Ich verkaufe sofort meine 1300GS

Diskutiere Ich verkaufe sofort meine 1300GS im R 1300 GS Forum im Bereich Motorrad Modelle; Ich kaufe deine R1300GS sofort. So eine Loser-Kiste geht nur noch mit einem ordentlichen Rabatt über den Tresen.
KMM

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2023 R1250 GS Trophy
Unverschämtheit! DIE sind doch alle gekauft!

Das Alpenmasters 2025 gewinnt die Multistrada V2, der Vorjahressieger (MEIN MOTORRAD) wird nur Zweiter, aber immerhin noch vor der Multi-V4.

Mist, werde wohl auf Ducati umsteigen müssen - ihr auch?
Ich kaufe deine R1300GS sofort. So eine Loser-Kiste geht nur noch mit einem ordentlichen Rabatt über den Tresen.
 
deMaulwurfen

deMaulwurfen

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die schreibende Zunft habe ich deutlich weniger bis gar nicht im Verdacht, wohingegen die Influenzer Scene ne Katastrophe ist.
Du sagst es, und 90 % Schwurbeln alle den gleichen Text. Ich mag daher zB die Videos vom Schaaf - ohne Schwafel 😀
 
Fanboy

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wohingegen die Influenzer Scene ne Katastrophe ist.
Journalisten haben zumindest eine abgeschlossene Ausbildung und wie in jedem anderen Gewerk auch, einen Ehrenkodex.

Influenzer kann jeder machen, der ein Video auf YT hochladen kann, ansonsten vertreten die allermeisten nur ihre eigenen Interessen und sind an objektiver Berichterstattung wenig bis gar nicht interessiert.

Bitte nicht pauschal verstehen, es gibt auch seriöse und gute Influenzer, aber leider viel zu wenige.
 
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MotorRadl

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Journalisten haben zumindest eine abgeschlossene Ausbildung und wie in jedem anderen Gewerk auch, einen Ehrenkodex.
1. wir schreiben das Jahr 2025 und nicht 1980
2. ein Ehrenkodex ist soviel Wert, wie man sich daran hält
3. sehr gut aufbereitete, transparente Erfahrungen eines Influencers sind nicht selten eine gute zusätzliche Information. Da spare ich mir die Hoffnung auf die Einhaltung eines Ehrenkodex gerne.
 
Marebalticum

Marebalticum

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Das ist ja schön, wie du hier einfach mal einen gesamten Berufsstand diskreditierst.

Und was machst du so beruflich?
Ich greife hier niemanden persönlich an, du schon. Mir ging es um die Nähe zwischen Redaktion und Werbung in manchen Verlagen. Natürlich gibt es auch engagierte und faire Journalisten, das stelle ich gar nicht in Frage. Aber ein gesunder Zweifel schadet nicht. Besonders, wenn man so wie ich viel mit Journalisten zu tun hatte.
Gerade bei manchen Motorradtests, Titel á la Alpenkönigin oder auch um Reifenbewertungen u.ä., ist gesunder Zweifel angebracht.

Und wie ich schon mehrfach erwähnt habe, ich und viele, die ich kenne, brauchen solche albernen Showveranstaltungen nicht, wie zB. Alpenkönigin.

Und wenn du schon so konkret fragst, bekommst du auch eine Antwort, ich war Leiter einer Berufsfeuerwehrwache, bin inzwischen pensioniert und lebe, ganz offen gesagt, von deinen Steuern. Danke dafür. Jetzt nicht mehr, denn Inzwischen liegst du ja selbst der arbeitenden Bevölkerung auf der Tasche.
Aber mal ehrlich, warum interessiert dich mein Beruf überhaupt, wenn du meinen Beitrag ohnehin mit Unterstellungen abwertest? Dann müsste er für dich doch erst recht völlig unwichtig sein.
 
