Glen Frey von den Eagles gestorben

[AmperTiger]

wie sagte jemand im David Bowie Thread? uns sterben die Idole weg.
Gestern ist nach kurzer schwerer Krankheit Eagles Gründungsmitglied Glen Frey gestorben. er wurde 67 Jahre alt

Glenn Frey: Eagles-Gitarrist gestorben |.ZEIT ONLINE

Frey war zeit seines Lebens stark sozial engagiert, unterstützte Naturschutzorganisationen finanziell und betätigte sich auch politisch

http://eagles.com/splash

 

[AmperTiger]

ein absolut epochales Werk ist ihr letztes Album mit dem Titelsong "Long road out of Eden"

 

[Gast 32829]

Wieder einer weniger !

RIP Glen

Josef

 

[Henryt]

Unsere Generation, unsere Zukunft.

 

[GStatten]

R.I.P.

Die Einschläge kommen näher......

 

[HaJü]

.....uns sterben die Idole weg.
.....

Und wie heiß der Fred von von Nolimit?

Du merkst ,das Du Alt wirst.....wenn

.....wenn von den Rockern & Co. aus Deinen frühen Jahren sich einer nach dem anderen verabschiedet

 

[Gast 7673]

Ich liebe die Eagles und speziell Glenn Frey hat sie sehr geprägt...
Hier mal ein sehr schöner Text und Song The Eagles - No More Cloudy Days (Live 2005) - Vìdeo Dailymotion

 

[gator]

Who's gonna fill their shoes?

 

[Gast 16234]

Mist!

 

[Gast 32829]

Das war wohl einer ihrer grössten Hits:

der zu der zeit auf jeder Party rauf und runter.....



Gitarren, Schlagzeug und eine Verstärkeranlage feddisch, so einfach war das damals.

Josef

 

[cruisifix]

Das war wohl einer ihrer grössten Hits: Gitarren, Schlagzeug und eine Verstärkeranlage feddisch, so einfach war das damals.

Immer wieder herzwärmend, Männern bei der Arbeit zuzusehen, die ihr Handwerk beherrschen. Die lassen noch post mortem die Sequenzer-Deppen und Hupfdohlen der Neuzeit wegtreten.

 

[Uli G.]

Das war wohl einer ihrer grössten Hits:

der zu der zeit auf jeder Party rauf und runter.....



Gitarren, Schlagzeug und eine Verstärkeranlage feddisch, so einfach war das damals.

Josef

Wah-Wah u. Hall waren "Düwelskram" u. funktionierten nach belieben (u, speziell die Hallgeneratoren mit ihren Federn funkten auch mal dazwischen, wenn der Boden zu stark bebte), wie das auch die Röhrenverstärker häufig genug taten. Da ging schon mal der gestressten EL34 im Dynacord Verstärker "die Luft aus", o. die einsame Gleichrichterröhre gab ihren Geist auf (Halbleiter-"gleich riecht er" waren noch sparsam eingesetzt, Röhren waren günstiger -ich hab noch 'ne originalverpackte AZ11 aus der Zeit ).
Auch wenn die Ausstattung einfach war, war's aber nicht wirklich einfach, denn das vergleichsweise "einfache" Equipment kostete wahnsinnig viel Geld, gemessen an dem, was man heute für Material nicht nur gleicher, sondern deutl. besserer Leistung ausgeben muss.

Grüße
Uli

 

[cruisifix]

Auch wenn die Ausstattung einfach war, war's aber nicht wirklich einfach, denn das vergleichsweise "einfache" Equipment kostete wahnsinnig viel Geld, gemessen an dem, was man heute für Material nicht nur gleicher, sondern deutl. besserer Leistung ausgeben muss.

Stimmt, die alte Technik war anfällig. Teilweise wurden jedoch ihre Schwächen ins Musizieren einbezogen, wie Schlagen auf die Federhall-Strecke (gibt monströsen Krach) oder die seit Jimi Hendrix populären Übersteuerungen.
Aber es muss einen Grund dafür geben, dass alte Amps und Gitarren heute hoch gehandelt werden - obwohl eine Korea-Klampfe für 150 Tacken heute fast besser bespielbar ist als eine Fender Telecaster von 1958.