Wenn Du über 73 bist, fällst Du aus der Blutspende raus. Ersatzteile können dann aber immer noch verwendet werden.
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Ist das so?
Ich habe viele Jahre lang versucht, mal mein Blut los zu werden, immer dann, wenn sich Gelegenheit dazu ergab.
Nur so als Bspl: Ich hatte mehrere Tage an der Uni Kiel zu tun, es war zwischendrin ein Blutspendetermin angesetzt. Da wurde ich dann bei den "Veranstaltern" vorstellig und erkläre meine Bereitschaft, Blut zu spenden. Frage: "Haben sie schon mal gespendet", die ich mit "Nein" beantworten musste, woraufhin ich belehrt wurde, daß es dann sachdienlich sei, wenn ich mich in meinem Heimatbereich zu einem Spendentermin melden würde (Warum da?). In meinem "Heimatbereich" hielt/halte ich mich unter der Woche/leider oft genug auch am WE, nicht, bis nur ganz selten auf. Selbst meine Einlassung, ich sei das, was man früher "Universalspender" nannte (0, RH negativ), führte zu keinem anderen Ergebnis. Irgendwann war ich für den "Spaß" zu alt, man wollte mein Blut wegen meines Alters nicht mehr, da war die Grenze m. Erinnerung nach 55Jahre. Später ist die Altersgrenze wohl wieder hoch gesetzt worden -auf 73?-, aber ehrlich gesagt dränge ich mich heute (nächsten Monat 70) nicht mehr danach, ich habe genug Absagen bekommen. Die "Ersatzteile"?: Eine Niere ist meinem Enkel vorbehalten, wenn's denn sein muss und passt (er litt unter einem
"Wilms Tumor" und wurde eine Niere mit ca 3 Jahren los
), die Leber dürfte unbrauchbar sein (obwohl: man weiß nie, die des Empfängers könnte in deutl. schlechterem Zustand sein
), der klägliche Rest ….
Aber: Ich bin kein GS-Fahrer, insofern ev. per se Egoist, o. a. auch nicht ...
Grüße
Uli
