Adamlauw
Niemals 
, geht ja auch nichts über unsere Kühe 
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Ich habe Sie "Himalayan"
Diskutiere Ich habe Sie "Himalayan" im Motorrad allgemein Forum im Bereich Community; Niemals 😁, geht ja auch nichts über unsere Kühe 😜
Adamlauw
Froiiiiiii 
Adamlauw
Habe meine trotzdem mal aufpolstern lassen kommt am Wochenende und Berichte dann mal,...
Steppenwolf1967
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- seit 2010 Weimar
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- R 100GS PD Bj 1993, Milka Lila-Weiß; R 1200 GSA Bj 2011, Schwarz-Gelb
Die möchte ich dieses jahr mal zur Probe fahren. Meine "Brumsel" wird sicher bleiben aber etwas Kleines
hat schon seinen Reiz. Vollgetankt 153 kg finde ich schon mal nicht schlecht
Adamlauw
Ich habe meine Sitzbank aufpolstern lassen. Bei YouTube gibt es den Adventurist ein sympathischer Kerl mit seiner Partnerin, habe bei der gleichen Sattlerei aufgepolstert 3,5 cm höher und Gelsitz. Mit 1;83 cm angenehmer Kniewinkel und super angenehmer Sitz. Sattlerei hat einen sehr guten Job gemacht.
MarinGS
[/QUOTE]
Wenn du das für dich so bestimmt hast, dann passt das ...
Dein Glück liegt nur in deinen Händen - lass dich nicht von anderen davon ablenken oder abbringen
Wenn du das für dich so bestimmt hast, dann passt das ...
MarinGS
S
SchwarzwaldHimi
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- 26.06.2021
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Hallo,
ich bin ebenfalls neu hier und wollte meinen Senf zur Himalayan dazugeben.
Fahre die Him seit 2019 (2018er Modell). Habe sie mir als Wiedereinstiegsmoped geholt, da mich ihr Aussehen an meine alte XT 550 erinnerte und ich hin und weg war von der Optik.
Entscheidend für die RE Himaylan (statt einer gebrauchten älteren GS) war meine Körpergröße (1,65m). Trotz meiner relativ kurzen Füße komme ich bei der Inderin gut runter und kann sie gut "händeln".
Positive Aspekte wurden hier schon häufig genannt, möchte aber auch kritische Punkte anmerken, die Interessierten helfen könn(t)en:
- Am Zylinderfuß siffte meine bereits leicht. Da noch Garantie zu diesem Zeitpunkt zum Händler und der zog die Schrauben wieder fest. Ist wohl auch bei anderen vorgekommen, vor allem bei 2018er-Modellen, da ich einen deutschsprachigen Reisebericht mit ähnlichem Problem fand.
- Im Soziusbetrieb sitzt manchmal bei mir irgendetwas (Ständer?) in engen Kurven auf. Bin leider nicht cool genug, dann noch nach unten zu schauen. Anhand der Kratzer am Ständer konnte ich es bisher noch nicht eindeutig identifizieren, da auch das Aufbocken auf den Hauptständer Kratzer hinterlässt und ich es so nicht zweifelsfrei sagen kann.
- Der Seitenständer lässt das Motorrad relativ gerade stehen. So muss man Vorsicht bei der Wahl des Abstellortes walten zu lassen. Meine bisherigen Maschinen standen alle schräger.
- Die Faltenbälge an der Vorderradgabel habe schon nach kurzer Zeit eine merkwürdige Oberflächenbeschaffenheit. Habe mir deshalb über die Bucht bereits Ersatz in Indien bestellt.
- Der Lack am Tank scheint durch schwarzen Dreck (Öl, Fett,...?) benetzt worden zu sein (wo auch immer). Das Entfernen mit haushaltüblichen Mitteln hinterließ bei sehr genauem Hinsehen wie eine Art Flecken. Sagt zwar nicht unbedingt viel über die Lackqualität aus, möchte es aber erwähnen.
- Ein Punkt empfinde ich als echte Fehlplanung: Die Batterie muss durch ein Dreieck am Rahmen gepfriemelt werden. Dies ist nur sehr schwierig und mit etwas Gewalt möglich. Dafür sind auch die Leitungen zur Batterie für meinen Geschmack etwas kurz geraten. In diesem Bereich ist es recht eng.