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rr100cs

rr100cs

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... und einer sagt „Und weißt du noch der Martin mit seiner Harley..“
Aber das sind die Geschichten, die auch 30 Jahre später noch für Unterhaltung sorgen. Bei uns waren es vor allem der mit der 1000er Laverda und der mit der Le Mans I.
Wer erzählt schon davon, daß die Karre von Kumpel xy immer lief wie ein Uhrwerk?
Es gibt nichts langweiligeres als makellose Erfolgsgeschichten.
 
sigmali

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R 1250 GS, EZ 03/2020
Ja ich habe damals noch gegen den hartnäckigen Wiederstand des Verkäufers eine 1200 GS LC ohne elektronisches Fahrwerk gekauft. Stattdessen werkelt da ein rein Mechanisches Öhlins drin, ich vermisse garnix, vorher hatte ich ne LC mit ESA.
Aus deine mögliche Absicht eine 1300 GS ohne ESA zu kaufen wied nix, soweit ich weiß gibt es die 1300 GS nur mit elektronischem Fahrwerk.
Meines Wissens ist das Fahrwerk im Dynamikpaket für 1695.- Euro - ( welches ich nicht nehmen würde, fall ich eine 1300er GS kaufen würde). Mir würde Triple Black reichen. Koffersystem würde ich wieder TT Mundo nehmen. Aber momentan warte ich noch. Ich bin unentschlossen.
 
HEY

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R 1200 GS ADV LC, R18 FE
Ich sehe diese Alpenmasters und ähnlich gelagerte Vergleichstests als seichte Unterhaltung, um das Sommerloch zu überbrücken. Interessant sind für mich einige der Testwerte wie Durchzug bergauf oder Bremsweg mit Sozius bergab. Die subjektiven Testererfahrungen sind nett zu lesen, aber ob jemand mit einem Trumm wie der GS oder V4 überfordert ist und daher lieber eine V2 nimmt, kann nur jeder für sich selbst entscheiden.
Für die Zeitschrift und BMW Hater ist das Resultat gut - kommt etwas neuer Schwung rein. Und nächstes Jahr kann dann die 1300er GSA mitfahren. Da wird die Motorrad Test Crew sicher eine andere, passendere Strecke finden, wo sie neuer Alpenkönig wird.
Den Journalisten möchte ich keine Befangenheit vorwerfen, aber ich habe in den letzten Jahren mit einigen gesprochen und die Meinung unisono ist, das es immer schwieriger wird, kritische Berichterstattung zu machen, da die Hersteller bei Tests/Einladungen dazu und Werbegeldern immer selektiver werden.
Und die schreibende (und filmende) Zunft lebt nun mal von Auflagen, Klicks und damit verbundenen Werbeeinnahmen.
Dabei geht es weniger um das Produkt, da es heute kaum noch schlechte Motorräder gibt, sondern um das drumherum, also Rückrufe, Werkstattkosten, ausdünnende Händlernetze etc.
Selbst eine Institution wie die ‚Motorrad‘ fasst die Qualitätsproblem rund um die 1300er nur sehr sporadisch, neutral und kurz an.
 
deMaulwurfen

deMaulwurfen

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Aber das sind die Geschichten, die auch 30 Jahre später noch für Unterhaltung sorgen. Bei uns waren es vor allem der mit der 1000er Laverda und der mit der Le Mans I.
Wer erzählt schon davon, daß die Karre von Kumpel xy immer lief wie ein Uhrwerk?
Es gibt nichts langweiligeres als makellose Erfolgsgeschichten.
Wir hatten auch eine have a Break-Tour mit einer Ducaputi von den ersten Desmos 😁😏
 
rr100cs

rr100cs

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Da ich auf öffentlichen Straßen niemanden niederringen will, ist es mir vollkommen egal, welches Motorrad besser aus den Kehren beschleunigt oder zu zweit im 2. Gang. Außerdem habe ich sowieso keinen Anteil daran, daß es so ist, denn ich gehörte nicht zum Entwicklungsteam, hab's nur gekauft.
Ok, kurze Bremswege sind wichtig, da gibt's kein Vertun.
Ansonsten fahre ich ständig ein Rennen gegen mich selbst, in dem Sinne, daß ich mit meinem Material und im Rahmen meiner Möglichkeiten die Linie besser treffe, vor jeder Kehre geräuschlos den richtigen Gang drin habe und weniger oft scharf bremsen muß sondern eine runde Linie fahre.
Und wenn ich dabei mit meiner R100CS, die ich manchmal auch in die Alpen transportiere, auf die ASA-adaptierten Vollstrecker ein paar Minuten bis zur Passhöhe verliere, mir doch egal.

