Frage zur Kurventechnik

Diskutiere Frage zur Kurventechnik im Motorrad allgemein Forum im Bereich Community; Schon öfters hier gepostet... [emoji41][emoji56] https://youtu.be/ZmATiiBsi5k
svabo70

svabo70

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Und jetzt auch mit dem Segen vom Varahannes, wenn’s das braucht... [emoji849][emoji4]
 
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Gast 30990

Gast
Ja, wenn man so sieht, was einem auf den Pässen so alles begegnet, sollten doch einige einfach mal zum Kurventraining. Auch sollten einige mal bisschen lockerer werden auf ihren großen Reiseenduros. Die sitzen manchmal drauf, wie raufgesteckte Legomännchen. So ne GS z.B. kann man in Spitzkehren, gerade in den schön engen rechten, eben Endurolike nach innen drücken und bleibt selber fast aufrecht sitzen. Bei manchen sieht es aus, als wäre die Wirbelsäule mit der Kolbenstange des hinteren Federbeins verbunden und sie müssten möglichts aufrecht um die Kurve eiern. Dann wird eben auch mal gern die andere Fahrspur benutzt, um überhaupt um die Kurve zu kommen. Manche sollten sich vielleicht doch was leichteres und handlicheres kaufen, sehen doch oft überfordert aus. ;)
 
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Beba

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Meine 5 cent zum Thema drücken...
Wenn es bei engen Kurven, abbiegen oder Kehren, mal flotter sein soll, fahre ich so, wie ich es auf Schotter
machen würde. Den kurvenäußeren Fuß mehr belasten und die Karre unter mir, reinlegen (drücken).
Dabei sind für mich, die physikalischen Prinzipien die ein Maximum an Kurvengeschwindigkeit ermöglichen,
gar nicht wichtig aber ich kann einen Rutscher definitiv besser händeln.

Alles andere, vor allem Blick und nicht verkrampft sein, wurde ja schon ausgiebig besprochen.
 
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Gast20919

Gast
Das Problem ist das , manchen kann man es erklären und vormachen wie und warum man in gewissen Kurven einfährt ganz
besonders denen die man mag oder einem sympahtisch sind .

Das geht über Stunden und Jahre mit extra Einzeltrainings usw.

Wenn dann bei einer gemeinsamen Ausfahrt ,dieser Mensch vor einem Hügel in die Linkskurve im Gegenverkehr fährt und du denkst wenn jetzt jemand kommt ist aus !

Wenn man ihnen erklärt ,fahre die (links) Kurve aussen an und behalte den Radius bei und bastel aus einer Kurve nicht 3 (Drei) wenn der Typ vor der Kurve zum wiederholten Male und das immer wieder zur Mittellinie fährt ,bremst und auf der Linie bleibt (Helm u. Oberkörper sind auf der Gegenspur .

Finde ich ,man fährt besser alleine oder mit anderen die es draufhaben , es gibt Leute die kapieren es NIE , auch wenn hier echt klasse Kommentare sind .


Ich mache trotzdem weiter :https://www.mtm-training-reisen.com
 
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RoGe

RoGe

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Die Grundlagen der Fahrphysik sollte sich ein jeder Biker verinnerlichen den sie sind der Baustein um das Fahren auch intensiv zu erleben. Wer weiß was es mit einer Linie, Lenkimpuls, Seitenkräfte, Fliehkräfte, Schräglage auf sich hat wird in brenzligen Situationen diese richtig einschätzen und auch entsprechend reagieren können.:p


Ein Rechtskurven-links-außen-Anfahrer hingegen muss schlagartig weiter zu machen.
Das funktioniert natürlich nicht besonders gut wenn der Kurvenradius auch schön aus gefahren wird, (was man ja auch immer mal sehen kann:() hier sollte ich halt den Einlenkpunkt sehen/erkennen und mein Bike auch Richtung Scheitelpunkt ansteuern. Wer Sicher und flott unterwegs sein möchte muss die komplette Fahrbahnseite (eigene) auch ausnutzen (können).
Und nicht immer ist der langsame Fahrer auch Automatisch sicherer Unterwegs, denn auch dieser muss Blickführung/Kurven richtig anfahren.