Abhilfe schaffte bei mir der Einbau einer Batterie, die rund 1cm niedriger ist. Der Tausch wurde nötig, da die originale Batterie nach gut einem Jahr schon nicht mehr zu gebrauchen war. Bei Interesse kann ich den verbauten Typ mitteilen. Seit diesem Ersetzen ist der Aus- und Einbau problemlos.
Meine Himalayan hat mittlerweile einige Umbaumaßnahmen "erleiden" müssen.
- Da ich sie nackt kaufte, habe ich mir in Indien den originalen Kofferträger mit Elektriksatz gekauft. Daran montierte ich eine Munitionskiste, da mir der originale Koffersatz zu ausladend war. Bei diesem Satz war auch eine Verlängerung des Rücklichts mit dabei, dass das Rücklicht nicht von den Koffern verdeckt wird. Meines Erachtens ein sinnvolles Anbauteil.
- Auf Feldwegen störten mich das lange Umherschleudern von Steinchen zwischen unterem Schutzblech und Vorderrad. Eine Erhöhung des Schutzbleches um einige Millimeter schaffte Abhilfe. Gibt es als Zubehörsatz oder billiger einzeln als Distanzhülsen und Schrauben.
- Erhöhtes Windschild aus England (+6cm): etwas geringere Verwirbelungen im Bereich des Kopfes, aber insgesamt hatte ich mir etwas mehr Veränderung erhofft.
- Der Unterfahrschutz war nach ein paar steinigen Waldwegen schon etwas angekratzt. Habe mir ebenfalls aus England ein verstärktes (3mm Dicke) bestellt, das auch den Krümmer unten abdeckt.
- Polisport Lenkerschützer: In einem RE-Forum wurden diese als kostengünstige Variante genutzt. Dabei muss aber etwas Material abgenommen werden, damit die Montage klappt.
- Aufgrund meiner kleinen Hände habe ich einstellbare Brems- und Kupplungsgriffe von Raximo angebaut. Diese verfügen über eine ABE und es lässt sich für mich deutlich angenehmer bremsen und kuppeln.
- Seitenständerverbreiterung, da die Auflageplatte für unbefestigte Wiesen zu knapp bemessen war und einsank.
- Halterung im Cockpit für Navi, etc. Es gibt von SRC eine recht teure Variante überhalb der Instrumente oder aus Indien eine nicht ganz so elegante, rustikalere aus schwarzem Rohr an derselben Stelle. Diese habe ich installiert und eine 12V-/USB- Steckdose mit Spannungsanzeige montiert.
- Motorschutzbügel von SW-Motech: Diese gefielen mir am besten im Gegensatz zu indischen Varianten und den GIVI-Bügeln. Sie bauen nicht allzu sehr auf und sind im hinteren Bereich nicht am Rahmen, sondern gegeneinander verschraubt. Könnte mir vorstellen, dass diese Variante weniger auf den Rahmen drückt im Sturzfall, bin aber kein Ingenieur... Beim Einbau musste der Krümmer gelöst werden, da ansonsten die Schrauben nicht angebracht werden hätten können.
- Nebelscheinwerfer auf den Motorschutzbügeln mit externer Leitung direkt zur Batterie. Hat zwar den Nachteil, dass ein unbeabsichtigtes Einschalten die Batterie leer zieht, wollte aber aufgrund der Garantie keine Veränderung am Kabelbaum vornehmen. Einen universellen Kabelbaum mit Schalter fand ich in der Bucht. Wegen des geringen Kabeldurchmessers musste ich die e-geprüften Nebelscheinwerfer auf LED umrüsten.
- Warnblinkanlage von SIMTAC: Lässt sich über Stecker im Kabelbaum integrieren. Hat unzählige Blink-Modi, ganz nach indischer Tradition. War mir wichtig, da ich bei einer meiner ersten Ausfahrten mit dieser Maschine zu einem Motorradunfall kam, bei dem ich eine Warnblinkanlage zur Absicherung (Kurvenbereich) sinnvoll hätte nutzen können.
Obwohl nun wahrscheinlich viele sagen werden, dass eine GS die meisten Umbauten bereits serienmäßig hat, so ist mir bewusst, dass ich aufgrund meines Basteldrangs auch eine GS verändert hätte. Es ist halt Hobby und mit dem Verstand nicht immer zu erklären. Habe trotz -oder gerade wegen- der Kritikpunkte meine Himalayan ins Herz geschlossen, da sie für mich ein Motorrad mit ganz eigenem, gutmütigem Charakter ist. Vielleicht gesellt sich auch irgendwann eine GS als Zweitmotorrad dazu grins...
ich bin ebenfalls neu hier und wollte meinen Senf zur Himalayan dazugeben.