Bin ich in den 1980ern noch jedes Jahr auf eigener Achse in die Alpen gefahren, ziehe ich seit 25 Jahren meine Motorräder auf dem Anhänger 900...1000 km dorthin. Wenig Zeit, möglichst alle freien Tage im Alpenrevier verbringen, kein Bock auf Autobahn womöglich noch im Regen. Darunter waren einige Alpen Masters-Sieger (R1200R, R1200GS, R1200RS, Multistrada V4S).
Wenn ich mir die Fotos so durchschaue und in Erinnerungen krame, waren ab 2011 die tollsten Touren mit den schönsten Erinnerungen die mit der K1300S, obwohl jede der oben genannten direkt am Berg weniger anstrengend war.

Während ich also meine Weltreisemotorräder mit dem Anhänger durch die Gegend ziehe war ein Freund von mir, Ü60, nun mit seiner Ducati 999 erstmals im Leben überhaupt mit dem Motorrad in den Alpen.
Er denkt schon länger über was anderes nach von BMW bis Harley, aber soweit war es noch nicht gekommen.
Also auf eigener Achse auf der 999 aus der Lüneburger Heide in die Schweiz.
Die 999 hat über 90.000 km drauf, er schraubt selbst. Der 5. und 6. Gang sind unter 100 km/h quasi nicht nutzbar, die Sitzhaltung tut mir schon beim Hinsehen weh.
Statt Soziussitz ein selbst gefertigtes Gepäcksystem montiert. Am letzten Tag fertig geworden und irgendwie war jetzt ein Schlitz an der Sitzbank offen, aus dem heiße Luft vom Auspuff strömte, war aber auszuhalten.
Nach mehrtägiger Anfahrt im Zickzack über verschiedene Sehenswürdigkeiten durch Deutschland zum Bodensee und dann in die Schweiz. Ohne Navi, dafür ist kein Platz im Cockpit. Dort ist er mehrere Pässe gefahren, weil es so gut lief mehr als er vorhatte, unter anderem die alte Tremola-Passtraße mit dem Kopfsteinpflaster. Ohne Youtube-Videos, spezielle Einweisung oder Guide, das erste Mal in den Alpen, mit der 999.
Am geplant vorletzten Tag bekam ich abends gegen 19:00 dann eine SMS von einer kaum befahrenen einspurigen Passtraße. "Habe Panne, Handy Akku auch gleich leer, kannst Du nachschauen ob der Leerlaufschalter Plus oder Minus schaltet?"
Habe dann im Netz rausgefunden, daß es da verschieden Ausführungen gibt, letzten Endes konnte ich ihm die Information geben.
Wenig später die Nachricht "Läuft wieder".
Bei den langsamen Geschwindigkeiten an den Pässen, die Kehren waren sämtlich im 1. Gang zu fahren, oft mit schleifender Kupplung, lief ständig der Kühlerventilator. Das hat irgendwann die kleine Lithium-Batterie übel genommen und der Anlasser wollte nicht mehr. Aufgrund irgendeiner Logik läßt sich der Motor aber nicht anreißen, wenn nicht die Leerlaufkontrolle brennt. Also mußte zum Anschieben trotz eingelegtem Gang "Leerlauf" simuliert werden.
Nachdem die Beschaltung geklärt war, hielt eine hübsche blonde LKW-Fahrerin an und fragte, ob sie helfen könne. Nach der Ansage, ein einadriges dünnes isoliertes Kabel könne jetzt helfen, verschwand ihr Kopf wieder vom Seitenfenster und während er noch dachte sie würde nun weiterfahren, reichte sie ihm einen Moment später einen halben Meter isolierten Schaltdraht von oben aus dem Fahrerhaus zu. Damit konnte improvisiert werden.
Wegen der kaputten Batterie entschied er sich dann für die Heimfahrt an einem Tag über die Autobahn. Nach einmal Anrollen morgens am Berg und zwei Mal Anschieben durch Bauarbeiter und Motorradfahrer an Autobahnraststätten tat es die Batterie auf einmal wieder.
Dafür trennte die Kupplung auf den letzten paar hundert Kilometern nicht mehr richtig, das muß jetzt geklärt werden.

Meist gutes Wetter, ein Tag Regen, Pässe gefahren im 1. und 2. Gang, Panne gehabt, selbst behoben, LKW-Fahrerin und andere Leute kennengelernt, knapp 3000km in 10 Tagen. Toller Motorradurlaub!