Damit konterkarierst Du jetzt aber Deine erste Aussage. Ebensowenig wie man durch "Drücken" höhere Geschwindigkeiten fahren kann stimmt das Gegenteil. DIE(!) Schräglage gibt es ja nicht, je nach Motorrad, Gesamt-Schwerpunktlage und Zusammenspiel Fahrer/Maschine ergeben sich unterschiedliche Schräglagen - die aber keinen Einfluß auf die möglichen Reibkräfte haben.
Wüsste jetzt nicht wo ich geschrieben hätte dass „Drücken“ höhere Kurvengeschw. zulässt.
Vielleicht noch mal zur besseren Verständigung……….

Drücken:
sieht man Tag,- täglich auf fast allen Motorradtypen, m. Erfahrung n. auch die am meist angewandte Fahrtechnik. Hierbei belasse ich den Oberkörper relativ in der aufrechten Position und drücke dabei das Motorrad in die Kurve. Nachteil, Motorräder mit wenig Schräglagenfreiheit setzen viel früher auf, ist auch eher für einen langsameren Fahrstil mit engen Kurven geeignet. Die Ausnahmesituation, ist aber nur bei langsamen und Unübersichtlichen „Rechtskehren“ wo die „Drücktechnik“ angewandt werden kann(sollte) für eine bessere Blickführung.

„Legen“
Der Fahrer mit Motorrad bildet eine Linie bzw. eine Schräglage. Geht mit festem Knieschluss o. wer es kann mit abgespreiztem Knie auch locker-sportlich. Dieser Fahrtsil passt für flotte Geschw. und kann mit dem Fahrstil „Drücken“ auch gut kombiniert werden.

„Hängen“
Dies ist spez. im Rennsport zu sehen und auch mehr für Sportmotorräder geeignet.
Vorteil hier viel Schräglagenfreiheit, Kurvenstabilität mit hohem Tempo

Oh-ha!
DAS funktioniert dann aber ausschließlich wenn man mit durchgedrückten Armen fährt.
Liegen die Hände locker auf und die Arme sind entspannt sollte man den Oberkörper ein gutes Stück bewegen können OHNE direkt Einfluss auf den Lenker zu nehmen. Andernfalls nennt man die Sitzhaltung "steif".
Lies meinen letzten Satz nochmal genauer durch:o

Nix für ungut, ich gehe davon aus dass Du (und die meisten hier) sehr viel besser und schneller die Kurven fährst als ich und auch die ganzen Sachen (unbewußt) richtig machst. Nur mit der Umsetzung in die Theorie passt's dann nicht immer so ganz zusammen.
Ich arbeite noch am Weg von der Theorie in die Praxis.....
Wenn du mal Zeit und Lust hast und gerade mal im Schwarzwald unterwegs bist könnte ich dir bei der Theorie und Praxis
behilflich sein.:p
 
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Gast20919

Gast
Schräglage auf sich hat wird in brenzligen Situationen diese richtig einschätzen und auch entsprechend reagieren können.:p

Der Faktor Zeit um dein gelerntes einzusetzen noch mit einberechnen , dann passt es bei mir war es zu eng mit der Zeit :Ergebniss vom 06.06.2017 IMG_1672.jpg kurz vor Querschnittslähmung !
 
RoGe

RoGe

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auweia, hört und sieht ja nicht so doll aus, hoffe es geht wieder einigermaßen. wie ist das denn passiert?

und ja, die zeit spielt immer ein rolle
 
ChiemgauQtreiber

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AUA... dann hast du ja nochmal richtig Glück gehabt, daß der Schutzengel so schnell fliegen konnte, wie du fahren

und auf alles Fälle gute Besserung das das ohne größere Schäden bleibt :up:
 
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Gast20919

Gast
Die Klassische NR ... Ich fuhr auf Landstr. (70 Km/h) Rechts kam die Auf und Abfahrt der A 10 Autobahn ,Er schaut mir noch in die Augen ,zieht raus er hat mich gesehen aber nicht wahrgenommen.

Die ersten Wochen waren Schei..e jetzt gehts einigermassen ich komme halbwegs klar .

Momentan sind 200 km wie vorher 1000km am Stück ,egal weiter gehts !
 