Fahre die Him seit 2019 (2018er Modell). Habe sie mir als Wiedereinstiegsmoped geholt, da mich ihr Aussehen an meine alte XT 550 erinnerte und ich hin und weg war von der Optik.
Entscheidend für die RE Himaylan (statt einer gebrauchten älteren GS) war meine Körpergröße (1,65m). Trotz meiner relativ kurzen Füße komme ich bei der Inderin gut runter und kann sie gut "händeln".
Positive Aspekte wurden hier schon häufig genannt, möchte aber auch kritische Punkte anmerken, die Interessierten helfen könn(t)en:
- Am Zylinderfuß siffte meine bereits leicht. Da noch Garantie zu diesem Zeitpunkt zum Händler und der zog die Schrauben wieder fest. Ist wohl auch bei anderen vorgekommen, vor allem bei 2018er-Modellen, da ich einen deutschsprachigen Reisebericht mit ähnlichem Problem fand.
- Im Soziusbetrieb sitzt manchmal bei mir irgendetwas (Ständer?) in engen Kurven auf. Bin leider nicht cool genug, dann noch nach unten zu schauen. Anhand der Kratzer am Ständer konnte ich es bisher noch nicht eindeutig identifizieren, da auch das Aufbocken auf den Hauptständer Kratzer hinterlässt und ich es so nicht zweifelsfrei sagen kann.
- Der Seitenständer lässt das Motorrad relativ gerade stehen. So muss man Vorsicht bei der Wahl des Abstellortes walten zu lassen. Meine bisherigen Maschinen standen alle schräger.
- Die Faltenbälge an der Vorderradgabel habe schon nach kurzer Zeit eine merkwürdige Oberflächenbeschaffenheit. Habe mir deshalb über die Bucht bereits Ersatz in Indien bestellt.
- Der Lack am Tank scheint durch schwarzen Dreck (Öl, Fett,...?) benetzt worden zu sein (wo auch immer). Das Entfernen mit haushaltüblichen Mitteln hinterließ bei sehr genauem Hinsehen wie eine Art Flecken. Sagt zwar nicht unbedingt viel über die Lackqualität aus, möchte es aber erwähnen.
- Ein Punkt empfinde ich als echte Fehlplanung: Die Batterie muss durch ein Dreieck am Rahmen gepfriemelt werden. Dies ist nur sehr schwierig und mit etwas Gewalt möglich. Dafür sind auch die Leitungen zur Batterie für meinen Geschmack etwas kurz geraten. In diesem Bereich ist es recht eng.
Abhilfe schaffte bei mir der Einbau einer Batterie, die rund 1cm niedriger ist. Der Tausch wurde nötig, da die originale Batterie nach gut einem Jahr schon nicht mehr zu gebrauchen war. Bei Interesse kann ich den verbauten Typ mitteilen. Seit diesem Ersetzen ist der Aus- und Einbau problemlos.
Meine Himalayan hat mittlerweile einige Umbaumaßnahmen "erleiden" müssen.
- Da ich sie nackt kaufte, habe ich mir in Indien den originalen Kofferträger mit Elektriksatz gekauft. Daran montierte ich eine Munitionskiste, da mir der originale Koffersatz zu ausladend war. Bei diesem Satz war auch eine Verlängerung des Rücklichts mit dabei, dass das Rücklicht nicht von den Koffern verdeckt wird. Meines Erachtens ein sinnvolles Anbauteil.
- Auf Feldwegen störten mich das lange Umherschleudern von Steinchen zwischen unterem Schutzblech und Vorderrad. Eine Erhöhung des Schutzbleches um einige Millimeter schaffte Abhilfe. Gibt es als Zubehörsatz oder billiger einzeln als Distanzhülsen und Schrauben.
- Erhöhtes Windschild aus England (+6cm): etwas geringere Verwirbelungen im Bereich des Kopfes, aber insgesamt hatte ich mir etwas mehr Veränderung erhofft.
- Der Unterfahrschutz war nach ein paar steinigen Waldwegen schon etwas angekratzt. Habe mir ebenfalls aus England ein verstärktes (3mm Dicke) bestellt, das auch den Krümmer unten abdeckt.