Jetzt hat er tatsächlich eine BMW gekauft, wegen der Tourentauglichkeit. Eine R1200S aus 2007 mit Öhlins-Fahrwerk und ABS. 122PS, 246 km/h Spitze, nutzbarer 5. und 6. Gang.
Ist jetzt nicht ganz eine GS, aber mit Telelever, Boxer und ABS irgendwie auch schon.
Nach Überholung der Federelemente bei Zupin, neuen Reifen und großer rundum-Inspektion inklusive allem steht das Ding da wie neu.

Joah, funktioniert schon die BMW, aber irgendwie nicht der richtige Erlebniswert lautet das bisherige Fazit.
In die Alpen will er auf jeden Fall wieder, mit welcher von beiden steht noch nicht fest.
Und ich überlege, ob ich meinen Anhänger verkaufe und was ich sonst noch so falsch mache.

Will sagen, für einen selbst muß es passen.
 
deMaulwurfen

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Coole Story, danke. Wie aus dem richtigen Leben :D
R100CS - sehr geil :-), gratuliere. Ich wünschte ich könnte schrauben (zeitlich + technisch)

Und wenn ich dabei mit meiner R100CS, die ich manchmal auch in die Alpen transportiere, auf die ASA-adaptierten Vollstrecker ein paar Minuten bis zur Passhöhe verliere, mir doch egal.
👍🤙
ab 2011 die tollsten Touren mit den schönsten Erinnerungen die mit der K1300S, obwohl jede der oben genannten direkt am Berg weniger anstrengend war.
👍🤙 bin mal als Kundendienst-Leihfahrzeug (für R1200C) mit der K1200S nach hause ... und hab damals echt Schiss bekommen vor dem Monster.

auf eigener Achse auf der 999 aus der Lüneburger Heide in die Schweiz.
Die 999 hat über 90.000 km drauf, er schraubt selbst. Der 5. und 6. Gang sind unter 100 km/h quasi nicht nutzbar, die Sitzhaltung tut mir schon beim Hinsehen weh.
😮🤕Autschn. Das ist Hardcore, bzw. Leidensfähigkeit.

R1200S aus 2007 mit Öhlins-Fahrwerk und ABS. 122PS, 246 km/h Spitze, nutzbarer 5. und 6. Gang.
... Joah, funktioniert schon die BMW, aber irgendwie nicht der richtige Erlebniswert lautet das bisherige Fazit.
In die Alpen will er auf jeden Fall wieder, mit welcher von beiden steht noch nicht fest.
Und ich überlege, ob ich meinen Anhänger verkaufe und was ich sonst noch so falsch mache.

Will sagen, für einen selbst muß es passen.
Tja, dagegen ist der Name "GS Adventure" absolut nicht Programm.
 
Bullerbue

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Aber das sind die Geschichten, die auch 30 Jahre später noch für Unterhaltung sorgen. Bei uns waren es vor allem der mit der 1000er Laverda und der mit der Le Mans I.
Wer erzählt schon davon, daß die Karre von Kumpel xy immer lief wie ein Uhrwerk?
Es gibt nichts langweiligeres als makellose Erfolgsgeschichten.
Amen, du hast sowas von Recht! ✌

Gruß Guido
 
sampleman

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Ich greife hier niemanden persönlich an, du schon.
Ich führe nur das weiter, was du angefangen hast. Stell dir mal vor, wenn du erwähnst, dass du Feuerwehrmann bist, und irgendein Arsch sagt: "Ach, ihr legt doch eure Brände immer selber!" Und meint das auch noch ernst. Inzwischen hat das Maß an Verunglimpfungen, dem Journalisten ausgesetzt sind, ein dermaßen bedrohliches Ausmaß erreicht, dass viele Reporter von öffentlichen Veranstaltungen nur noch mit Personenschutz berichten können. Ich akzeptiere das nicht - und wehre mich gegen pauschale Verunglimpfungen des Berufsstandes, der immer noch meiner ist, auch wenn ich seit drei Tagen in Rente bin.

Übrigens: Auch als Rentner zahle ich weiterhin Steuern, das nur nebenbei.
 
sampleman

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Ich sehe diese Alpenmasters und ähnlich gelagerte Vergleichstests als seichte Unterhaltung, um das Sommerloch zu überbrücken.
Man darf ja auch eins nicht vergessen: Das Durchschnittsalter aller derzeit zugelassenen Motorräder in Deutschland liegt bei knapp 20 Jahren - kaum zu glauben, aber ist wohl so. Das bedeutet, dass sich wohl nur die wenigsten Motorradfahrer andauernd neue Motorräder kaufen. Dennoch wird in jeder Ausgabe der "MOTORRAD" immer knapp ein Dutzend neue Motorräder in der einen oder anderen Form getestet. Der konkreten Kaufvorbereitung kann das nur bei den Wenigsten dienen.
 
