Frage an die Gespannfahrer- Bremse Beiwagen

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Frangenboxer

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Hallo,
ich möchte mich nicht extra in einem anderen Forum anmelden. Vielleicht werden meine Fragen auch hier beantwortet (bestimmt :-) . Gespannerfahrung habe ich keine.
Es gibt ja gebremste und ungebremste Beiwägen. Wie funzt die Bremse vom BW, bzw. wie wird sie in das Bremssystem eingebunden?
Kommt einfach ein zweiter Hauptbremszylinder ran und fertig?
Läuft sie über die Vorder- oder Hinterradbremse?
Auch habe ich von einem Umbau gelesen, bei dem der BW mit Vorder- und Hinterradbremse betätigt wird.
Ein Gespannbauer zeigt auf seiner HP ein Schreiben von BMW, in dem sie ablehnen, dass der BW ins ABS-System eingebunden wird, gleichzeitig werden aber Gespanne mit einer BMW mit aktivem BW-ABS angeboten.

In meinem Fall soll ein Boot an meine 1100er GS mit ABS.

Danke schonmal,
Gruß vom Rob
 
AmperTiger

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wieso beschäftigst du dich mit dem Bremssystem? weißt du schon welches Gespann es werden soll? dann führt der Weg doch über den Umbauer zur Machbarkeit. willst du ein starres Gespann oder einen Schwenker (die einzige für mich vorstellbare Form)
Frag doch dann den Umbauer, wie er das realisiert.

übrigens der Cowy hier hat ein Schwenker von Kalich an seiner HP2
 
maxquer

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Beim Schwenker musst Du Dir auch keinen Kopf über die Bremse machen. Der Beiwagen wird bei dem Konzept nämlich nicht gebremst.

Gruß,
maxquer
 
Frangenboxer

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Beim Bremssystem gehen halt die Meinung weeeit auseinander. Kalich baut keine Bremse an die Schwenker. (Btw. Schwenker fällt schonmal raus da nicht wintertauglich). Einer sagt, Bremse brauchts nicht, der andere sagt, ABS muss stillgelegt werden, der nächste sagt das geht ganz einfach....
Deswegen will ich jetzt einfach wissen wie das so geht, mir eine eigene Meinung bilden. Rufe ich beim Gespannbauer an, will er mir sein System verkaufen, wenn ich nichts weiß muss ich das so schlucken. Wenn ich Bescheid, muss er mich überzeugen.
Es gibt viele Gespannbauer (sogar Selbstbausätze mit Bildermontageanleitung). Wenn ich weiß, was ich will suche ich mir den passenden Anbieter raus.
 
pietch1

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Meine alte Guzzi ist 40 und hatte eine nicht funktionierende Bremse mit sep. Fußpedal am Boot.
Bei Notbremsungen muss man ausgleichen, geht aber.
Willst du schnell fahren, nimm 2 Räder. Bei Schön ein drittes dazu. Da musst du nicht bremsen;).
 
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Es ist sicherlich (wie fast alles im Leben) letztlich eine Frage des Preises. Gehen tut eigentlich alles. Selbst Schwenker mit Bremse sollen wohl machbar sein. Wenn man 0 Gespannerfahrung hat, ist ein ungebremster Schwenker sicher das Letzte, mit dem man einsteigen sollte. Ich würde wohl stets auf ein Gespann mit gebremsten Boot setzen. Einfach der Sicherheit wegen. Aufgrund des völlig anderen Fahr- und Bremsverhaltens bedarf es ohnehin einiger Eingewöhnungszeit beim Gespannfahren. ABS ist nice to have, Beim Gespann jedoch nicht soooo kriegsentscheidend wie bei Solomaschinen.
 
Frangenboxer

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Meine alte Karre ist 40 und hatte keinen Bremser am Boot trotz neuem TÜV. Wieso auch?
Willst du schnell fahren, nimm 2 Räder. Bei Schön ein drittes dazu. Da musst du nicht bremsen;).
Sicher hast Du bei einem Genussgespann recht.
Bei einem Alltagsgespann, dass auch im Winter fährt würde ich einen gebremsten Beiwagen bevorzugen alleine schon wegen den voraussichtlichen Gesamtgewicht von ca 580-600kg....
 