RoGe

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wünsche dir gute besserung

das hört man leider immer wieder, bei uns jetzt wieder oft zu sehen mit traktoren, fahren manchmal ohne zu schauen auf die fahrbahn, irgendwelche dosenfahrer wo nix mehr mitkriegen, auch wenn es keine garantie gibt, aber man sieht wieder wie wichtig der blick (führung) das beobachten anderer verkehrsteilnehmer, das ständige üben um auf der bremse die nötige sicherheit zu bekommen.
man steckt im alter solche sachen auch nicht mehr so einfach weg wie es noch in jungen jahren ging.
 
Serpel

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hier mal besonders drauf achten dass der arm (ellenbogen) dabei immer locker auf dem lenker liegt
Meines Erachtens ein besonders hilfreicher Hinweis in Bezug auf die Fragestellung, aus folgendem Grund:

1. Je fester der Lenker in die Hände genommen und beidhändig geführt wird, desto mehr setzt der Fahrer den Selbststabilisierungseffekt der Kreiselkräfte außer Kraft - besonders wirksam bei niedrigeren Geschwindigkeiten.

Aber es gibt noch weitere Gründe, die ein lockeres Führen des Lenkers dringend empfehlen:

2. Auf Bodenwellen kann der Fahrer im ungünstigsten Fall durch die starre Verbindung seines Körpers mit dem Lenker das Motorrad selbst aushebeln, was bis zum Verlassen der Fahrbahn führen kann.

3. Beim heftigen Beschleunigen und Abheben des Vorderrads werden so unerwünschte Lenkimpulse vom Fahrer selbst gesetzt, die beim Wiederauftitschen Lenkerschlagen (mit den bekannten fatalen Folgen) auslösen können.

Der einzige (mir bekannte) Grund, der für eine starre Verbindung zwischen Lenker und Körper des Fahrers spricht, ist das gefährliche Aufstellmoment bei Notankerung in voller Schräglage. Um diesen Nachteil der lockeren Lenkerführung auszugleichen, sollte man das speziell üben: Immer wieder mal in Schräglage am rechten Hebel ziehen und die Kraft lernen, mit der am kurveninneren Lenkerende gegengehalten werden muss, um den Radius nicht zu verlassen. Zuerst nur wenig, dann immer heftiger bei immer größerer Schräglage (und natürlich nur, wenn hinten oder überhaupt die Bahn frei ist). Manch einer wird staunen, wie schwierig es ist, in voller Schräglage eine Notbremsung hinzulegen, ohne die Fahrbahn zu verlassen (und beim anstehenden Motorradneukauf diskussionslos zum Kurven-ABS greifen).

Gruß
Serpel
 
Ralsch

Ralsch

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Hallo,
das hört man leider immer wieder, bei uns jetzt wieder oft zu sehen mit traktoren, fahren manchmal ohne zu schauen auf die fahrbahn, irgendwelche dosenfahrer wo nix mehr mitkriegen....
Als (jetzt mittlerweile) Allesfahrer von A bis BCE, jahrelang aktiv Rennrad, LKW (Zug) damals in den Semesterferien, Inliner, etc. unterscheide ich nicht mehr die "guten" und "schlechten" Verkehrsteilnehmer nach Fahrzeugen. Klar fallen die Autos am meisten auf, sie bilden halt i.d.R. die große Masse da seit Jahrzehnten die komplette Verkehrsplanung auf sie ausgelegt wurde. Aber der Anteil an "bekloppten" Einspurern, ob hirnamptierte Tiefflieger oder Verkehrsschläfer, Verkehrsregelnmissachter, Oberlehrer oder oder oder ist über alle Plattformen nahezu gleich.
Der große Unterschied liegt natürlich im Gefährdungspotential, und der sich daraus ergebenden kinetischen Nahrungskette mit dem 40 Tonner ganz oben und dem zu Fuß gehenden Kind am anderen Ende.
Wie RoGe ja richtig schreibt - den Blick schärfen für alles was da so kreucht und fleucht, aber zusätzlich das eigene Verhalten immer und immer wieder reflektieren and verbessern.
Fehler, die bei Autos und größer zu teuren (oder "nur" für andere gesundheitlichen) Unfällen führen enden auf dem Zweirad sehr schnell final.
Und genau das muss in die "richtige" Kurventechnik auf der Straße einfließen, nicht die "Optimalline" am äußersten Rand des Kammschen Kreises, sondern mit der nötigen Reserve um eigene und fremde Fehler abfangen zu können.
Alles Andere bitte auf der Rennstrecke.