SuMoQ

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Yamaha XSR 900, ex KTM 1290 SAS; ex Vespa GTS 250; ex K25 SuMo, ex KTM 690, ex Tiger 1050, ex Duke..
Nach inzwischen ein paar tausend Kilometern auf der XSR 900 fehlt mir meine 1290 Adventure S überhaupt nicht. Immer mehr Leistung und 250 KG + braucht doch echt niemand. Geschätzte 98% aller Fahrer nutzen das Potenzial eines 100 PS und drüber Mopped doch eh nicht wenn sie unterwegs sind. Ergonomie, Zuverlässigkeit, ein gutes Fahrwerk und einen vernünftigen Preis finde ich deutlich interessanter als 150 PS und jeden Schnickschnack. Daher ist bei mir noch immer ne Guzzi V85 ganz weit oben auf der Liste, sofern ich nochmal ein Zweitmopped anschaffe.
 
Willem66

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Nach inzwischen ein paar tausend Kilometern auf der XSR 900 fehlt mir meine 1290 Adventure S überhaupt nicht. Immer mehr Leistung und 250 KG + braucht doch echt niemand. Geschätzte 98% aller Fahrer nutzen das Potenzial eines 100 PS und drüber Mopped doch eh nicht wenn sie unterwegs sind. Ergonomie, Zuverlässigkeit, ein gutes Fahrwerk und einen vernünftigen Preis finde ich deutlich interessanter als 150 PS und jeden Schnickschnack. Daher ist bei mir noch immer ne Guzzi V85 ganz weit oben auf der Liste, sofern ich nochmal ein Zweitmopped anschaffe.
Naja. Ich hab es ja umgekehrt gemacht und bin von der XSR 900 Bj.23 auf die GS 1300 gewechselt. Das sind Äpfel und Birnen. Mit der XSR bin ich auch mal einen Tag 700km gefahren, war danach aber ein Fall für die ambulante Pflege. Hart aber herzlich. Ich habe sie für ihre Handlichkeit, den Sound, den weltklasse Quickshifter, den super Triplemotor, die Optik und die allgemeine Leichtigkeit des Fahrens echt geliebt aber bestimmt nicht für Ihre Tourentauglichkeit. Wär mir mit 20 vermutlich fast egal gewesen, aber nicht mit 50+. Ahso und mit Sozia wars auch nicht so doll. Aber dafür ist die XSR auch nicht gemacht. Basst schon. Hätte ich gern als Zweitmoped behalten.
 
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Larsi

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Zero DSR/X, Honda NT1100 DCT, Harley Davidson Electra Glide Police, R1150GS (RoGSter), R1200S,
Nach inzwischen ein paar tausend Kilometern auf der XSR 900 fehlt mir meine 1290 Adventure S überhaupt nicht. Immer mehr Leistung und 250 KG + braucht doch echt niemand. Geschätzte 98% aller Fahrer nutzen das Potenzial eines 100 PS und drüber Mopped doch eh nicht ...
Meine Moppeds haben um 100PS und mehr muss ich gar nicht haben, aber oft wäre ich froh, wenn die Honda diese Leistung schon bei 5000/min aus dem Ärmel schütteln würde und nicht erst bei 7500/min.
 
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Verstehe ich alles, aber wie oft fährt man 700 KM an einem Stück? 250 KM Tagestour sind mit der XSR absolut kein Thema, nicht schlechter als auf der 1290er. Es gibt immer Momente in denen man sich mehr Leistung oder Drehmoment wünscht, meist aber wenn man selbst die Situation falsch eingeschätzt hat, falscher Gang oder keine Geduld. Natürlich lässt sich ne XSR nicht mit GS & Co. vergleichen, aber ständig höher schneller weiter bei immer mehr Restriktionen und noch mehr Assistenten damit man selbst nicht mehr nachdenken muss...hat für mich nichts mit Motorrad fahren zu tun. Nur meine Meinung...
 
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