Frangenboxer

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Wenn man 0 Gespannerfahrung hat, ist ein ungebremster Schwenker sicher das Letzte, mit dem man einsteigen sollte. Ich würde wohl stets auf ein Gespann mit gebremsten Boot setzen. Einfach der Sicherheit wegen. Aufgrund des völlig anderen Fahr- und Bremsverhaltens bedarf es ohnehin einiger Eingewöhnungszeit beim Gespannfahren. ABS ist nice to have, Beim Gespann jedoch nicht soooo kriegsentscheidend wie bei Solomaschinen.
Gerade der Schwenker ist für Anfänger sehr gur geeignet, da das Motorrad fast Solo fährt und nur was seitlich dran hängt.
Aber ich will was starres.... abnehmbar..... 1,5 Sitzer..... gebremst....... gelb......
Zurück zur Bremse: ?
 
Fredl

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Servus Rob,

also ich habe schon Gespanne ohne Bremse gefahren und mit! Für mich gibt es da überhaupt keine Diskussion! Mein Gespannleben hat mit einer ETZ 250 ohne Beiwagenbremse begonnen, die war aufgrund der niedrigen Höchstgeschwindigkeit und des geringen Gewichts auch locker ohne Bremse zu beherrschen) Mein erster Eigenumbau war dann eine R 100 GS PD mit Ural ohne Bremse und hier war dann eine Gefahrenbremsung (auch aus niedrieger Gschwindigkeit) auf Nässe und vor allem auf Schnee schon mal ein ganz schöner Hussarenritt und hat bei mir des öfteren zu einem massiven Adrenalienausstoß geführt! Der dünne Vorderreifen war schnell mit den Bremskräften überfordert und durch das Gewicht des Beiwagens, vor allem beladen ging es dann recht schnell auf die linke Seite..Juchhuuuu:skull: Ich habe dann eine mechanische Bremse nachgerüstet! Diese wurde durch das Fussbremspedal der PD angesteuert und über Hebel wurde die Bremskraft auf den BW übertragen, dass funktionierte so einigermaßen gut!
Bei meinem langjährigen Fernreisegespann, habe ich dann auf Smartbereifung und Schwingengabel gesetzt und der Beiwagen wurde hydraulisch gebremst, angesteuert vom Handbremszylinder. Dies ist in meinen Augen eine sehr gute Lösung, da damit vorne links und hinten rechts gebremst wird, was eine gewisse Stabilität auf rutschigem Untergrund bringt!
Was die Einbindung des ABS angeht, da fehlt mir schlichtweg die Erfahrung! Ich glaube hier solltest Du auf die Erfahrung eines renomierten Gespannbauers vertrauen!
Bei unserem jetzigen Gespann, einer Jialing JH 600 A, die steht gerade in China, sind dalle 3 Räder hydraulisch gebremst und bei einer Vollbremsung bleibt das Gespann auch vollbeladen auf Spur! (Hab ich heuer im November schon ein paar mal aufgrund des Verkehrs testen können:madssmiley:)
Mein Tipp an Dich, sofern Du noch nicht vom Gespannvirus infiziert bist, kauf Dir zuerst ein Billiggespann und übe damit eim paar 1000km und dann lass Dein Gespann nach Deinen Wünschen umbauen! Viele Fragen erledigen sich dabei schon von selbst!
 

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AmperTiger

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Wenn man 0 Gespannerfahrung hat, ist ein ungebremster Schwenker sicher das Letzte, mit dem man einsteigen sollt.
Da mich das Thema auch interessiert, habe ich mich mit Schwenker Besitzern unterhalten und die sagen alle, dass genau das Gegenteil der Fall ist. Der ist fahrdynamisch nah an der Solomaschine und deshalb die Umgewöhnung nicht arg
Aber Schwenker will er ja nicht, deshalb btt
 
Frangenboxer

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Aber Schwenker will er ja nicht, deshalb btt
Als ich das erste Mal einen Schwenker gesehen habe bin ich richtig wuschig geworden😄! Würde ich sofort kaufen, wenn der geplante Winterbetrieb nicht wäre....
 
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der niederrheiner

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Ich hab zwar selber auch mit einem ungebremsten Beiwagen angefangen. Aber das muß mann sich heute nicht mehr antun. Meine haben heute jeweils die BW-Bremse an den hinteren Kreislauf angebunden.

Bei einem blockierenden Vorderrad, Nässe, Schnee, Laub, schiebt's dich nach Links. Und das heftig. Lässt du los, geht's zurück. Und je nach Geschwindigkeit, heftig.