Bis dann,

Ralf
p.s.: Zum Thema Kurventechnik, Schräglagen-Aversion etc. schaue ich mir "gerne" die MR-Crashvideos in Youtube an. Nicht die bei Rennen, TT oder Ähnlichem sondern von Hinz und Kunz, gefilmt von der Onboard-Kamera. Da sieht man wie viele mit kaum nennenswerter Schräglage frontal ins Verderben fahren das sie mit ein paar Grad mehr in Richtung Asphalt locker hätten vermeiden können. Ausserhalb der Rennvideos gibt es kaum Unfälle aufgrund von Traktionsverlust durch Schräglage oder sogar Aufsetzen.
 
RoGe

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Der einzige (mir bekannte) Grund, der für eine starre Verbindung zwischen Lenker und Körper des Fahrers spricht, ist das gefährliche Aufstellmoment bei Notankerung in voller Schräglage. Um diesen Nachteil der lockeren Lenkerführung auszugleichen, sollte man das speziell üben: Immer wieder mal in Schräglage am rechten Hebel ziehen und die Kraft lernen, mit der am kurveninneren Lenkerende gegengehalten werden muss, um den Radius nicht zu verlassen. Zuerst nur wenig, dann immer heftiger bei immer größerer Schräglage (und natürlich nur, wenn hinten oder überhaupt die Bahn frei ist). Manch einer wird staunen, wie schwierig es ist, in voller Schräglage eine Notbremsung hinzulegen, ohne die Fahrbahn zu verlassen (und beim anstehenden Motorradneukauf diskussionslos zum Kurven-ABS greifen).


Richtig :super:, deshalb bin ich auch der Meinung dass das Bremsen generell immer wieder geübt werden sollte egal ob mit oder ohne ABS, auch ein Kurven ABS ist kein „Freibrief“ um Kopflos in Kurven zu Ankern, nur wer auch Stabil auf der Bremse ist und dies beherrscht fährt auch sicherer Motorrad.:)

Ich übe das immer wieder auf unterschiedlichen Motorrädern mit und ohne ABS und aktuell auf der XR mit Kurven ABS, das Motorrad dann in Kurven beim Ankern weiter in Schräglage zu bringen, kostet einiges an Überwindung und vor allem viel Übung:cool:





"Ralsch"

wollte hier auch keine spez. Fahrzeugkategorie mit ansprechen:). Diese Unachtsam- Gleichgültigkeit und "Leck mich am Axxxx" Einstellung findet sich mittlerweile in vielen Bereichen:(
 
Wolfgang.A

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gerade in „nassen“ ist die legetechnik bzw. das bewegen auf dem motorrad oberste priorität da mit dieser technik die kurven doch recht flott und durch weniger schräglage (mehr sicherheit) aber mit gleicher geschw. zu durchfahren sind.
Wenn man das Reifen(quer)profil außer acht lässt, dann ist für eine bestimmte Geschwindigkeit in einer Kurve eine bestimmte Gesamtschräglage des Systems Motorrad-Fahrer-Beladung erforderlich.
Ob dafür der SChwerpunkt des Motorrades tiefer (drücken) oder höher (HangingOff) als der Gesamtschwerpunkt liegt spielt für die Haftung keine Rolle.
 
RoGe

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wolfgang es geht nicht um reifenhaftung denn diese kann man alle bis "kante" auch problemlos bewegen.:)

reifenbild.PNG

wir reden ja vom straßen fahren nicht von rennstrecke

durch „drücken“ des motorrad´s habe ich mir halt meine reserve schon deutlich eingeschränkt, was wiederum zur folge hat das ich meine beschleunigungs- und bremsmanöver viel mehr überlegen muss, bzw. hier besser meine finger still halte, und der gravierendste punkt, zieht sich eine kurve zu habe ich kaum noch chanse das mopped noch weiter in schräglage zu bringen

je mehr ich mich bewege desto schneller/sicherer komm ich um die ecken:Augenzwinkern_2:
 
Wolfgang.A

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@RoGe: Du schreibst aber ausdrücklich vom "im Nassen" und IamI meinte zuvor dass man bei Regen nicht drücken darf ;)
 
Larsi

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Honda NT1100 DCT, Harley Davidson Street Glide Police, R1150GS (RoGSter), R1200S,
Oder so?

P4110043.JPG
 
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Frage zur Kurventechnik

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