallhäufigkeiten, Geistigen Einschränkungen etc. kommen in jeder Altersklasse vor. Alle Menschen ob jung oder alt, die einen Führerschein besitzen sollten grundsätzlich alle 5 Jahre zum Gesundheitstest. Das wäre weniger diskriminierend einer Gruppe gegenüber. Gerade wir Motorradfahrer*innen erleben häufig Verkehrsteilnehmer die sich anders als erwartet verhalten können.
 
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