Also, BW-Rad bitte mitbremsen lassen. Ob du es Hinten oder Vorne einbinden lässt. Oder ob die BW-Bremse zwei Sättel hat, ist fast schon Geschmackssache und vom Geldbeutel abhängig.

Auch bei der ABS-Frage scheiden sich die Geister. Wenn man sich die doch anderen Radumfänge beim PKW-bereiften Gespann anschaut und dann die Parameter, welche für ein ABS benötigt werden. Tja. Auf jeden Fall lässt sich ein Gespann auch ohne ABS gefahrloser zusammenbremsen, als eine Solette. Immerhin werkeln da doch oft vier Bremsscheiben bei einem wesentlich niedrigeren Gewicht als wie beim PKW (immer schön Abstand von Gespannen halten).

Wenn man die BW-Bremse an die Hinterradbremse anbinden will, kann man das, wenn ein ABS nicht stillgelegt werden soll und die Elektronik viele Probleme bereiten will, einfach über einen seperaten Bremszylinder/Kreis machen. Dann kommt eine zweite mechanische Ansteurung unter/an die Fußbremse.
 
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der niederrheiner

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AmperTiger

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Als ich das erste Mal einen Schwenker gesehen habe bin ich richtig wuschig geworden��! Würde ich sofort kaufen, wenn der geplante Winterbetrieb nicht wäre....
mußt halt driften, Cowy-done kanns

 
AmperTiger

AmperTiger

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Ural hat seine neue doch tatsächlich Scrambler genannt. schicke Farbe

Uralt.JPG
 
1100gs

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R1100GS und 'ne nackte schwarz/weiße
Sieht ja lustisch aus und macht bestimmt riesen Spaß ;)

 
Frangenboxer

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Jaaaaaaaaaa, das ist schon richtig geil! Vor allem die Fahrtechnik, wie er sich bei Rechtskurve mit dem Fuß auf dem Beiwagen abstützt, das ist ja schon fast Super-Moto-Gespann-was-weiß-ich.....
Aber, bei Glatteis und langsamer Fahrt, man kommt spontan ins schleudern (mich hat neulich hingehauen, sowas von spontan, ich hab mich als erstes über das fiese Kratzen gewundert. Das war mein Helm auf der Straße....), dann kippe ich entweder nach rechts auf den BW und drehe mich oder ich kippe nach links und reiße mit 250kg Mopped, 100kg Fahrer den BW mit 60kg hoch. Beachte: ich habe ja Schräglage- das geht nicht gut.
Ansonsten ist das garantiert fetter Fun-im Sommer....
 
tremola

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Halloele,

ich würde Dir folgendes empfehlen:

1. Theorie: Das neue Handbuch für Gespannfahrer: Fachwissen rund um das Motorrad mit Beiwagen: Amazon.de: Axel Koenigsbeck, Martin Franitza, Edmund Peikert, Wolfgang Lorenz: Bücher

2. Gespannfahrerkurs besuchen
3. Jemanden in der Nähe finden der Gespann fährt

2 und 3 kannst Du auch tauschen wenn Du jemand findest der keine Angst um sein Gespann hat

Wenn der Gespannkurs (was ich empfehle) mit gestellten Gespann durchgeführt wird, weist Du danach wahrscheinlich ganz genau ob Du mit oder ohne SW Bremse fahren willst.

Ich habe fast alle Varianten durch mit und ohne Bremse, Integral über die Fussbremse / Handbremse, mit und ohne ABS, von MZ bis Hayabusa und ich traue mich nicht eine absolute Aussage zu tätigen. Sicher ist alles geht, aber nicht alles ist technisch / wirtschaftlich sinnvoll.

Hilft Dir jetzt nicht weiter, aber eine theoretische Abhandlung nützt Dir nicht viel.

Dein Umbauprojekt hat ABS von Hause aus, richtig? Dann würde ich versuchen dieses zu behalten auch wenn es nur auf die Motorrad Räder wirkt und nicht auf den Seitenwagen.

Meine derzeitige Lösung findest Du über den Link in der Signatur - ABS in Betrieb, hinten Autoreifen, SW gebremst aber ohne ABS, Umbau zur Solo dauert eine halbe Stunde.
 
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der niederrheiner

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Da kann ich dem Ralf zustimmen. Die angeführten Punkte sind gut.

Und solange die Probefahrt auf einem recht grossen Platz gefahren wird, und wirklich konzentriert, sollte das gehen. . .
 
Thema:

Frage an die Gespannfahrer- Bremse Beiwagen

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