- Polisport Lenkerschützer: In einem RE-Forum wurden diese als kostengünstige Variante genutzt. Dabei muss aber etwas Material abgenommen werden, damit die Montage klappt.
- Aufgrund meiner kleinen Hände habe ich einstellbare Brems- und Kupplungsgriffe von Raximo angebaut. Diese verfügen über eine ABE und es lässt sich für mich deutlich angenehmer bremsen und kuppeln.
- Seitenständerverbreiterung, da die Auflageplatte für unbefestigte Wiesen zu knapp bemessen war und einsank.
- Halterung im Cockpit für Navi, etc. Es gibt von SRC eine recht teure Variante überhalb der Instrumente oder aus Indien eine nicht ganz so elegante, rustikalere aus schwarzem Rohr an derselben Stelle. Diese habe ich installiert und eine 12V-/USB- Steckdose mit Spannungsanzeige montiert.
- Motorschutzbügel von SW-Motech: Diese gefielen mir am besten im Gegensatz zu indischen Varianten und den GIVI-Bügeln. Sie bauen nicht allzu sehr auf und sind im hinteren Bereich nicht am Rahmen, sondern gegeneinander verschraubt. Könnte mir vorstellen, dass diese Variante weniger auf den Rahmen drückt im Sturzfall, bin aber kein Ingenieur... Beim Einbau musste der Krümmer gelöst werden, da ansonsten die Schrauben nicht angebracht werden hätten können.
- Nebelscheinwerfer auf den Motorschutzbügeln mit externer Leitung direkt zur Batterie. Hat zwar den Nachteil, dass ein unbeabsichtigtes Einschalten die Batterie leer zieht, wollte aber aufgrund der Garantie keine Veränderung am Kabelbaum vornehmen. Einen universellen Kabelbaum mit Schalter fand ich in der Bucht. Wegen des geringen Kabeldurchmessers musste ich die e-geprüften Nebelscheinwerfer auf LED umrüsten.
- Warnblinkanlage von SIMTAC: Lässt sich über Stecker im Kabelbaum integrieren. Hat unzählige Blink-Modi, ganz nach indischer Tradition. War mir wichtig, da ich bei einer meiner ersten Ausfahrten mit dieser Maschine zu einem Motorradunfall kam, bei dem ich eine Warnblinkanlage zur Absicherung (Kurvenbereich) sinnvoll hätte nutzen können.
Obwohl nun wahrscheinlich viele sagen werden, dass eine GS die meisten Umbauten bereits serienmäßig hat, so ist mir bewusst, dass ich aufgrund meines Basteldrangs auch eine GS verändert hätte. Es ist halt Hobby und mit dem Verstand nicht immer zu erklären. Habe trotz -oder gerade wegen- der Kritikpunkte meine Himalayan ins Herz geschlossen, da sie für mich ein Motorrad mit ganz eigenem, gutmütigem Charakter ist. Vielleicht gesellt sich auch irgendwann eine GS als Zweitmotorrad dazu grins...
GS-Hannes
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Toller Bericht. Stell doch mal Bilder ein. Ich finde die Himlayan auch sehr sympatisch (back to the roots) aber aufgrund meiner Größe passt eine GS Adventure doch besser als das kleine Einzylinderchen.
Gespannt bin, ich wenn sie mal als 650 kommt, dann ist auch das Leistungsthema nicht mehr ganz so böse. (ich habe auch noch so eine schwache 30 PS Enduro, die wiegt aber nur 125 kg, fühlt sich aber trotzden an wie die berühmte Wurst auf dem Teller.)
Gespannt bin, ich wenn sie mal als 650 kommt, dann ist auch das Leistungsthema nicht mehr ganz so böse. (ich habe auch noch so eine schwache 30 PS Enduro, die wiegt aber nur 125 kg, fühlt sich aber trotzden an wie die berühmte Wurst auf dem Teller.)
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QVIENNA
Steht bei einem Freund, angenehmes Gefährt. Nicht alles perfekt, das ist das Interessante.
juekl
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- R100GSPD, R1100GS, R1150GS, R1150GSA, R1200GS TB, R1200GS LC TB und wieder R1200GS TÜ
Kannst hier beim Test sehen was der Hauptständer macht, bei Minute 22:00 , Bodenfreiheit 220mm ist ein Witz
M
malisim
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Das selbe hatte ich auch, schwitzen am Zylinder und Orginal Batt. nach halben Jahr im Eimer. Seit dem kein Problem mehr.
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