
GS100-Treiber
Themenstarter
Servus,
vor ein paar Wochen bin ich mit dem Auto geblitzt worden. Ganz klar, ich war zu schnell. Ich will meiner Strafe nicht entgehen, aber...... !
Das Geschehene hat sich so zugetragen: Ca. 1,5 km nach einer Ortsausfahrt kommt von Links eine Strasse runter. Deshalb ist dort auf 60 km/h begrenzt.
Da aber die Strasse nach links abgesperrt war mit roten Blinklichtern, habe ich anscheinend auf die Geschwindigkeit nicht mehr geachtet. Ich dachte vermutlich, da kann eh keiner kommen.... Naja, so gut.
So zur Erklärung an das unten angehängte Bild. Es handelt sich um die blaue Stelle (Trackaufzeichnung)
Ich war definitiv schneller als 60. Auf dem Tacho standen 90, aber der geht da ca. 10 km/h vor.
Heute habe ich ein Schreiben zur Äusserung erhalten.
Dort stehen nach Toleranzabzug 25 km/h zu schnell. Gut, das macht 70 € + 1 Punkt.
Aber...und jetzt kommts: Laut meiner GPS-Aufzeichnung waren es 81 km/h die ich drauf hatte, und überhaupt das Höchste 83 km/h. Wenn ich dann noch 3 km/h abziehe, bin ich bei läppischen 78 und das wären "nur" 18 km/h zu schnell. Und dies wiederum wären dann nur 30 € Strafe.
Nun die Frage: Können die einen höheren Blitzerwert irgendwie durch falsche Geräteeinstellung (Laser bzw. Lichtschranken nicht parallel o.ä.) aus Unachtsamkeit herbeigeführt haben?
Wie gesagt, bei 24 km/h also 1 km/h weniger waären es nur 30 €.
Als Beweis wird ja meine GPS-Aufzeichnung vermutlich nix nützen.
Auch wenn ich jetzt das widerlegen will, werden vermutlich die (Verwaltungs)kosten erheblich in die Höhe springen...
Mir geht es nicht um die 40 €, aaaaber ums Prinzip.
Hat schon mal jemand in so oder einer ähnlichen Sache Einspruch erhoben?
Was kommen dann an Kosten hinzu?
Gruß
Peter
vor ein paar Wochen bin ich mit dem Auto geblitzt worden. Ganz klar, ich war zu schnell. Ich will meiner Strafe nicht entgehen, aber...... !
Das Geschehene hat sich so zugetragen: Ca. 1,5 km nach einer Ortsausfahrt kommt von Links eine Strasse runter. Deshalb ist dort auf 60 km/h begrenzt.
Da aber die Strasse nach links abgesperrt war mit roten Blinklichtern, habe ich anscheinend auf die Geschwindigkeit nicht mehr geachtet. Ich dachte vermutlich, da kann eh keiner kommen.... Naja, so gut.
So zur Erklärung an das unten angehängte Bild. Es handelt sich um die blaue Stelle (Trackaufzeichnung)
Ich war definitiv schneller als 60. Auf dem Tacho standen 90, aber der geht da ca. 10 km/h vor.
Heute habe ich ein Schreiben zur Äusserung erhalten.
Dort stehen nach Toleranzabzug 25 km/h zu schnell. Gut, das macht 70 € + 1 Punkt.
Aber...und jetzt kommts: Laut meiner GPS-Aufzeichnung waren es 81 km/h die ich drauf hatte, und überhaupt das Höchste 83 km/h. Wenn ich dann noch 3 km/h abziehe, bin ich bei läppischen 78 und das wären "nur" 18 km/h zu schnell. Und dies wiederum wären dann nur 30 € Strafe.
Nun die Frage: Können die einen höheren Blitzerwert irgendwie durch falsche Geräteeinstellung (Laser bzw. Lichtschranken nicht parallel o.ä.) aus Unachtsamkeit herbeigeführt haben?
Wie gesagt, bei 24 km/h also 1 km/h weniger waären es nur 30 €.
Als Beweis wird ja meine GPS-Aufzeichnung vermutlich nix nützen.
Auch wenn ich jetzt das widerlegen will, werden vermutlich die (Verwaltungs)kosten erheblich in die Höhe springen...
Mir geht es nicht um die 40 €, aaaaber ums Prinzip.
Hat schon mal jemand in so oder einer ähnlichen Sache Einspruch erhoben?
Was kommen dann an Kosten hinzu?
Gruß
Peter
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